Hi,
ich würde gerne mit der nächsten Ubuntu-Version Win XP als Gast installieren. (Habe Core2Duo-Prozessor).
Mich würden Erfahrungen interessieren, die dies bereits bewerkstelligt haben!
Vielen Dank.
Klemi
Hi,
ich würde gerne mit der nächsten Ubuntu-Version Win XP als Gast installieren. (Habe Core2Duo-Prozessor).
Mich würden Erfahrungen interessieren, die dies bereits bewerkstelligt haben!
Vielen Dank.
Klemi
Ist wie Qemu, ist Qemu, ist schneller als Qemu.
Kurzum: Das geht problemlos. Hat die gleichen Vorteile und Nachteile wie Qemu.
Ich hab bereits auf die 7.04 Beta geupgradet, und da gibt es Probleme wenn man WinXP installieren will. Es stürtzt immer weider ab, das Problem ist im Ubuntuforum und im Launchpad bekannt. Laut Forum sollte es reichen wenn man nach dem ersten Abstürtz die VM einfach neu startet, doch bei mir bleibt danach die Installation immer wieder hängen. Nach dem 4. Reboot hab ich aufgegeben.
Ob das Ubuntu, kvm, oder Intel spezifisch ist und ob der Bug in der Final gefixt sein wird weiß ich leider auch nicht.
Es ist jedoch die ertse und einzige Virtialisrerung, die den Sprung in den Original-Kernel geschafft hat, ist das richtig?
Ich wäre interessiert an daran, ob XEN z.B. nach Meinung von Experten ein ähnliches Potential besitzt.
Will heißen, das das Gastsystem stabil und schnell läuft.
Gruß
Klemi
--no-acpi hab ich getestet. --no-kvm bis jetzt noch nicht. Wobei doch KVM eines des Features ist auf welches ich mich bei Ubuntu 7.04 besonders freue, da es ja doch deutlich Geschwindigkeitsvorteile gegenüber eines reinen (k)qemu bringt (bringen soll?). Mit --no-kvm ist dieser Vorteil natürlich wieder weg.
"--no-kvm" nur während der Installation. Danach kann man den Parameter weglassen und volle Kanne nutzen.
Kleines Update:
Gestern hab ich nochmals die Installation (mit den Parameter --no-acpi und --no-reboot) gestartet. Diesmal ist sie auch durchgelaufen ohne hängen zu bleiben. Woran es genau gelegen ist kann ich leider nicht sagen. --no-reboot hab ich zwar zum ersten Mal versucht, aber eigentlich sollte diese Option nur bei Problemen beim Neustart helfen, zuvor ist Installation aber auch immer wieder beim Enrichten des Netzwerks o.ä. "hängen" geblieben (es ging einfach nichts weiter, keine Fehlermeldung o.ä. und selbst nach 2h war er immer noch an der gleichen Stelle).
cane schrieb:
Es muß doch einen Grund geben , warum z.Zt. nur kvm in den Original-Kernel integriert wurde - oder?XEN ist was für den Produktivbetrieb, stabil, ist in Enterprise-Distributionen integriert, ist managbar, man bekommt Support, ...
KVM ist momentan zum Basteln und Frickeln, nicht für den Echtbetrieb.
Klemi
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