Hi!
Hab mal ne frage, rein theoretisch weil es mich interessiert.
Kann man eine ext2 partition OHNE datenverlust nach ext3 konvertieren?
Wenn ja, wie?
Hi!
Hab mal ne frage, rein theoretisch weil es mich interessiert.
Kann man eine ext2 partition OHNE datenverlust nach ext3 konvertieren?
Wenn ja, wie?
Pff .. Signatur, wer braucht sowas? :rolleyes:
tune2fs -j /dev/hda5 (hda5 natürlich entsprechend ersetzen).
Jup, das ist sogar ein ganz wichtiger Vorteil von ext3
Lies dazu die Manpage zu tune2fs...
Geht in etwa so:
/sbin/tune2fs -j /dev/hda9
Gruß,
Taylor
Hi,
und nicht vergessen danach noch die regelmässige Überprüfung des fs zu deaktivieren:
tune2fs -c 0 -i 0 /dev/hdaX
Denn das brauchst du bei einem journaling fs nichtmehr!
Have fun!
BeS
Omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est. -- Aurelius Augustinus
Aber sicher doch! Ein Journal ersetzt nicht den gelegentlichen Integritätscheck.Denn das brauchst du bei einem journaling fs nichtmehr!
Hi,
also ich habe bisher in jeder Anleitung zum Umstieg auf ext3 gelesen das man den regelmässigen check abstellen kann. Andere journaling-fs (z.b. reiserfs) checken ja auch nicht regelmässig das fs beim booten.
Have fun!
BeS
Omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est. -- Aurelius Augustinus
danke leute .. auf euch ist immer verlass
Pff .. Signatur, wer braucht sowas? :rolleyes:
Siehe Hervorhebung im Zitat. Damit ist eigentlich schon alles gesagt.also ich habe bisher in jeder Anleitung zum Umstieg auf ext3 gelesen das man den regelmässigen check abstellen kann .
Hi,
@Belkira:
ok, aber es ist doch richtig das der regelmässige check, wie ihn ext2 ausführt, bei einem journaling-fs nicht mehr wirklich sinnvoll/nötig ist, oder?!?
Have fun!
BeS
Omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est. -- Aurelius Augustinus
Nicht mehr sooo häufig, weil das Journal gegen herkömmliche Schreibfehler vor, z.B., einem Crash absichert. Die Integrität des Dateisystems prüft aber weiterhin nur der fsck. Man denke z.B. an physikalisches Versagen der Festplatte bei normalem Betrieb oder bei einem Crash oder Power Failure. Nicht umsonst gibt es z.B. bei Red Hat in solchen Situationen bei abgeschaltetem max. mount count check die Möglichkeit, beim Booten wahlweise einen fsck laufen zu lassen oder vor einem Reboot /forcefsck zu setzen.
Fazit: Der regelmäßig fsck gibt Sicherheit. Und wer Datenkonsistenz sicherstellen möchte, braucht noch mehr als nur ein Journaling FS.
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