Hallo Wissende,
ein ca. 12 Jahre alter Laptop, der bisher mit Windows10 recht gut lief, wurde wegen der Microsoft-Verweigerung ab Okt. 25 auf Linux Mint 22.1 Cinnamon umgestellt.
Intern sind zwei SSD verbaut, jeweils mit 500GB. Auf einer SSD wurde Linux Mint installiert.
Zunächst wurde auf einer SSD Linux installiert, danach von der zweiten SSD (war noch auf NTFS von Windows10) die Daten auf die neu installierte Linux-SSD (nun ext4) kopiert, danach die nun leere zweite SSD mit ext4 formatiert und als Sicherungs-SSD definiert.
Das System braucht deutlich länger als Windows10 zum Start und selbst eine 32-Bit-Debian-Installation auf einem eher langsamen Notebook ist in Windeseile betriebsbereit.
Eigenartig ist, dass auf dem Laptop mit Linux Mint-Installation die Bezeichnung der Partitions nicht mit /dev/sda1 beginnt, sondern mit /dev/sda4.
Könnte hierin der Grund dafür liegen, dass Linux ewig irgendetwas sucht?
Wenn ja, wie ist die Umbenennung von sda4, sda5, sda6 zu sda1, sda2 und sda3 möglich (also so, wie es bei anderen Installationen üblich)?
Mit freundlichen Grüßen
DreyDee
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