Hallo Community,
.... also auf der Kommandoziele da komm ich immer wieder zu neuen Entdeckungen.. - in den letzten Wochen hab ich z.B. öfter mit lsbk und fdisk -l gearbeitet. Die beiden Kommandos leisten ja unterschiedliches.
wann setzt ihr lsblk ein und wann fdisk -l ?
Also, im Vergleich zwischen lsblk und fdisk -l da frag ich mich manchmal, was besser passt u geeignet ist?
lsblk, denk ich, eignet sich eher für einen guten Überblick - also eben auch mit der Darstellung der Datenträger (von Festplatte bis USB-Stick) Partition und -Typen, inklusive Struktur und den Mountpoints plus den logischen Volumes. Und ja: ich finde, lsblk ist im praktischen Einsatz und in der Handhabung ggf. noch etwas einfacher lesbar und auch übersichtlich (er).
.... während fdisk -l (disk) halt nur die Partition und den Partitionstyp anzeigt, die auf der Festplatte vorhanden sind, - hmmm, sofern es sich eben um eine Festplatte im MBR-Stil handelt. )
Beide haben ihre Stärken - der eine Befehl ist gut für ´nen schnellen Überblick, der andere andere für mehr Details in die Partitionen.
Was setzt ihr (wann) ein!? Wie seht ihr die beiden Kommandos - was sind Eure Erfahrungen?
Viele Grüße
Diver
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