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Thema: Desknote A 907 und SuSE Linux 8.2

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Desknote A 907 und SuSE Linux 8.2

    Hi Ihrs,

    seit ca. 4 Wochen benutze ich ein ECS Elitegroup Desknote A907 (SN: SBYA30802355 3A), auf dem SuSE Linux 8.2 läuft.
    Folgende Komponenten hat dieses Desknote:
    (standardmässig) 128 MB (SN: 0307S0BH1074288Z PC(133)3 )
    Transmeta Crusoe TM 5600 Prozessor
    Southbridge Ali 1535+
    533MHz
    20GB Hitachi Festplatte (5600 U/min)
    Grafik: SiS 300

    Wenn noch weitere Angaben gebraucht werden, bitte sagen - ich habe hier einen SiSoft Sandra Systemreport des Desknotes.

    Auf diesem Desknote habe ich SuSE Linux 8.2 installiert. Allerdings musste ich feststellen, dass Linux auf dem Rechner wesentlich langsamer läuft als vergleichsweise Windows 2000.
    Da ein Bekannter das gleiche Desknote mit 256MB nutzt und auch hier Linux nicht schneller läuft, habe ich die Vermutung, dass es an Linux selbst liegt und nicht am wenigen RAM (zumal ja 128MB RAM von SuSE für die 8.2 empfohlen werden). Allerdings kann ich derzeit auf meinem Desknote keinen 256MB-Riegel probieren, weil es auch hierbei (wie bei erwähntem Bekannten übrigens auch) Probleme gibt und ich erstmal das passende gute Stück finden muss...

    Benutzt vielleicht jemand das gleiche Laptop und hat das auch schon festgestellt und hat vielleicht eine Lösung gefunden, die SuSE 8.2 schneller zu machen? Möglicherweise muss man sich ja für das Desknote den Kernel selber kompilieren, weil vielleicht irgendetwas bei der Standardinstallation ausgebremst wird?! Was sind denn so "Standard-Lösungen", Linux zu beschleunigen?
    Einen Windowmanager wie Waimea habe ich schon ausprobiert und damit lief das ganze auch minimal schneller, allerdings bleibt der Aufbau der Grafiken gleich langsam.
    Liegts vielleicht auch am Grafikchip? Kann ich da irgendwas machen?

    Mich wundert halt etwas an der ganzen Geschichte, dass Win2K normal schnell läuft und nur Linux so ausgebremst wird. Deshalb habe ich eben auch die Vermutung, dass es weniger an der Hardware als am installierten Linux liegt, denn auch Hochfahren tut der Rechner unter Linux eigentlich recht schnell.

    Würde mich über Hilfe oder Hinweise zur Problemlösung freuen,
    Grüsse
    schuelsche

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von wisnitom
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    hi,

    128 MB RAM sind nicht gerade viel für die Nutzung von Linux mit KDE, aber
    es sollte trotzdem laufen. Überprüfe mal, ob der DMA der Festplatte
    eingeschaltet ist, da hakt es oft bei einigen Notebooks und das
    dämpft die Performance doch immens.

    Zu den RAM Bausteinen .. passen da keine normale SO-DDR Steine rein ?

    grüsse,

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Firebuster
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    Moin,
    ich habe das 928 mit einem Celeron, 512 MB RAM und KNOPPIX 3.2 ohne Probleme am Laufen. DeinProblem dürfte sein: Du hast 128 MB Hauptspeicher, davon zwackt sich die Grafik nochmal was ab, bei meinem 32 oder 64 MB (im BIOS einstellbar). Da Du aber normale Desktop-PC-RAMs verbauen kannst, empfehle ich Dir, mal einen 512er Riegel zu stecken (kostet momentan um die 40 Euronen als PC133). Dann dürfte es etwas flüssiger laufen.
    ICQ 109369282
    Aus gegebenem Anlaß werde ich ICQ-Anfragen wie hier im Forum behandeln:
    SuFu benutzen, googeln, Handbuch lesen, dann werde ich VIELLEICHT antworten.

  4. #4
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    Original geschrieben von wisnitom
    hi,

    128 MB RAM sind nicht gerade viel für die Nutzung von Linux mit KDE, aber
    es sollte trotzdem laufen.
    es läuft ja auch, nur ziemlich arg langsam... Vor allem fällt dies halt beim grafischen Aufbau der Webseiten auf.


    Überprüfe mal, ob der DMA der Festplatte
    eingeschaltet ist, da hakt es oft bei einigen Notebooks und das
    dämpft die Performance doch immens.
    Wie kann ich das überprüfen?

    Zu den RAM Bausteinen .. passen da keine normale SO-DDR Steine rein ?
    öhm... da passen halt normale Desktop-PC-SDRAM-Speichermodule rein, also nicht so kleine wie für Laptops normalerweise üblich.

    Original geschrieben von Firebuster
    empfehle ich Dir, mal einen 512er Riegel zu stecken (kostet momentan um die 40 Euronen als PC133). Dann dürfte es etwas flüssiger laufen.


    tja, das wird bzw. ist schon mein nächstes Problem... Aber ich glaube, dazu werde ich demnächst ein Thema in der Hardware-Sektion eröffnen müssen... Mein SiSoft Sandra Systemreport drückt sich da widersprüchlich aus, lt. elitegroup ist nur das Aufrüsten auf 256MB möglich, lt. cyberport auf 512MB... Der Report gibt folgendes aus:

    < Memory Controller >
    Error Detection Method: 32-bit ECC
    Error Correction Capability: 1-bit
    Supported/Current Memory Interleave: 1-way / 1-way
    Number of Memory Slots: 4
    Maximum Installable Memory: 512MB
    Maximum Module Size: 128MB
    Supported STD/FPM/(B)EDO Speeds: 70ns, 60ns
    Supported Memory Types: STD, FPM, EDO, Parity, ECC, SIMM
    Supported Memory Voltages: 3.3V

    .. auch irgendwie seltsam...
    Und die von mir bis jetzt versuchten 256MB-RAM-Riegel (single-sided u. double-sided) bringen keinerlei Erfolg...

    Grüsse
    schuelsche

  5. #5
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    Hi !

    Ich benutze ebenfalls das ECS907 mit 128MB Ram, allerdings habe ich auf meinem Gentoo 1.4 von Stage 1 an eingerichtet. Anschließend wurde der Kernel auf TRANSMETA eingestellt und nun läuft das Ding ausreichend. Als Window-Manager benutze ich nur Xfce, da ich ebenfalls noch keinen passenden RAM gefunden habe der von meinem Notebook akzeptiert wird.
    Bzgl. der Performance kann ich derzeit nur sagen, dass es zwischen Win**** und Linux kaum Unterschiede gibt. Das Arbeiten gestaltet sich unter beiden Betriebssystemen als angenehm, wobei ich unter Linux fetsgestellt habe, dass selbst ein Xmms nicht ins stocken kommt, wenn mehrere Anwendungen laufen.
    Ich habe daher die Vermutung, dass es wie in Deinem Anfangsthread beschrieben am Linux selber liegen kann. Leider kann ich keine Hilfe für Suse anbieten, jedoch sagen, dass es etwas schneller laufen könnte.

    mfg
    Raze

    P.S.
    DMA kannst Du in der Konsole mit "hdparm -d /dev/hda" kontrollieren. (als root ausführen)

  6. #6
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    Hi Raze,

    lässt sich der Kernel nur bei Gentoo 1.4 auf TRANSMETA einstellen?! Oder wie funktioniert das grds.?!

    Was den RAM angeht, habe ich nochmal bei ELITEGROUP nachgefragt und folgende Mail erhalten:

    -------
    Sehr geehrte Kundin,

    das A907 unterstützt folgende Speichermodule:
    - 128Mb 16Mx8 Chip x8 singlesided SDRAM
    - 256Mb 16Mx8 Chip x16 doublesided SDRAM

    Neuere Modelle unterstützen auch folgende Module:
    - 16Mx16 128/256M SDRAM, erkennbar an einem Aufkleber bei der SDRAM Bank.

    Sie können auch anhand der von uns integrierten Speichermodule erkennen
    welche Speichermodule vom A907 unterstützt werden:
    - Hat das 128MB SDRAM 8 Speicherchips auf einer Seite ist es ein 32Mx8
    Modul
    - Sind nur 4 Speicherchips auf einer Seite ist es ein 16Mx16 Modul

    Mit freundlichen Grüssen
    Elitegroup Support

    --------

    Da ich mein A907 bei der Fa. cyberport.de gekauft habe, werde ich diese Woche dort mal den dazu angebotenen 256MB-Riegel von Kingston bestellen und schauen, ob der läuft. Auf alle Fälle lässt sich das Ding nur auf 256MB aufrüsten und nicht auf 512MB.

    Den DMA-Kram werde ich mal überprüfen...

    Grüsse
    schuelsche

  7. #7
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    Der Kernel lässt sich bei jeder Linux-Distribution selbst kompilieren und auf Crusoe (Transmeta) einstellen. Dies ist also nicht nur Gentoo vorenthalten.
    Eine Anleitung zum Kernel erstellen befindet sich unter http://www.linuxforen.de/forums/show...threadid=20583

    Bzgl. des RAM sag noch mal Bescheid, ob es funktioniert hat.

    mfg
    Raze

  8. #8
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    Aktueller Stand:

    der Kingston 256MB SDRAM, den ich von cyberport bestellt habe, funktioniert auch nicht. Es werden lediglich 128MB erkannt :-( Ausserdem handelt es sich bei diesem Speicher um einen singlesided, und nicht, wie in der letzten Mail von Elitegroup anempfohlenen doublesided SDRAM. Wobei ich auch nicht genau weiss, was ich Elitegroup nun glauben soll, oder nicht, weil sie mir ca. 2 Wochen vorher eine Email geschickt hatten, in der sie mir empfohlen haben, ein "Single Sided Speichermodul mit 8 Chips (zB Fa. VT)" zu verwenden.

    Dem stehen ja wohl die Angaben der letzten Email entgegen.
    Ich hab auch mal nachgeschaut, in meinem Rechner war standardmässig ein 128MB SDRAM mit 4 Chips auf nur einer Seite eingesteckt, so dass ja ein 256Mb 16Mx8 Chip x16 doublesided SDRAM funktionieren müsste. Allerdings klappt ja mein damaliger Versuch mit einem solchen SDRAM mit Infineon-Chips nicht.

    Hat niemand das ECS Desknote A907 mit 256MB am Laufen?

    Grüsse
    schuelsche

  9. #9
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    Original geschrieben von Raze75
    Der Kernel lässt sich bei jeder Linux-Distribution selbst kompilieren und auf Crusoe (Transmeta) einstellen.
    Hi Raze,

    kannst Du mir sagen, was Du genau alles für den Transmeta eingestellt hast? Nur die CPU frequency scaling oder gibts da noch mehr?
    Die ist auch schon als Modul bei mir miteinkompiliert gewesen, aber ich weiss nicht, wie ich das starten kann...

    Würde mich über Antwort freuen,
    schuelsche

  10. #10
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    @ schuelsche

    Bzgl. der CPU hab ich im Kernel lediglich unter "Processor Type and Features" und "Processor Family" Crusoe angewählt.
    Alles weitere ist dann abgestimmt auf meine Hardware (Netzwerk, Sound, USB, usw.).
    Ich hab nur noch den ACPI-Support eingestellt, um meinem Notebook gewisse "Ruhepausen" zu können.
    Die von Dir genannte " CPU frequency scaling" sagt mir nichts.

    Raze

  11. #11
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    Hallo,

    hier mal der neueste Stand:

    ich habe über Ebay ein doublesided SDRAM-Modul der Fa. Transcend erworben:
    TS32MLS64V6D2
    STD 168 PIN DIMM (32Mx64)
    16Mx8 PC133 CL2 SDRAM

    Folgendes steht auf dem Aufkleber auf dem RAM:
    256MB 168P DIMM = HA
    256M PC 133 SDRAM
    75720 Y0325 QC:04

    Die Speicherchips sind von SAMSUNG:
    Das steht drauf:
    SAMSUNG 325
    K4S280832D-TC7C


    Diesen habe ich gerade mal in mein Elitegroup Desknote A907 von Transmeta gesteckt. Auf diesem Desknote habe ich Windows 2000 und SuSE 8.2 installiert.

    Schon beim Hochfahren wurde etwas von über 200MB Speicherkapazität festgestellt. Ich habe dann Linux gestartet, was auch ganz normal hochlief.
    Dann hab ich gleich mal in der /proc/meminfo geschaut, was Sache ist und folgendes nahm ich unglaubwürdig zur Kenntnis:

    total: used: free: shared: buffers: cached:
    Mem: 245415936 133304320 112111616 0 29638656 63086592
    Swap: 526376960 0 526376960
    MemTotal: 239664 kB
    MemFree: 109484 kB
    MemShared: 0 kB
    Buffers: 28944 kB
    Cached: 61608 kB
    SwapCached: 0 kB
    Active: 40588 kB
    Inactive: 69880 kB
    HighTotal: 0 kB
    HighFree: 0 kB
    LowTotal: 239664 kB
    LowFree: 109484 kB
    SwapTotal: 514040 kB
    SwapFree: 514040 kB
    BigFree: 0 kB


    Aha, soweit, so schön.
    Die /var/log/boot.msg hab ich mir auch angeschaut und die teilt mir mit

    ....
    <5>239MB LOWMEM available.
    ....

    Auch gkrellm zeigt was von über 230MB an...

    Gut, scheinbar scheint Linux den Speicher zu erkennen. ABER ARBEITEN KANN ICH UNTER LINUX MIT DEM SPEICHER AUCH NICHT!!! Der Rechner läuft 1-2 min und dann schmiert er komplett ab...

    Anschliessend starte ich der Probe halber mal Windows 2000 - kann ja sein, dass ich nicht in den richtigen Systemdateien unter Linux schaue (?) und unter W2K gibts ja die Systemsteuerung...
    Tja, Pustekuchen... W2K fängt an hochzufahren, aber hängt sich irgendwann am Ende des Startbildschirms auf... Auch nach mehrmaligen Versuchen lässt sich das BS nicht dazu bewegen, zu starten.

    Also traue ich der Sache doch noch nicht so ganz und schiebe mal einen memtest-86 v3.0 ein, der mir dann folgendes anzeigte:

    Pentium MMX 532.7MHz
    L1 Cache 16K 282MB/s
    L2 Cache unknown
    Memory 240M 1158MB/s
    Chipset

    : : 240M 136K e820-Std off

    Timeout on serial console: disabled.


    ...tja, und das wars. Damit hatte sich auch der memtest aufgehängt, ich komme da nicht mal mehr raus ohne den Rechner über die Poweroff-Taste auszuschalten.

    Also hab ich den Speicher mal in einen anderen Rechner gesteckt und dort einen Memtest laufen lassen.
    Ergebnis:
    AMD Athlon 1099 MHz
    L1 Cache 128K 6744 MB/s
    L2 Cache 256K 2066 MB/s
    Memory 256M 234 MB/s
    Chipset vt 8363

    Cached RsvdMem MemMap Cache ECC Test Pass Err ECC Errs
    256M 76K e820-Std On Off Std 0 0 0

    Dort scheint er also ganz normal zu funktionieren.
    Auch in einem dritten Rechner (AMD K6-2 501MHz) läuft alles problemlos...

    Dies alles spricht ja dafür, dass mit dem Speicherriegel selbst alles völlig in Ordnung ist und er vielmehr mit dem Transmeta Board nicht klar kommt.

    mmmhhh, ich weiss jetzt auch nicht.
    Ich weiss schon, dass das hier kein Windows-Forum ist ;-) Aber vielleicht weiss trotzdem jemand, was sich da tut... Wieso kann ich Linux starten und W2K nicht? Muss ich letzteres erst neu installieren?? Kann doch eigentlich auch nicht sein, weil W2K doch kein Theater macht, wenn man einen neuen Speicher einbaut.
    Im BIOS hab ich übrigens auch schon geschaut, ob ich da was umstellen kann - oder muss (?) - gefunden habe ich jedenfalls nix. Weiss da jemand was?

    Und der memtest macht mich halt auch stutzig - was ist denn da los? Muss ich da irgendwas umstellen??

    Scheinbar scheint das ja mal ein Speicherriegel zu sein, den das Transmeta Board annimmt und schön ist auch, dass er unter Linux erkannt wird, aber funktionieren tut der auch nicht :-(((


    Ich hoffe auf Hilfe,
    schuelsche
    Geändert von schuelsche (16.09.03 um 08:55 Uhr)

  12. #12
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    Ich habe übrigens heute ein Desknote-Forum gefunden:
    http://desknote-forum.pcs-hagendorf....1fe35ef85de3e2

    ... ist vielleicht einen Besuch wert.

    Grüsse
    schuelsche

  13. #13
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    Aktueller Stand:

    ich habe das Desknote meinem Händler zurückgegeben, da eine RAM-Aufrüstung nicht möglich war, vor allem deshalb, weil das Desknote statt der angegebenen 133MHz FSB nur mit 66 MHz FSB lief.
    Auf dem Desknote meiner Modellreihe ist ein TM5600er-Prozessor verbaut gewesen und nicht der, für den das Motherboard konzipiert ist, ein TM5400. Diese Prozessoren sind Transmeta vermutlich "ausgegangen", weshalb einfach ein anderer Prozessor verbaut wird. Merkt ja schon keiner...
    Allerdings kann ich gerade nur für das Desknote meiner Modellreihe sprechen - werde die Modellnummer nachreichen.

    Soweit meine Geschichte mit dem Desknote...

    Grüsse
    schuelsche

  14. #14
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    @schuelsche

    Ist damit das Thema Desknote für Dich beendet ?
    Hab aufgrund Deiner letzten Nachricht mal unter Windows "Sisoft Sandra" ausgeführt und dort wird mir ebenfalls nur 66Mhz FSB angezeigt. Wäre eigentlich schade, dass man deshalb keinen entsprechenden Speicher bekommt. Bin mit dem Notebook ansonsten sehr zufrieden. Bräuchte halt nur etwas mehr RAM, damit mein Spiel auch anständig funktioniert.
    Unter Linux würde der weitere Arbeitsspeicher ebenfalls zum kompilieren nicht schaden.
    Aber im Moment suche ich noch.

    Raze

    P. S.
    Du hast nicht zufällig Dein Desknote über einen Direktversand in Bochum erworben ?

  15. #15
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    Hi Raze,

    gib das Ding zurück - es entspricht nicht den angegebenen Spezifikationen. Das Desknote muss mit 133MHz FSB laufen. So wirst Du nie einen funktionierenden Speicher finden!

    Mein ausführlicher Bericht steht im folgenden Posting. Ich hoffe, dass es weiteren Käufern dieses Desknotes vorher hilft ;-)

    Und: nein, ich habe mein Desknote nicht aus Bochum ;-)

    Grüsse
    schuelsche

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