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Thema: US - Regierung gegen stärkeren Open - Source - Support in Asien

  1. #1
    Stuttgarter LinuxFreak
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    US - Regierung gegen stärkeren Open - Source - Support in Asien

    da krieg ich echt mal Bluthochdruck....



    http://www.pro-linux.de/news/2003/5126.html



    aber es ist doch immer das gleiche mit den Amis, die sollten mal auf ihren Erdteil Ordnung machen.
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    Gruß UserD
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    AMD Athlon 2500+
    512 MB DDR RAM
    Leadtek GeForce 4 64 MB
    Jetzt auf !!! Gentoo !!!
    (Ich möchte SuSE für die 10 schöne Monate danken, ich hab durch euch einiges über Linux gelernt)

  2. #2
    going for coffee Avatar von gfc
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    Re: US - Regierung gegen stärkeren Open - Source - Support in Asien

    Original geschrieben von UserD
    da krieg ich echt mal Bluthochdruck....



    http://www.pro-linux.de/news/2003/5126.html



    aber es ist doch immer das gleiche mit den Amis, die sollten mal auf ihren Erdteil Ordnung machen.
    mir is einfach nur schlecht...

    aber m$ hat halt ein Backdoor, welches Opensource ned haben kann...
    Für alle "Rock im Park"-Fans: www.parkrocker.net

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  3. #3
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    aber es ist doch immer das gleiche mit den Amis, die sollten mal auf ihren Erdteil Ordnung machen.
    Ja wie? Pinochet wieder ins Amt heben? Diesmal Venezuela befreien? Besser nicht...

    Obwohl... noch ein Desaster in der Schweinebucht... ;o)
    Vor drei Minuten hörten wir Lärm und dachten, es wäre Luftalarm. Ich habe die Gasmaske, die ich immer bei mir trage, gegriffen. Aber dann sagte man mir, das sei die Musik von der Moschee.
    Julie Chen, Reporterin von CBS in Kuwait

  4. #4
    Premium Mitglied Avatar von DustPuppy
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    jedes mal wenn ich bush in fernsehen sehe kriege ich wutt ausbrüche.

    Der iraq gibt sich meiner meinung nach sehr cooperativ und der uno generall Sekreter Kofi Annan. Selbst sagt
    es gebe keinen grund für einen angriff auf den iraq. Dann so sätze wegen ein paar normaler raketen von bush.

    "...irgendwann verlieren auch wird die geduld..."

    naja so der vater so der sohn...
    Man kann nur hoffen das ihn die finanzen genau so das politische genick brechen wie seinen vater...

  5. #5
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    Es ist schon bedenklich, dass US-Vertreter ihre rein wirtschaftlichen Interessen unter Berufung auf die (Cyber-)Terrorismusbekämpfung mit Erfolg durchsetzen können (aber das gibt es ja z.Zt. auch im größeren Stil - da war doch was mit Öl und Irak ...).

    Terrorismus bedeutet letztlich nichts anderes als die Verbreitung von Angst und Schrecken mittels Gewaltaktionen. Schaut man sich nun das derzeitige Verhalten der USA - neben dem ihrem alltäglichen Wahnsinn - an (evtl. völkerrechtswidrige Präventivschläge, Missachtung der Souveränität anderer Staaten u.ä.), ließe sich zu Recht fragen, wer nun in diesem Sinne terroristische Aktivitäten zeigt ... - ich schweife ab ;-)

    Aber um beim "Abschweifen" zu bleiben - gut ist auch auch folgendes :

    USA planen weltweite Überwachung des Internet
    Vorbereitungen wurden schon getroffen
    12.11.2002

    Im US-Verteidigungsministerium laufen Bemühungen, ein gigantisches System zur weltweiten Überwachung des Internets einzurichten. Der Chef der "Informationsabteilung" im Pentagon, John Poindexter, erklärte in einem heute veröffentlichten Interview der Washington Post, Ziel sei es, die Spur von Terroristen überall hin verfolgen zu können.

    Dazu will das Pentagon nach Informationen der Zeitung Zugriff zu Datenbanken in der ganzen Welt erhalten. Das Überwachungssystem würde dann systematisch Millionen von Datenpaketen durchschnüffeln und so Kreditkartenabrechnungen, verdächtige Reiseaktivitäten oder ungewöhnliche Arzneimittelverschreibungen wie etwa zur Behandlung von Milzbrand aufdecken.

    "Wir können die Terroristen nur finden und ihnen zuvorkommen, wenn wir ihre Spur verfolgen", sagte der frühere nationale Sicherheitsberater. Weiterhin betonte er, es würden noch Jahre vergehen, bis die Technologie entwickelt sei, um derart riesige Datenmengen zu filtern, so Poindexter. Kritiker merkten an, die US-Regierung werde es sicher schwer haben, für ein solches Überwachungsprogramm die Zustimmung befreundeter Staaten einzuholen.

    Doch die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Poindexters Abteilung verfügt über einen Jahresetat von 200 Millionen Dollar, und erste Großaufträge zur Entwicklung der Schnüffelsoftware wurden schon vergeben. Nach Informationen der "Washington Post" berät Poindexter auch die Nationale Transportsicherheitsbehörde bei der Entwicklung eines Programms, um verdächtige Passagiere aufzuspüren.

    dpa / Judith Globisch


    Vielleicht ändert sich ja in den nächsten Jahren etwas - man stelle sich mal folgendes vor: die Asiaten setzen ganz auf Linux, OpenSource u.ä. (sie sind ja schon auf einem guten Weg). Dann kommt der große böse M$-Killer-Virus (der 95 % aller Rechner der USA in Toaster verwandelt - OK, schlechtes Beispiel - Windows macht die Kisten technisch ja nicht viel besser) und feuert das Land des unbegrenzten Wahninns (ausgenommen natürlich immer die RedHat-User) technisch in die Steinzeit zurück (passend zu seinen Wertvorstellungen). Durch die Auslöschung von M$ wird Linux, von China - der neuen mächtigen Wirtschaftsnation - ausgehend, weltweit das führende Desktop-BS, Mac fährt nach vollständiger Umlegung seines Firmensitzes ins Land der aufgehenden Sonne endlich wieder ordentliche Gewinne ein, Atari und Amiga werden wiederentdeckt und weiterentwickelt (Freudentränen ...). Bush landet nach verlorener Wahl (bitte, bitte, bitte) und gelöschter Konten (man sollte halt nicht auf M$ setzen) nach einer (hier nicht näher beschriebenen) Odyssee als Aushilfe bei McDonalds (schlechtes Essen wird es schließlich immer geben - und eine unfreundliche Bedienung gehört dazu), Bill Gates aus ähnlichen Gründen bei BurgerKing ... und wenn sie nicht gestorben sind ... nun aber ins Bett ;-)))
    Geändert von tobias-schrader (22.01.03 um 02:00 Uhr)

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