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Thema: RedHat 9 Aufmotzen!

  1. #1
    going for coffee Avatar von gfc
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    RedHat 9 Aufmotzen!

    So. Redhat ist ja Stanartmässig nicht schlecht ausgestattet, aber mit ein wenig Arbeit macht das ganze viel mehr spass! Wenn ihr direkt zu den Beiträgen Springen wollt: die links sind eingebaut, sonst einfach scrollen

    1) apt-get für Redhat
    2) RedHat und ACPI via RPM
    3) RedHat und ACPI mit eigenem Kernel (powervariante!)
    4) Redhat und Ximian Desktop
    5) Redhat und K3B (brennprogramm) update
    6) Redhat und Multimedia (dvd, mp3, Divx)
    7) Redhat und YUM (alternative zu apt-get!) neu
    8) Redhat und Firewall neu
    9) Bluecurve Update (danke an Flips) neu
    10) Redhat und Java 1.4.2 update
    11) Redhat vs. Palm via USB neu

    btw: gegen spenden in Form von Bier oder so hab ich nix..

    Für Fragen und allgemeine Diskussion:

    http://www.linuxforen.de/forums/show...threadid=99621

    Bitte PMs nur im Notfall!
    Geändert von gfc (29.09.03 um 21:21 Uhr)
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  2. #2
    going for coffee Avatar von gfc
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    1) apt-get für RedHat

    apt-get ist ein geniales Tool, das ursprünglich von Debian kommt und nun auf Redhat portiert wurde. Es geht eigentlich um die Vereinfachung der Installation und der Deinstallation.
    Und zwar ist dass tolle drann, dass alle fälligen Abhängigkeiten auch berücksichtigt werden! Die Installation ist schnell gemacht und das sollte jeder hinbekommen:

    Download von apt-get:
    -----------------------------------
    Geh auf folgende Seite:
    http://ftp.freshrpms.net/pub/freshrpms/redhat/9/apt/

    Dort findest du die aktuellen Pakete. Schau drauf, dass dueine folgende Version herunterlädst:
    apt-0.x.x Binary x86 rpm package (x.x. für entsprechende Versionsnummer)

    Lad dir nicht die .src.rpm oder aber die dvel.rpm Pakete herunter. Die bringen dir nur als Entwickler wirkliche Vorteile

    Installation von apt-get:
    -----------------------------------
    - öffne die Konsole/Terminal. Das findest du im "Startmenü"
    - Werde superuser via befehl su Nun wirst du aufgefordert, dein root-Passwort einzugeben
    - wechsle ins Verzeichnis, wo du die rm Datei gespeichert hast via cd /verzeichniszumrpm, z.b. mit cd /home/roman/downloads.
    - gib folgendes ein: rpm -Uvh apt-*.i386.rpm

    apt-get bereitmachen:
    ------------------------------------------
    Ok, in deine Root konsole geb nun folgendes ein:

    apt-get update

    Ab sofort kannst du via apt-get install paketname installieren. Da man oft nicht weiss, wie die einzelnen Pakete heissen, kannst du deren Namen via apt-cache search suchbegriff suchen lassen.

    Beispiel:

    [root@localhost roman]# apt-cache search wireless
    irda-utils - Utilities for infrared communication between devices.
    wireless-tools - Wireless ethernet configuration tools
    redhat-config-network - The GUI of the NEtwork Adminstration Tool for Red Hat Linux
    redhat-config-network-tui - The NEtwork Adminstration Tool for Red Hat Linux
    gkrellm-plugins-utils - System and network utility plugins for GKrellM.
    [root@localhost roman]#
    nun kann man via

    apt-get install wireless-tools

    die Shell-Erweiterungen für Wireless herunterladen

    Solltest du mit der Konsole/Terminal nicht vertraut sein, oder aber willst du eine bessere Ubersicht, empfehle ich die Installation von Synaptic, einer grafischen Oberfläche für apt-get. Dies geht einfach wie folgt:

    apt-get install synaptic

    Das Programm kann nun per Konsole/Terminal mit synpatic oder direkt aus dem Redhat-Menübaum > Systemeinstellungen > Synaptic gestartet werden. Wird das Programm als normaler User gestartet, muss logischerweise das root-Passwort eingegeben werden. Die grafische Oberfläche sollte weitgehend selbsterklärend sein.

    Installation von zusätzlichen Sourcen:
    ---------------------------------------------------
    apt-get bringt schon eine eigene Liste mit, wo Sourcen für die Pakete verzeichnet sind. Die ist eigentlich mehr oder minder ok, aber einige Programme findet man nicht. Aber das ist kein Problem, durch zugabe weiterer Sourcen wird die Paketauswahl vergrössert. Dazu müssen wir die Datei /etc/apt/sources.list anpassen. Dies kann beispielsweise wieder über die Konsole erfolgen.

    - Als root (su) anmelden
    - gedit /etc/apt/sources.list

    nun kannst du die vorhandenen Einträge ergänzen. Hier Beispielsweise meine Einträge:

    # Red Hat Linux 9
    rpm http://ayo.freshrpms.net redhat/9/i386 os updates freshrpms
    rpm-src http://ayo.freshrpms.net redhat/9/i386 os updates freshrpms

    # RedHat 9
    rpm ftp://ftp.stw-bonn.de/pub/apt redhat/9/en/i386 os updates

    # Red Hat 9: main os, updates and extra (apt package) (+sources)
    rpm ftp://apt-rpm.tuxfamily.org/apt redhat/9/en/i386 os updates extra
    rpm-src ftp://apt-rpm.tuxfamily.org/apt redhat/9/en/i386 os updates extra

    # RedHa9 - K3b - newrpms.sunsite.dk
    rpm http://newrpms.sunsite.dk/apt/ redhat/en/i386/9.0 newrpms
    rpm-src http://newrpms.sunsite.dk/apt/ redhat/en/i386/9.0 newrpms

    # RedHat 9 - Gnome Extras
    # rpm http://people.ecsc.co.uk/~matt/downloads/apt redhat-9-i386 gnome extras depends
    # rpm-src http://people.ecsc.co.uk/~matt/downloads/apt redhat-9-i386 gnome extras

    Wie du siehst, hab ich hier z.B. die Gnome-Extras ausgeklammert. Diese würden bei einem apt-get upgrade ev. mein vorhandenes Gnome überschreiben. Und dazu hab ich ned grade lust..

    Abschliessend kannst du deine Distrie auf den aktuellsten Stand bringen:

    apt-get update

    oder aber nimm hierzu das neu installierte Programm Synaptic > Update List.

    Wenn du das periodisch machst, bleibt deine Distro immer aktuell!

    Ergänzung von m2k1
    apt-get dist-upgrade sollte man auch mal gesehen haben IMHO.

    Ich mach alle paar Tage einfach apt-get update && apt-get upgrade.
    (mit hilfe der Sourceliste von http://www.openmed.org/html/modules....article&sid=95 )
    Geändert von gfc (15.08.03 um 11:11 Uhr)
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  3. #3
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    2) Redhat und ACPI --> einfache Version

    -----------------------
    die einfache: RPM Instalation
    ---------------------

    geh auf http://www.bardicgrove.org/~tykeal/distributables/ oder den Mirror http://mirror.insue.com/www.bardicgr...istributables/ . Dort findest du das entsprechende RPM Paket. Es wird meistens das hier sein:

    kernel-2.4.20-9_ajg4.i686.rpm

    ausser, du hast nen Athlon oder aber nur einen Pentium 1.

    So, lad es herunter und installier es:
    - Zu root wechseln (su) und Passworteingabe
    - wechsle via cd zum ort des rpms
    - rpm -ivh --oldpackage kernel-2.4.20-p*.rpm

    Das oldpackage ist wichtig, da sich der kernel sonst nicht installieren lässt!


    ---------------------------
    Kernel defaultmässig booten
    ----------------------------

    Nun kannst du beim booten den neuen Kernel im bootloader auswählen! Wenn du in standartmässig aktiviert haben willst, mach folgendes:

    - geh wieder als root in die Konsole
    - gedit /etc/grub.conf

    Das ganze sieht dann etwa so aus.
    default=3
    timeout=5
    splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz
    title Red Hat Linux (2.4.20-9_ajg4)
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-9_ajg4 ro root=LABEL=/ hdc=ide-scsi
    initrd /initrd-2.4.20-9_ajg4.img
    title Red Hat Linux (2.4.20-19.9)
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-19.9 ro root=LABEL=/ hdc=ide-scsi
    initrd /initrd-2.4.20-19.9.img
    title Red Hat Linux (2.4.20-18.9)
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-18.9 ro root=LABEL=/ hdc=ide-scsi
    initrd /initrd-2.4.20-18.9.img
    Nun, du siehst, hier wird default=3 der dritte Eintrag standartmässig gebootet. Nun stell ihn auf den richtrigen um, dass wäre meistens default=0 (der an der nullsten Stelle er auflistung!). Und nun bootet er von selbst. Alternativ kannst du auch den timeout heruntersetzen!

    --------------------
    Daemon nachinstallieren
    ------------------
    den Kernel haste zwar (ob per Variante b) oder c) oder d), aber nun brauchste noch den ACPI DAEMON. Das geht via apt ganz einfach:

    apt-get install acpid

    nun rufe das hier auf in der Konsole:
    redhat-config-services

    nun machste das Häckchen bei APM weg und stattdessen eines bei ACPI

    Nach nem Reboot sollte alles glattgehen!
    Geändert von gfc (26.08.03 um 10:04 Uhr)
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  4. #4
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    3) Redhat und ACPI --> Die Power-Variante

    --------------------------
    Die Powervariante mit Vanilla Sources
    ---------------------------
    nix ist besser als ein eigener Kernel. Mit dem neuen Kernel 2.4.22 geht ACPI auch von Hause aus!

    Hol dir zuerst die original Vanilla-Sourcen vom Server. Das geht am besten so:
    - geh als root in die Konsole
    - cd /usr/src
    - wget ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kerne...2.4.22.tar.bz2
    - tar -xvjf linux-2.4.22*.tar.bz
    - nun solltest du ein verzeichn us namens /usr/src/linux-2.4.22 haben.
    - cd /usr/src/linux-2.4.21
    -
    Nun musst du den Kernel kompilieren:
    - du bsit ja root
    - cd /usr/src/linux-2.4.21
    - make clean
    - make mrproper
    - Kopier die alte Config. Pentium-Usermit cp /usr/src/linux-2.4/configs/kernel-2.4.20-i686.config /usr/src/linux-2.4.21/.config und Athlon User: cp /usr/src/linux-2.4/configs/kernel-2.4.20-athlon.config /usr/src/linux-2.4.21/.config . Wenn du an der stelle kein Verzeichnis linux-2.4 hast bedeutet das, dass du keine Kernel-Sourcen von RedHat hast.. das behebst du so:
    apt-get install kernel-source#2.4.20-20.9
    - make oldconfig (hier wirst du ab und an einiges gefragt. beantworte wenn mögliuch mit m oder sonst mit N )
    - make menuconfig (hier ist das Menu, wo du die Optionen auswählen/editieren kannst). Wenn das hier abbricht: apt-get install ncurses und nochmals versuchen
    - Nun musst du dich durchs Menu hangeln:
    General setup-> ACPI Support (ganz unten) ->
    - Bei jedem eintrag drücke so lange die Leertaste, bis überall ein * zwischen [ ] steht!
    enable ACPI Support
    enable AC Adapter
    enable Battery
    enable Button
    enable Fan
    enable Processor
    enable Thermal Zone
    - dann gehe via exit raus. Beim verlassen speichere die Config.
    - du solltest wieder in der Konsole sein. Gib nun folgendes ein:
    - make dep
    - make bzImage
    - make modules
    - make modules_install
    - make install
    - make clean


    ---------------------------
    Kernel defaultmässig booten
    ----------------------------

    Nun kannst du beim booten den neuen Kernel im bootloader auswählen! Wenn du in standartmässig aktiviert haben willst, mach folgendes:

    - geh wieder als root in die Konsole
    - gedit /etc/grub.conf

    Das ganze sieht dann etwa so aus.
    default=3
    timeout=5
    splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz
    title Red Hat Linux (2.4.20-9_ajg4)
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-9_ajg4 ro root=LABEL=/ hdc=ide-scsi
    initrd /initrd-2.4.20-9_ajg4.img
    title Red Hat Linux (2.4.20-19.9)
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-19.9 ro root=LABEL=/ hdc=ide-scsi
    initrd /initrd-2.4.20-19.9.img
    title Red Hat Linux (2.4.20-18.9)
    root (hd0,0)
    kernel /vmlinuz-2.4.20-18.9 ro root=LABEL=/ hdc=ide-scsi
    initrd /initrd-2.4.20-18.9.img
    Nun, du siehst, hier wird default=3 der dritte Eintrag standartmässig gebootet. Nun stell ihn auf den richtrigen um, dass wäre meistens default=0 (der an der nullsten Stelle er auflistung!). Und nun bootet er von selbst. Alternativ kannst du auch den timeout heruntersetzen!

    --------------------
    Daemon nachinstallieren
    ------------------
    den Kernel haste zwar (ob per Variante b) oder c) oder d), aber nun brauchste noch den ACPI DAEMON. Das geht via apt ganz einfach:

    apt-get install acpid

    nun rufe das hier auf in der Konsole:
    redhat-config-services

    nun machste das Häckchen bei APM weg und stattdessen eines bei ACPI

    Nach nem Reboot sollte alles glattgehen!
    Geändert von gfc (26.08.03 um 10:10 Uhr)
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  5. #5
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    4) Redhat und Ximian Desktop

    Ximian Desktop ist ein hübscher Ersatz von dem Standart-RedHat Desktop. Er ist IMHO in sich konsistenter und einfach und hat daruch viele Fans gewonnen!! Ausserdem hat er einige geniale Erweiterung wie das Druckmanagement oder eine eigenen Version von OpenOffice und ein eigenes Software-Update Tool (ich persönlich mag apt aber besser..) genannt RedCarpet

    Die Installation ist idiotensicher:
    - starte eine konsole
    - wechsle via su zum Root (passwort nicht vergessen)
    - tippe das hier ein:

    wget -q -O - http://go.ximian.com |sh

    dann beginnt der Download, zweimal ok drücken (ja, ich habe RedHat) und je nach Leitung 1-mehreren Stunden werdet ihr aufgefordert, den Xserver neustarten zu lassen und dann müsst ihr euch neu anmelden

    Beim ersten start wird man noch gefragt, ob man die Einstellungen überschreiben will. mit Ja antworten.

    Thats it!
    Geändert von gfc (26.08.03 um 10:10 Uhr)
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  6. #6
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    5) Redhat und k3b (brennprogramm)

    So, Redhat hat zwar n Brennprogramm dabei, aber direkte umwandlung von mp3--> audiocd und solche Features muss man alle von Hand erledigen. Naja, da ich ein fauler Mensch bin, hier ne Anleitung, um k3b auf die Disk zu pappen!

    Ich geh hier davon aus, dass du apt-get aus dem ersten Posting installiert hast.

    - schaue, ob in deiner /etc/source.list dieser eintrag drinn ist:

    # RedHa9 - K3b - newrpms.sunsite.dk
    rpm http://newrpms.sunsite.dk/apt/ redhat/en/i386/9.0 newrpms
    rpm-src http://newrpms.sunsite.dk/apt/ redhat/en/i386/9.0 newrpms

    wenn nicht --> einfügen. Ev. kanns zu problemen kommen, wenn du noch weitere sources eingetragen hast, z.b. diese aus dem http://linuxwiki.de/RedHat . Bei mir wollte es beinahe gnome Löschen!! --> Sicherheitshalber kommentierst du die von dir ergänzten Sachen aus und machst zwischendurch eine neue source.list mit den obigen einträgen aus dem ersten Posting

    - werde root via su
    - apt-get update
    - apt-get install k3b

    Nun werden eigentlich zwei Pakete installiert: kdebase und k3b . kdebase ist wichtig für das ausführen von k3b, ist aber kein komplettes kde! daher auch recht schlank

    Da wir auch noch konfort brauchen für videocds:
    - apt-get install vcdimager

    So, nun kannst du (als root) k3bsetup starten. Einfach in die Konsole eingeben.
    Nach dem ersten weiter kommst du in einen Dialog, in welchem getestet wird, ob alle Programme drin sind, auf die k3b aufbaut. Wenn nicht, dann suche sie:
    - apt-cache search programmname
    Darauf wird das entsprechende Paket gefunden. Das installierst du mit apt-get install paketname und gut is. Danach musst di k3bsetup neu suchen lassen. Klick dafür auf SEARCH.

    - Damits auch als User klappt, empfehl ich DRINGEND, in der entsprechenden Maske den User hinzuzufügen.

    - jetzt kannste k3b starten

    - leider hats bei mir nie ganz geklappt.. und zwar wollte cddao nicht brennen. Da hilft ein einfaches ergänzen der Befehlszeile. Geh auf Settings --> konfigure k3b --> Programms --> User parameter

    dort hinzufügen unter cdrdao:
    --driver generic-mmc

    danach lief alles 1a

    UPDATE
    Einige k3b Installationen sind doch nicht sooo einfach. Ich habe aber eine andere Variante gefunden. Nehmt doch lieber die quellen von www.fedora.us (schaut in die Mirrors!), unter TESTING ist k3b drin und funktioniert um einiges runder als das obere! Die vorgehensweise ist an sich die selbe:
    sources.list eintragen
    apt-get install k3b oder yum install k3b etc.
    Geändert von gfc (20.09.03 um 19:26 Uhr)
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  7. #7
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    6) RedHat und Multimedia (mp3, DVD, DivX)

    Redhat hat ja einige Restriktionen aufgrund Lizenzrechtlichen Probleme. So ist das abspielen von mp3 und DVD von haus aus nicht drin. Ich geh hier wiederum davon aus, dass ihr apt-get installiert habt. wenn nicht, schaut euch Punkt 1) an.

    --------------------
    MP3
    --------------------
    apt-get install xmms-mp3

    das wars auch schon

    Alternativ findet ihr das rpm auch auf:
    http://www.gurulabs.com/downloads.html

    --------------------
    DVD
    --------------------
    Ich empfehl für solche Fälle immer ogle. Das ist ein standalone Player für DVDs. Alternativ könnt ihr das ganze auch mit Xine oder Mplayer anschauen, find ich aber weit weniger konfortabel! Ogle unterstütz auch Menüs, so dass ihr wie am TV eigentlich durch die Extras etc durchbrowsen könnt.

    apt-get install ogle_gui

    Damit auch die DVD sofort abgespielt wird, wenn ihr sie Anlegt, geht ins RedHat-Menu --> Präferenzen --> CD Eigenschaften. Dort tragt bei DVD ein:

    ogle dvd:%d

    ---------------------
    Divx
    ---------------------
    Bevor ihr DiVx anschauen könnt, braucht ihr zuerst nen gescheiden Mediaplayer
    Da bieten sich eigentlich nur zwei an:

    apt-get install mplayer
    oder
    apt-get install xine

    Welchen Ihr benutzt ist reine geschmackssache. Also fragt ned Ich nehm immer den mplayer, er hat für mich einfach bessere Performance, XIne kann dafür besser mit DVDs umgehen.

    Dann holt euch die Codecs:
    http://www2.mplayerhq.hu/MPlayer/rel...ralite.tar.bz2

    downloaden und mit dem Fileroller entpacken (wohin ihr wollt)
    Dann kopiert ihr den neuerstellten Ordner (als Root! am besten via mc) nach /usr/lib und benennt ihn nach win32 um

    Am schluss sollte also der Ordner so aussehen:
    /urs/lib/win32

    und ca folgendes enthalten:
    [uro@localhost uro]$ ls /usr/lib/win32/
    acelpdec.ax divx.dll lhacm.acm msscds32.ax vivog723.acm
    alf2cd.acm huffyuv.dll m3jp2k32.dll msvidc32.dll voxmsdec.ax
    asusasv2.dll i263_32.drv m3jpeg32.dll mvoiced.vwp vp31vfw.dll
    asusasvd.dll iccvid.dll m3jpegdec.ax nsrt2432.acm vssh264core.dll
    ativcr2.dll icmw_32.dll mcdvd_32.dll pclepim1.dll vssh264dec.dll
    atrac3.acm imaadp32.acm mcmjpg32.dll qdv.dll vssh264.dll
    avimszh.dll imc32.acm mpg4c32.dll qpeg32.dll vsslight.dll
    avizlib.dll ir32_32.dll mpg4ds32.ax rt32dcmp.dll vsswlt.dll
    CLRVIDDC.DLL ir41_32.dll msadp32.acm sp5x_32.dll wma9dmod.dll
    clrviddd.dll ir50_32.dll msg711.acm tm20dec.ax wmadmod.dll
    CtWbJpg.DLL ivvideo.dll msgsm32.acm tsccvid.dll wmspdmod.dll
    divxa32.acm jp2avi.dll msh261.drv tssoft32.acm wmv8ds32.ax
    divx_c32.ax l3codeca.acm msms001.vwp ubv263d+.ax wmv9dmod.dll
    divxc32.dll l3codecx.ax msnaudio.acm ubvmp4d.dll wmvdmod.dll
    divxdec.ax LCodcCMP.dll msrle32.dll vgpix32d.dll wmvds32.ax
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  8. #8
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    7) Redhat und YUM

    YUM ist eine alternative zu apt-get und eine verdammt gute! Sie hat diverse Vorteile in sachen Abhängigkeiten-Auflösung und sicherheit der RPM-DB. Darauf werd ich aber hier ned weiter eingehen, dass kann jeder auf ihrer Homepage auf http://www.linux.duke.edu/projects/yum/ nachlesen!

    Also, installieren wir das Teil:
    1) geht auf http://ftp.freshrpms.net/pub/freshrpms/redhat/9/yum/
    Falls ihr eine Andere version von Redhat habt, ersetzt das 9 z.b. durch 8
    2) Ladet euch das RPM herunter, genannt yum-2.0.3-1.rh.fr.i386.rpm
    3) installiert es als root mit rpm -ivh yum*rpm

    Wer apt-get hat kann es auch via apt-get install yum machen, aber ned jedes Rep führt das!

    So, nun habt ihr eigentlich schon den Grundstein gelegt. Nur: so machts wenig spass Ihr solltet ein REP dazufügen, damit ihr grössere Softwareauswahl habt. Es gibt diverse (siehe obengenannte YUM Hompage) aber ich bin fan von www.fedora.us ! Die sind einfach nur geil

    also, geht als root in die Konsole und macht gedit /etc/yum.conf und schreibt diese Zeilen (wenn noch ned vorhanden) dort rein und speichert es ab:

    Code:
    [fedora-stable-9]
    name=Fedora Project Stable RPMS for RHL 9
    baseurl=http://download.fedora.us/fedora/redhat/9/i386/yum/stable/
     
    [fedora-testing-9]
    name=Fedora Project Testing RPMS for RHL 9
    baseurl=http://download.fedora.us/fedora/redhat/9/i386/yum/testing/
     
    [fedora-unstable-9]
    name=Fedora Project unstable RPMS for RHL 9
    baseurl=http://download.fedora.us/fedora/redhat/9/i386/yum/unstable/
    Die Letzte Zeile sind hierbei unstable Pakete.. sind sie aber ned wirklich wer sich unsicher ist, kann sie aber weglassen!

    Ergänzung von kth:
    Bitte nutzt als europäische User auch die europäischen Fedora-Mirrors (http://www.fedora.us/wiki/FedoraMirrorList), und zwingt nicht den Main Server auf Hawaii in die Knie.

    Wenn ihr das yum-Paket von Fedora nehmt (http://www.fedora.us/wiki/FedoraHOWTO), dann sind in /etc/yum.conf bereits viele Mirrors eingetragen, und ihr müsst nur noch entsprechend ein- bzw. auskommentieren und die Reihenfolge so abändern, dass zuletzt der Main Server probiert wird (mit failovermethod=priority).

    Was das gleichzeitige Verwenden von Fedora-Repositories und anderen Repositories angeht, lest euch http://www.fedora.us/wiki/RepositoryMixingProblems durch.
    So, ne kleine EInführung der Befehle:

    Installation von RPMs: yum install paket
    Upgrade einzelner Pakete (nur bereits installierte Pakete): yum update paket
    Upgrade des kompletten Systems: yum upgrade
    Deinstallation von Paketen: yum remove paket

    Paketsuche
    Welches Paket enthält Datei oder Feature yum provides blabla wobie blabla ein Dateiname oder aber ein Stichwort sein kann!
    Gibt es dieses Paket yum list paket

    Informationen anzeigen
    Verfügbare Pakete anzeigen yum list available
    Updatebare Pakete anzeigen yum list updates

    Aufräumen
    Heruntergeladene Pakete löschen yum clean packages

    Das vorteilhafte: WILDCARDS sind erlaubt!
    Sprich yum list *play* liefert euch z.b. den mplayer

    So, die opengenannten Sachen könnt ihr nun auch via Yum verwirklichen statt apt-get!
    Geändert von gfc (20.09.03 um 19:02 Uhr)
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  9. #9
    going for coffee Avatar von gfc
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    8) Redhat und Firewall

    Redhat hat an sich ne gute Firewall eingebaut. Leider aber ist sie seeeehr unflexibel! Sprich: einzelne gewünschte Ports, wie man sie für z.b. Filesharing braucht, lassen sich damit nicht öffnen.

    Also holen wir uns ne neue

    1) Schalte deine alte firewall ab! dazu mach als root in der konsole redhat-config-securtiylevel und deaktivier sie dort.

    2) geh zu Harry: http://www.harry.homelinux.org/modul...bles_Generator
    Melde dich an und fülle die sachen aus. Ist an sich idiotensicher. Tipp; eth0 ist die erste netzwerkkarte pppoE ist für ADSL nötig.

    3) Du hast Post und zwar das script von Harry.

    4) speichern wir zuerst das alte firewallscript. Geh als Root deshalb in die Shell und mach mv /etc/init.d/iptables /etc/init.d/iptables.sav

    5) so, das attachment von Harry speicherst du irgendwo ab und kopierst es nach /etc/init.d . z.B. durch mv /home/user/firewall.sh /etc/init.d/iptables Wichtig: es sollte am schluss iptables heissen, sonst musst du noch die Startscripte etc. ändern und das wolllen wir ja ned

    6) ändere die berechtigung zum script: chown root iptables && chgrp root iptables && chmod 755 iptables

    7) So. Damit das Script aber auch die Path barriere überwindet, müssen wir es schnell bearbeiten. Ruf es mit gedit auf (als root wie immer): gedit /etc/init.d/iptables . Geh auf Suche --> Ersetzen und mach folgendes:
    Suchen: modprobe
    Ersetzen mit: /sbin/modprobe
    Suchen: iptables
    Ersetzen: /sbin/iptables

    Natürlich immer ALLES ersetzen. Speicher und dat wars fast!

    8) starte das Script: /etc/init.d/iptables start

    Beim nächsten Start sollte es keine Probleme geben, es wird automatisch geladen!
    Geändert von gfc (20.09.03 um 16:53 Uhr)
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  10. #10
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    9) Bluecurve Update

    Danke Flips für die Anleitung!

    Es gibt mittlerweile eine aktualisierung des standard Bluecurve-Themes.
    Hier gibt es einige Screenshots:
    http://people.redhat.com/glesage/scr...en-preview.png
    http://people.redhat.com/glesage/scr...view-slate.png
    http://people.redhat.com/glesage/scr...iew-purple.png
    http://people.redhat.com/glesage/scr...iew-orange.png
    http://people.redhat.com/glesage/scr...view-green.png
    http://people.redhat.com/glesage/scr...view-gnome.png
    Wem das gefällt, kann sich nun an die Installation machen.

    1)Man lädt sich folgende Pakete herunter (in ein leeres Verzeichnis):
    http://rawhide.redhat.com/pub/redhat....81-1.i386.rpm
    http://rawhide.redhat.com/pub/redhat...6-1.noarch.rpm
    2)Dann wechselt man in das Verzeichnis indem die Pakete liegen und gibt als Root in der Konsole folgendes ein:
    rpm -Uhv *.rpm
    3)Jetzt müsste das Theme auch schon aktualisiert sein. Am besten man meldet sich kurz ab (Hauptmenü --> Abmelden) und wieder an. Nun müste der Desktop in neuem Gewand erscheinen. Will man eine andere Farbe (wie auf den Screenshots) dann geht man ins Hauptmenü --> Präferenzen --> Thema. Im neuen Fesnter wählt man „Bluecruve“ und klickt rechts auf „Details...“. Jetzt kann man die verschiedenen Themen (je nach geschmack) auswählen :
    - Bluecurve
    - Bluecurve-Gnome
    - usw...
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  11. #11
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    10) Redhat und Java

    Schlagt mich, aber ich war zu dumm irgendwas mit Java im yum zu finden anyway, hier mein HowTo, wie man das via Sun.com regelt! Natürlich nix mit .bin, sondern sauber als rpm, damits wieder leicht wegzubringen is

    1) geht auf die Seite: http://java.sun.com/j2se/1.4.2/download.html und klick auf Download in der JRE spalte bei linux rpm. Ihr kriegt danach lizenzvereinbarungen zu sehen, einfach akzeptieren Auf der neuen Seite das File downloaden und in nem ordner speichern

    2) so, geht als root in die Konsole und ins entsprechende Verzeichnis. Dort gebt ihr ein chmod 777 j2re* ein.

    3) gebt ./j2re*bin ein. Drück Q und nun kommt die frage, ob ihr akzeptieren wollt oder ned. yes eingeben.

    4) chmod 777 j2*rpm eingeben und dann das Programm via rpm -ivh j2*rpm installieren.

    5) wir brauchen fürs bequeme starten noch n link: ln -sf /usr/java/j2re1.4.2_01/bin/java /usr/bin/java dat wars..

    EDIT:
    fs111 hat eine Alternative auf Lager: http://www.jpackage.org/
    Dort hats unter anderem rpm Pakete für Sun Java und auch viele andere Javaprogramme (ja kiloweise ). Kannt ich noch ned, ist ne koole seite!
    Geändert von gfc (29.09.03 um 20:25 Uhr)
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  12. #12
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    11) Redhat vs. Palm via USB

    Also, ich hatte arge Mühe mit meinem Palm, dass er mit Redhat zusammenarbeiten wollte. Aber das müsst ihr ned auch noch mitmachen, darum meine Anleitung!

    Also, fangen wir an:

    1) Schauen wir, obs den Palm überhaupt erkennt. Dazu brauchen wir ein programm genannt usbview. also schnell installieren: yum install usbview oder apt-get install usbview. Wenn nichts gefunden wird, halt suchen oder anderes Rep verwenden.

    2) So, Docking Station anstöpseln und den Hotsync Button drücken. Nun tippt usbview ein. Ihr solltet nun n Fenster mit Infos haben, unter anderem sollte dort unter einem Hub der Palm aufgeführt sein als Palm Handheld. So, nun könnt ihr abbrechen klicken, die Fehlermeldung auch und usbview schliessen. So weit so gut.

    3) schaut ob alle Module geladen wurden, Dies sollte an sich mehr oder minder automatisch geschehen. Aber kontrolle is immer besser. tippt /sbin/lsmod in die Konsole ein und haltet nach folgenden drei Modulen ausschau: visor, usbserial und usbcore . ein uhci oder ohci Modul sollte dann auch vorhanden sein. Wenn es eines davon nicht gibt --> /sbin/modprobe modulname eingeben. Damit wirds geladen.

    4) so, nun wollen wir herausfinden, als welche Schnittstelle der Palm erkannt wurde. Gut, dass ist meistens immer /dev/ttyUSB0, aber wenn ihr mehr als eine USB Hardware habt, kann es das verschieben. Also: wieder dasselbe Prozedere wie oben: Hotsync drücken und dann dmesg in der Konsole eingeben. Etwa so sollte die Ausgabe ganz am schluss nun aussehen:
    Code:
    hub.c: new USB device 00:0d.0-1, assigned address 3
    usbserial.c: Handspring Visor / Treo / Palm 4.0 / Clie 4.x converter detected
    usbserial.c: Handspring Visor / Treo / Palm 4.0 / Clie 4.x converter now attached to ttyUSB0 (or usb/tts/0 for devfs)
    usbserial.c: Handspring Visor / Treo / Palm 4.0 / Clie 4.x converter now attached to ttyUSB1 (or usb/tts/1 for devfs)
    Und viola: Nun haben wir unsere Schnittstelle! Sie ist die immer die erste angezeigte, meist wie gesagt /dev/ttyUSB0

    5) So, nun kommt der Big Trick an der Sache! Und zwar brauchen wir einen Link, sonst gehts ned. den erstellen wir so: ln -sf /dev/schnittstelle /dev/pilot wobei ihr für Schnittstelle die obere einsetzen müsst, z.b. ln -sf /dev/ttyUSB0 /dev/pilot

    6) Damit wirs sauber machen rufen wir nun redhat-config-users auf und erstellen dort eine neue gruppe mit dem namen pilot . Nun gehen wir in die eigenschaften aller User, die auf das Gerät den Zugriff brauchen und beim Reiter "Gruppe" setzen wir ein Häckchen bei "pilot". Nun braucht die schnittstelle noch die entsprechenden rechte: chgrp pilot /dev/pilot und chgrp pilot /dev/ttyUSB0 (wieder Schnittstelle anpassen, wenn nötig) und noch n chmod 770 /dev/pilot und chmod 770 /dev/ttyUSB0 eingeben.

    7) So, beinahe durch! nun brauchen wir noch ne gscheide Software für alles! Und mein gnome-pilot, der dabei war, war unbrauchbar also neue installieren: yum install jpilot oder [/b]apt-get install jpilot[/b]. Nachher könnt ihr dieses Programm wie normal aufrufen. Geht nun dort auf Datei--> Einstellungen --> Einstellungen und tragt als Schnittstelle /dev/pilot ein. Fertich! Der Rest erklärt sich von alleine.

    EDIT: Fehler bei 6) behoben
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  13. #13
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    http://www.linuxforen.de/forums/show...threadid=99621

    Bitte PMs nur im Notfall!
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