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Thema: komme mit route.conf nicht klar

  1. #1
    überzeugter Linuxuser Avatar von Gosch
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    komme mit route.conf nicht klar

    Hi Leute,

    Ich bastle nun schon 3-4 h an meinem (ersten) Router!
    folgende IPs habe ich vergeben:

    Router:
    192.168.1.1 -> Netzwerkkarte
    192.168.0.1 -> ISDN-Karte (läuft)

    Client (192.168.1.2):
    Gateway: 192.168.1.1

    Stimmt das bis hier her? Denke schon

    Also mein Prob: ich weiß net genau, wie die route.conf auszusehen hat!
    Bin alle Möglichkeiten durch gegangen,aber über den Client bin ich net ins netz gekommen!

    bitte helft mir!

  2. #2
    kleiner bruder von ruth Avatar von HangLoose
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    hi

    wenn du mit den clients ins netz willst, müssen die *anfragen* der clients masqueriert werden, da sie keine öffentliche ip besitzen.

    wenn du zufällig suse nutzt, kannst du das mit der susefirewall2 machen.


    Gruß HL
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  3. #3
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    naja. ich kenn mich da auch nicht aus. hab mir das nur von anderen abgeschaut. theoretisch, ist das ja alles verständlich, ne?

    also die route.conf der clients sollte so aussehen:
    Code:
    #Destination   Gateway       Genmask   Iface
    default        192.168.1.1   0.0.0.0   eth0
    alle pakete die nicht im netz zugestellt werden können, werden dann an den router geschickt.
    mit 'rcroute start' starten
    daran denken, dass in der /etc/resolv.conf noch die dns-nameserver für das internet stehen.
    Code:
    nameserver 212.185.248.116
    nameserver 194.25.2.129
    zum router
    ich bin mir da jetzt nicht sicher, ob das technisch,sachlich richtig ist was ich erzähle...
    das routen und maskieren der ip's überlassen wir den program iptables...
    also die /etc/route.conf bleibt leer und rcroute wird nicht gestartet.
    am besten folgende zeilen ein script machen und das in die (bei suse) /etc/init.d/boot.local schreiben.
    Code:
    modprobe ip_tables
    modprobe iptable_nat
    modprobe ip_conntrack_ftp
    modprobe ip_nat_ftp
    iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
    iptables -A FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
    das kannst du dann alles einzeln ausführen, oder halt wie gesagt in einem script automatisch ausführen lassen.

    ich könnte versuchen dir vor zu stottern, was da passiert, aber ich weiß es nicht genau.
    auf jeden fall werden die kernelmodule geladen und iptables maskiert und demaskiert die paket die durch ppp0 schlüpfen.
    beim 2. iptables weiß ich's nicht.

    naja, das müsste für deinen router reichen.

  4. #4
    überzeugter Linuxuser Avatar von Gosch
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    jo, werds probieren!
    Ein paar Fehle rhab ich glaube auhc noch entdeckt!
    Subnetz muss glaube überallgleich sien,oder??

    Muss aber erstmal schnee-schaufeln

  5. #5
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    subnetzmasken sind da, um ein netz nochmals in mehrere subnetze zu unterteilen.
    das willst du nicht.
    die subnetze der netzwerkkarte im router (192.168.1.x) und der netzwerkkarte deines clients sollten demnach gleich sein.
    das netz der isdn karte (192.168.0.x) sollte die subnetzmaske auch gleich sein.
    wenn du keine subnetzte in deinem klasse c netzwerk haben willst, sollte das subnetznummer so aussehen: 255.255.255.0

  6. #6
    überzeugter Linuxuser Avatar von Gosch
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    komisch, aber ich glaube bei der ISDN-Karte wat 255.255.255.255 vorgeben > man kann es glaube nicht ändern (in Yast)

    Also war meine IP vergabe ok??

  7. #7
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    15

    Warum maskieren?

    Hallo zusammen!

    nach einiger Trickserei geht es mit dem Squid auch sehr gut. Hat auch noch so ein paar nette Vorteile wie Websitecaching etc. :-) Und der Rechner steht nicht direkt an der Front, sondern ist via iptables oder webmin iptables oder wie auch immer geschützt.

    Gruß!
    Christian

    Guten Rutsch!

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