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Thema: Mehrere Linux-Distributionen auf einer SSD installieren

  1. #1
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    Mehrere Linux-Distributionen auf einer SSD installieren

    Hallo,

    Wie muß ich vorgehen, um auf einer frisch formatierten SSD mehrere Distributionen nebeneinander zu betreiben?

    Wie muß sie partitioniert werden? Mit dem System der Partitionen kenne ich mich nur minimal aus.
    Momentan sieht die SSD aus wie auf dem Bild zu sehen.

    Was muß ich beachten, damit bei der Installation einer ersten Distribution (Mint xfce) diejenige von weiteren nicht verbaut wird?

    Mit freundlichen Grüßen
    Aloha
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  2. #2
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    leg einfach für jede Distribution eine Part. fur / an und mach die so groß, wie benötigt.
    Ich bin root - ich darf das.

  3. #3
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    Danke für die Antwort!
    Wie schon geschrieben, mit Partitionieren kenne ich mich nicht aus. Wie mache ich das mit der Festplatte und der Partitionierung wie im Bild zu sehen? Mit welchem Programm?

  4. #4
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    Ein Partitionierungstool ist bei jeder Distri dabei und meist völlig problemlos während der Installation verwendbar.

    -> einfach loslegen und machen.
    Ich bin root - ich darf das.

  5. #5
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    gewusst wie!
    Ich habe schon mit verschiedenen Tools herumversucht, bin aber nicht klar gekommen, weil ich nichts an den bestehenden Partitionen
    ändern konnte.

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
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    Doch - kannst Du.

    Du hast da drei Möglichkeiten:
    1) Ganze Partiion nutzen
    2) Freien Platz nutzen hinter der Partition nutzen

    3) etwas anderes machen.

    Und genau dieses ominöse "Drittens" suchst Du.

    Hier flattern zwei Pinguine und so ein komisches Fenster zum rausspringen oder so - so etwas geht nur über die dritte Option. Allerdings: Vernünftig eingerichtet macht man so etwas nur einmal. Danach bedient man sich der Partitionen.
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  7. #7
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    Damit weiß ich noch immer nicht, wie ich das konkret mache. Wie gesagt, ich habe es mit verschiedenen Programmen versucht, habe es aber nicht hingekriegt, etwas an der aktuellen Partitionierung zu ändern.
    Muß die SSD dazu wieder formatiert werden?
    Muß jede Distribution ihre eigene Partition haben? Falls ja, müsste ich demnach im Voraus die Anzahl der Distros festlegen, oder kann man nachträglich eine neue Partition machen oder Partitionen "auf Reserve" machen?

    P.S.: ich habe Probleme, auf Nachrichten zu antworten. Da steht, der Token sei nicht mehr aktiv (oder so ähnlich) und ich müsse die Seite neu laden, aber das bringt nichts. Ich muß mich aus- und wieder einloggen, damit es klappt.

  8. #8
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    Geändert von marce (30.03.23 um 05:34 Uhr)
    Ich bin root - ich darf das.

  9. #9
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    Besten Dank! Ich versuche, das zu verstehen.
    Es ist ja wohl egal, mit welchem System (auch Live auf USB?) ich partitioniere?

  10. #10
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    Wenn ich das Kommando sudo fdisk -l eingebe wird als Disklabel type sowohl für deas Live-USB-Ubuntu als auch für die SSD "dos" ausgegeben, gleichbedeutend (?) mit MBR.
    Wenn ich richtig verstanden habe, was ich in den Links gelesen habe, ist GPT das neueste System. Bedeutet das, dass es besser ist, auf GPT umzuswitchen? Dazu habe ich eine Anleitung "Convert MBR to GPT on Linux" gefunden.

    Uebrigens, der Boot-Disk soll sda sein, wenn ich mich nicht irre, bei mir ist das aber die SSD und der Live-USB ist sde.
    Geändert von Aloha (30.03.23 um 13:52 Uhr)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Aloha Beitrag anzeigen
    Wenn ich das Kommando sudo fdisk -l eingebe wird als Disklabel type sowohl für deas Live-USB-Ubuntu als auch für die SSD "dos" ausgegeben, gleichbedeutend (?) mit MBR.
    Jein, das Ding ist, das fdisk alt ist, es wird von der Verwendung abgeraten bzw man soll lieber parted verwenden, bzw gparted für eine GUI Variante:
    https://unix.stackexchange.com/quest...isk-identifier
    https://www.baeldung.com/linux/fdisk-vs-parted
    => fdisk nicht mehr nutzen
    https://www.diskpart.com/articles/gp...-gpt-4125.html ab Schritt 6 wird erklärt was du in gparted klicken musst

    Wiederum da du meintest die Platte ist frisch formatiert, würde ich da nichts konvertieren, sondern alles vorhanden löschen und neu anlegen, dabei ist drauf zuachten, dass GPT verwendet wird, also alles löschen, dann Device->Create Partition Table durchführen und nach Wunsch partitionieren.
    Was du mit der Boot-Disk meinst verstehe ich nicht, idR achtet der Linux Installer darauf, dass das passt.
    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

  12. #12
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    Ich habe fdisk ja nur (laut Anleitung, selbst kannte ich das natürlich nicht) eingesetzt, um Informationen anzuzeigen, und das wird wohl keine falschen Infos angeben, nur weil es veraltet ist. Oder sehe ich das falsch?

    P.S.: wieder musste ich mich ausloggen und wieder einloggen, damit meine Nachricht veröffentlicht wurde. Bei meiner Nachricht von 13:18 hat es normal funktioniert.

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