Gib der Paketverwaltung eine Chance. Eigentlich ist sie viel einfacher, denn sie ist für alle Programme gleich. Und du musst nicht mehr im Internet die Websites auf der Suche nach dem Download-Button durchklicken.
Gib der Paketverwaltung eine Chance. Eigentlich ist sie viel einfacher, denn sie ist für alle Programme gleich. Und du musst nicht mehr im Internet die Websites auf der Suche nach dem Download-Button durchklicken.
¡Nuestro amigo... el Computador!
Also wenn man unter Windows ein Programm installieren möchte, dann geht man zunächst mal auf die Suche im Web zur Website des Anbieters, muss da dann noch die Downloadseite suchen und wenn man es gefunden hat, dann lädt man es herunter. Danach geht man das lokale Downloadverzeichnis und startet i. d. R. die Setup.exe.
Unter Linux, startet man den Paketmanager, sucht dort, was man installieren möcht, drückt dann den Button "installieren", wird nach einem Passwort gefragt und wenn dies richtig ist, läuft die Installation.
Und das soll jetzt komplizierter sein? Nein, ist es nicht, Es ist viel angenehmer, weil man nicht für jede Software die Downloadseite suchen möchte. Es ist halt ungewohnter.
Vorteil des Paketmanagers gegenüber der Windowsinstallation ist u. a. die Wartung der Programme, ein Update des Systems nimmt dir die Paketverwaltung ab und für "faule" Menschen, wie ich es bin, sagen die einem z. B. zum Start des Systems, es gibt Updates und dann kann man nachschauen welche und die dann installieren oder auch nicht. Und da werden alle Programme die über die Paketverwaltung installiert wordern sind, geprüft. Sowas ähnliches gibt es auch bei Windows, aber nicht für alle Programme.
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