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Thema: Gentoo Linux..

  1. #1
    Linux Newbie 2. Grades
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    Gentoo Linux..

    Hi Leute!

    Ich hätt da mal ne Frage an die Gentuianer:

    Gentoo ist soviel ich gehört habe eine Art LFS (Linux From Scratch) "nur" halt mit eigenem Packetmanagement usw. (also ne einfachere Version von LFS). Jetzt wollte ich fragen:

    1.) ist Gentoo gut // leicht (ich meine net SuSE mäßig, sondern eher sowas wie Debian) zu konfigurieren.
    2.) wie bekommt man Gentoo? Kann man sich ne CD runterladen wo die Sourcen der wichtigsten Teile (Kernel, XFree, KDE/Gnome/WindowMaker usw..) mitgeliefert und den Rest kann man sich via Internet runterladen, oder ist Gentoo nur übers Internet installierbar. (Ich kann zwar beliebig viel runterladen, aber halt nur langsam.. deshalb wärs mir liba, wenn ich eine CD runterladen könnte und über die installieren)
    3.) wie aktuell ist Gentoo bei den Packeten?
    4.) wie lange dauert eine Gentoo installation?

    Danke im voraus

    mfg, Henni :-)
    Bitte zuerst Handbuch, man $PROGRAMM, /usr/[local/]/share/doc/$PROGRAMM, $SUCHMASCHINE und $SUCHFUNKTION befragen.

  2. #2
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    Hey,
    auf Pro-Linux gibt es einen guten Bericht zu Gentoo
    http://www.pl-berichte.de/berichte/review_gentoo.html
    Kubuntu

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Crash Override
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    1.) ist Gentoo gut // leicht (ich meine net SuSE mäßig, sondern eher sowas wie Debian) zu konfigurieren.
    Eher sowas wie Debian, aber nur weill mal irgendwo keine gui vorhanden ist ist es nicht unbedingt besonders schwer, z.b. "emerge KDE" und Gentoo saugt automatisch alle KDE Pakete und Abhängigkeiten (XFree, QT...)!!!!! und Installiert dann aus den Sourcen.

    2.) wie bekommt man Gentoo?
    Du kannst dir .iso's oder Tarballs saugen, kommt drauf an wie du Installieren willst, wenn du per DSL Installieren willst dann Saug dir den stage1 Tarball und Installiere über chroot von deiner vorhandenen Distri. (Auf jeden Fall Anleitung auf http://www.gentoo.org durchlesen.

    3.) wie aktuell ist Gentoo bei den paketen?
    Aktueller geht's nicht, da einfach die neuesten Quellen genommen werden.

    4.) wie lange dauert eine Gentoo installation?
    Kommt drauf an was du alles haben willst (und wie deine I-net Anbindung ist) Grund System ca. 1-2 Std(DSL). und dann kommt halt noch X etc.



    Vorteille sind natürlich der enorme Geschwindigkeit's Vorteill gegenüber Binary Ditri's und das du fast alles kinderleicht emergen kannst.


    Du solltest es auf jeden fall mal ausprobieren.
    Geändert von Crash Override (16.07.02 um 00:11 Uhr)

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von phoen][x
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    Okay dann wollen wir mal anfangen *haendereib*

    1.) ist Gentoo gut // leicht (ich meine net SuSE mäßig, sondern eher sowas wie Debian) zu konfigurieren.
    huh, was ist das denn fuer ein logischer operator? // ? kenn ich nicht, ich interpretiere mal ein && (verdammte Programmierer)

    Etwas ander als deb ist es schon - so laesst sich wirklich das gesamte (also "alles") System mit einem einfachen Editor wie nano konfigurieren - und das noch ohne grosse Muehe.

    Sollte man doch einmal Probleme haben, so sind #gentoo auf opn und forums.gentoo.org gute Anlaufstellen fuer Probleme. Sollte man immer noch Probleme haben, kann man auf bugs.gentoo.org einen Bug posten, der dem entsprechenden Developer zugewiesen wird.

    Ich glaub das ist wohl als "Ja" zu verstehen.

    2.) wie bekommt man Gentoo? Kann man sich ne CD runterladen wo die Sourcen der wichtigsten Teile (Kernel, XFree, KDE/Gnome/ WindowMaker usw..) mitgeliefert und den Rest kann man sich via Internet runterladen, oder ist Gentoo nur übers Internet installierbar. (Ich kann zwar beliebig viel runterladen, aber halt nur langsam.. deshalb wärs mir liba, wenn ich eine CD runterladen könnte und über die installieren)
    Die CDs gibt es auf http://www.ibiblio.org/pub/Linux/dis...releases/build . Gentoo laesst sich auf 3 Arten installieren (fuer jede gibt es ein eigenes image).

    stage1: das gesamte System wird ge-bootstrappt, danach wird das system mittels "emerge system" installiert. Durch den Bootstrap hast Du die hoechste Optimierung, da wirklich saemtlich Software auf Deinem System auch fuer Dein System kompiliert wurde (fex, mit Deinen CFLAGS und Deinen CXXFLAGS)

    stage2: Bootstrap entfaellt (dafuer gibt es einen Binary-Core), aber "emerge system" bleibt. Nicht mehr hoechste optimierungsstufe, aber es ist immer noch eine Ganze Menge von Software die du selbst (mit Deinen Flags) kompilierst. Das heisst praktisch, dass jemand den stage1 auf einer Architektur ausgefuehrt hat und das jetzt in ein Image gequetscht hat. Ganz nuetzlich, allerdings kannst du dann beispielsweise die CFLAGS und CXXFLAGS fuer die gebootstrappten pakete nicht mehr aendern.

    stage3: Alles erstmal Binary, neue Pakete werden von sourcen installiert. Nuetzlich fuer eine schnelle Installation.

    Du solltest auf jeden Fall die Install Instructions auf gentoo.org lesen - wenn du ein Desktop system baust, lies gleich noch den Desktop Guide.
    Btw, ich hab stage1 benutzt (die iso ist winzig) - es war nicht viel Arbeit und ich hab noch einiges ueber Linux gelernt.

    Achso, zu gentoo-1.3a und gentoo-1.3b:
    Nimm nicht die 1.3a ISO, die hat naemlich ein Sicherheitsloch. Nimm entweder 1.3b (fuer ein default gcc3.1 system) oder 1.2 (fuer ein default gcc2.95.3 system). Ich wuerde Dir 1.3b empfehlen - ich hab schon mit vielen devs und usern gesprochen und alle haben sich positiv ueber den gcc3.1 geaeussert. Das kompilieren von Software soll damit zwar laenger dauern, aber dafuer sind die resultierenden Binaries dann schneller.

    3.) wie aktuell ist Gentoo bei den Packeten?
    Teilweise gibt es ebuilds (so heissen die Pakete) schon kurz nach dem Release der Programme. Zum Beispiel gnome-2: Das habe ich im Maerz schon das erstemal mit emerge installiert (okay es war noch eine pre-release) - bei welcher anderen Distro gab es das damals schon?
    Wenn mich nicht alles taeuscht arbeitet danarmak (Gentoo KDE Developer) auch schon an den KDE3.1 ebuilds (oder sind sie schon fertig - ich weiss es nicht, ich nehm wmaker)

    4.) wie lange dauert eine Gentoo installation?
    Hard to say, ein Kumpel von mir hat neulich ein gentoo1.3b from scratch (also stage1) gebaut und hat dafuer irgendwas in die 10-11 Stunden gebraucht (mit allem drum und dran). Meinerzeit im Januar (mit gentoo 1.0-rc6) hat es auch ungefaehr so lange gedauert, meine ich.

    Noch Fragen? Dann her damit.

    -phoen][x-
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  5. #5
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    Besonders würde mich die Beantwortung einer Frage interessieren, die bereits gepostet wurde: Ist es möglich, die Source bereits im Voraus runterzuladen (z.B. bei einem bekannten, der DSL hat) und dann während der Installation meinem System unterzuschieben (da ich nur ISDN habe)?

    Danke für die Antwort,

    KillerGurke

  6. #6
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    :)

    Also.. mal danke für die zahlreichen Antworten!!! ALso ich will mal Gentoo probieren

    Das Problem ist jetzt aba wie ich installiere Ich würde zwar gern (wie beschreiben) via Stage1 (nahezu alles selbst kompilieren) aba wie soll das mit 56k Modem gehen Ich dachte mir, vielleicht kann man sich ja die Sourcen irgendwo im vorhinein runterladen und dann die verwenden? Wenn jemand was dazu weiss wäre ich einer Antwort sehr verbunden

    mfg, Henni

    P.S. ich meinte mit einfach konfigurieren Debian, ich mag das SuSE System net und verwend zur Zeit Debian. Mich stört bei Debian halt nur, dass es wegen XFree 4.1 leida imma wida Probleme gibt beim kompilieren von Programmen Sonst gefällt es mir eigentlich gut.
    Bitte zuerst Handbuch, man $PROGRAMM, /usr/[local/]/share/doc/$PROGRAMM, $SUCHMASCHINE und $SUCHFUNKTION befragen.

  7. #7
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    Also: generell ist es moeglich die sourcen vorher runterzuladen.

    Das wars.

    Nein Quatsch, ich verrat euch auch wie es geht:

    Sourcen die runtergeladen werden, werden im /usr/portage/distfiles abgelegt (sheesh, deswegen ist meine Platte voll ). Die einfachste Installation von Gentoo ohne Internetverbindung waere folgende:

    Ihr installiert Gentoo so wie ihr es haben wollt auf einem anderen PC, und kopiert dann das gesamte /usr/portage auf den PC den ihr neu installieren wollt.

    Da das aber einen zweiten PC vorraussetzt, ist es fuer euch einigermassen nutzlos - man koennte dann ja auch einfach den bereits vorhandenen Erst-PC gleich zum installieren nutzen.

    Dann kommen wir zur zweiten Moeglichkeit (ugh, die wird uebel):

    Ihr entscheidet welche Pakete (ich wuerd nur die grossen Pakete in die naeher Auswahl nehmen) ihr braucht. Das geht einfach mit dem cvs-browser (http://www.gentoo.org/cgi-bin/viewcvs.cgi/gentoo-x86/) oder ihr ladet ein snapshot des Trees runter (http://www.ibiblio.org/pub/Linux/dis...too/snapshots/), entpackt es und schaut es mit nautilus/mc/{irgendwas anderem} durch.

    Nachdem ihr euch die Pakete ausgesucht habt, schaut ihr in den entsprechenden ebuilds nach, wo die sourcen herkommen (SRC_URI) und ladet die entsprechenden files runter.

    Bemerkung zu SRC_URI:
    ${P} ist der Name des ebuilds ohne ".ebuild" aber mit Versionsummer also beispielsweise foobar-1.2.2-r1; ${PN} ist der Name des ebuilds ohne ".ebuild" und ohne Versionsnummer ("foobar"); ${PV} ist dann die Versionsnummer ("1.2.2-r1"). Kurzes Beispiel:
    Code:
    foobar-1.2.2-r1.ebuild 
    ^^^^^^ ^^^^^^^^ 
    ${PN}   ${PV}
    ^^^^^^^^^^^^^^^
    ${P}
    Sieht irgendwie seltsam aus, aber ich glaube es ist zu verstehen was gemeint war.

    Wenn ihr alle eure sourcen runtergeladen habt, transferiert ihr sie (wie auch immer), in das /usr/portage/distfiles eures neu zu installierenden gentoo systems (das /urs/portage verzeichnis wird im Laufe der Installation angelegt, danach koennt ihr die Sourcen reinkopieren)

    Nun ja, es ist ganz schoen kompliziert - aber Source-Distros brauchen nun mal eine grosse Bandbreite (oder viel Zeit)

    Btw, ich hab mein Gentoo mit einem surftime120 und ISDN laufen und ich komm nicht ueber die 120 Stunden. (Nun ja, jetzt als developer wohl - aber vorher als user nicht)

    -phoen][x-
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  8. #8
    ichnixwiss
    Gast
    vielleicht nutzt dir die addi etwas:

    http://www.lin24.de/

    dort gibt es die cd fürn paar euros.

    ciao

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von phoen][x
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    Ist aber nur die 1.2 und ausserdem werden da auch nicht alle Sourcen drauf sein (dann muessten es naemlich ein paar mehr CDs sein)

    -phoen][x-
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  10. #10
    OpenGurke Avatar von Thomas Mitzkat
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    ihr dürft nicht davon ausgehen, dass bei den existieren cd's von gentoo mehr als das grundsystem dabei ist. da ja niemand weiss, was ihr auf eurem computer installieren wollt, würde es auch keinen sinn machen 1500 src.tar.gz's auf irgendeine cd zu packen. zumal man das system auch immer wieder aktualisieren kann, was das downloaden aktuellerer pakete zur folge hat. ohne downloaden von sourcen wirds defacto nicht gehen.

    lösung: eigentlich keine, ausser vielleicht die grossen brocken wie kernel, kde, gnome, openoffice, mozilla, xfree usw. im vorfeld schon downloaden und in das verzeichnis /usr/portage/distfiles abzulegen. da jedoch auch mit md5sum geprüft wird, bitte aufpassen, dass ihr auch die gewünschten sourcen erwischt (nachzulesen in /usr/portage/softwareart/software.ebuild)
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  11. #11
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    Ok, ich werde mal sehen, ob ich klarkommen.

    Vielen Dank!

  12. #12
    is it Avatar von Rappi
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    Ihr Säckeeee!!!

    Jetzt hab ich das gestern hier gelesen, mir die gentoo-pages angeschaut und gedacht "hey, das ist doch mal was richtig cooles..."

    Also ich gestern abend mein geliebtes FreeBSD platt gemacht, gentoo-stage-1 tarball gezogen und mit Hilfe von knoppix die Installation angefangen...
    Da mein kleines altes Serverchen nur ein 266Mhz PII ist, gings zwar bis stage 2 ziemlich easy, nur dauerte das bootstrap schon > 2,5 Std...
    Ich also ins Bettchen...

    Heut morgen hab ich dann das system-emerging gestartet...
    Bin mal gespannt wenn ich heut abend heim komme...

    Auf jeden Fall habt ihrs geschafft, mich da so richtig reinzuziehen...
    und ich muss sagen:
    mir gefällt das ganze bislang echt gut!
    Dieses Portage-Konzept find ich Klasse!

    Bin echt mal auf heut abend gespannt!!!

    Danke Jungens!
    Rappi

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von phoen][x
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    Hast du das 1.3b iso genommen? Mit gcc3.1 dauert es echt ewig das system zu installieren, aber die Performance soll auch wesentlich hoeher sein. Aber ich handle lieber nach "It's not broken? Dont fix it." und muss wohl noch bei gcc-2.95.3 bleiben - ~seufz~.

    Wenn du Probleme irgendwelcher Art hast, schau einfach bei http://bugs.gentoo.org vorbei oder frag hier.

    Munter bleiben,
    -phoen][x-
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  14. #14
    is it Avatar von Rappi
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    jaui...
    hab mir den 1.3b tarball gezogen...

    längere kompilierungszeiten machen mir nicht so viel...
    hauptsache der kitzelt möglichst viel aus den paar Megahertz raus

    Ich überleg auch schon, ob ich nicht meine Workstation auf Gentoo umstelle... dieses bescheuerte SuSE 8 wollt ich mir sowieso nur mal kurz anschauen...
    Rappi

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von phoen][x
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    Hehe, erstmal abwarten - vielleicht ist er ja heute abend immernoch dabei, dann wird sich deine Laune legen.

    Ich habe neulich Geruechte gehoert, dass es ungefaehr 20 Stunden dauert openoffice zu kompilieren - da habe ich dann doch danken abgelehnt und bin bei emacs geblieben. Heh.

    Aber von openoffice haben wir sogar eine binary version "openoffice-bin" oder so, die ist 40MB kleiner beim runterladen und ist schon fertig kompiliert.

    Ansonsten, wenn man sich einmal an das portage gewoehnt hat, kommt man da nur noch schwer von wieder weg. Die Ports waren immer ein Grund fuer mich, mal bsd auszuprobieren, aber jetzt hat sich das erledigt. :/

    -phoen][x-
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