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Thema: Neuling sucht passendes "Linux" mit Eigenheiten

  1. #31
    Registrierter Benutzer
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    Sondern möglichst gut vorher "aussondiert" und dann sozusagen ziemlich blind, aber möglichst nicht blind dank Vorbereitung auch hierdurch, auf neuem Rechner starten und nach Möglichkeit mich damit zufrieden geben, bis Jahre später ein neuerer Rechner käme und wieder ein neueres Betriebswesen.
    Dazu habe ich schon mal gesagt:
    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Noch einmal:
    10 Linux User = 11 verschiedene Vorschläge zu einer Distribution.

    Du kannst prinzipiell jede Distribution nehmen und die konfigurieren, wie du willst.
    Ich hab nur die "großen" Distributionen erwähnt, denn dort bekommen Linux Einsteiger die beste Hilfe bzw. gibt es ein großes Wiki.

    Jetzt liegt es an Dir, nimm Virtualbox unter Windows und installier dir dort eine Linux Maschine oder schreib das Linux ISO auf einen Stick.
    Beides dient für dich zum ausprobieren der jeweiligen Distribution.
    Und genau deswegen sagt jeder:
    Teste es selbst.

    Übrigens wirst du dich von Windows distanzieren müssen, jede Distribition ist eigen.
    Beste Beispiel:
    Netzwerk manuell einstellen.
    Bei der einen Distribution gibt es dafür ein grafisches Programm, bei anderen musst du es über Textdateien einrichten......

    Daher nochmals
    ausprobieren.
    Geändert von Sauerland1 (02.01.23 um 17:01 Uhr)

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von towo2099
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    Und wieder Zeit damit vergeudet, einen sinnfreien Roman zu verfassen, ohne jeglichen nützlichen Inhalt.
    Langsam wird der Thread immer mehr zu einem Troll-Thread.
    Signatur nach Diktat Spazieren gegangen ;)

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
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    In der Zeit wo Du diese Rosamunde-Pilcher-Prosa zusammengeklöppelt hast, habe ich bei mir

    Linux Mint 21.1 Mate

    und alle mir persönlich noch fehlenden Programme installiert.

    Ein weiteres (halb so langes) Post deinerseits und ich habe es vollumfänglich durchkonfiguriert und die Daten von/für FF/TB per Symlink eingebunden.

    Just my 2 cents.
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  4. #34
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    Zitat Zitat von towo2099 Beitrag anzeigen
    [...] ohne jeglichen nützlichen Inhalt.
    Na, zumindest wissen wir nun, daß er von aktueller Hardware keine Ahnung hat und Dinge nur anhand reiner "Zahlen" ohne Zusammenhang bewertet.
    Ich bin root - ich darf das.

  5. #35
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    Zitat Zitat von towo2099 Beitrag anzeigen
    Und wieder Zeit damit vergeudet, einen sinnfreien Roman zu verfassen, ohne jeglichen nützlichen Inhalt.
    Langsam wird der Thread immer mehr zu einem Troll-Thread.
    Das ist genau das, was er nicht lesen möchte, da bin ich aber bei dir,
    da er in der Zeit, wo er diese "Romane" verfasst, schon längst 3 Distributionen (Debian, Fedora und Ubuntu) installiert haben könnte.
    Egal,
    weiter gehts, auf der A7
    weiter gehts
    in Richtung Nord
    weiter gehts!

    (Quelle: Oma Hans)
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  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
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    Auf der A7: https://www.youtube.com/watch?v=x-G28iyPtz0

    Jetzt habe ich auch noch Mint in den Ring geworfen... Wer soll da denn noch durchsteigen?!
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  7. #37
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    und ich lad mir gerade Zorin Linux runter, das soll ja so aussehen wie Windows ;-)
    hab das sicher auch gleich installiert - schätze 20min....

    ;-P
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  8. #38
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    ok, ne Stunde hat es gedauert und das Zorin sieht wirklich ein wenig nach windows aus -
    bei mir sacklahm, das ist aber der uralt 160GB Festplatte geschuldet, wo es nun drauf läuft.

    ;-)

    is ja nur ein leicht gefenstertes ubuntu...
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  9. #39
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    Danke.

    Bislang nehm ich verstärkt "Ubunto", "Zorin", "Mint" und "Debian" war.
    Hab ich mal nach Vor- und Nachteile zu schauen, bezüglich meines Bedarfs.
    "Fedora", zumindest mit bestimmter Art ("XFCE"), wurde ja abgeraten obwohl das Aussehen passen und alles funktionieren soll.

    (Geht ja voran, auch wenn ich grad absichtlich einiges weglasse.
    Wobei ich diesen Satz vielleicht tatsächlich überlas (oder schnell wieder vergessen hatte): "Du kannst prinzipiell jede Distribution nehmen und die konfigurieren, wie du willst".
    Das kam mir vor kurzem, durch die Zeit hier auch fragend auf, dass es bei "Linux" es womöglich gar nicht gibt, wie "Windows" (manche) Anwendungen (/Firmen) steuern (/anweisen) kann, dass man eher nur neuere Veröffentlichungen nutzt, beispielsweise durch "dll", "RayTracing" und vieles weitere und womöglich nur weil ich es wie "Windows 7" möglichst weit umsetzen mag, das "Linux" dass die Ablehnung wie beim echten (veralteten) "Windows" erst gar nicht aufkommt. Damit löst sich eine Sorge (und gedacher Umstand) auf.)


    Jedoch nicht ausgelassen, für die Zusammenfassung, wurden noch erwähnt (fast zu viel Auswahl ):
    "openSUSE"
    "Kubuntu"
    "Arch Linux" (nicht für Anfänger)
    "openSUSE Tumbleweed" (nicht für Anfänger)
    "Pop OS" (fraglich)
    "Arch"
    "Gentoo" (fraglich)
    "CentOS" (fraglich)
    "AlmaLinux mit Xfce auch, ebenso mit KDE"
    "Gnome"
    "OpenBox"
    "Cinnamon"
    "LXDE"
    Geändert von Fis069 (02.01.23 um 23:18 Uhr)

  10. #40
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    Die Distribution:

    "openSUSE"
    "Kubuntu"
    "Arch Linux" (nicht für Anfänger)
    "openSUSE Tumbleweed" (nicht für Anfänger)
    "Pop OS" (fraglich)
    "Arch"
    "Gentoo" (fraglich)
    "CentOS" (fraglich)

    ist komplett egal, da die grafische Oberfläche:

    "Gnome"
    "OpenBox"
    "Cinnamon"
    "LXDE"

    unter allen nutzbar ist.
    Das versuchen wir dir seit 4 Seiten zu erklären.
    Linux ist nicht Windows und die Programme sind unter den Distributionen fast alle identisch.
    Solange du nur einen Desktop Rechner installieren möchtest und keinen Server - egal.

    Meist wählen Menschen die Distribution anhand ihres Freundeskreises, wer da was hat und wie helfen kann.
    Das ist aber auch egal, da Linux im Internet einen haufen Hilfeseiten hat, die, im Gegensatz zu Windows Hilfeseiten, ohne Spam funktionieren.....

    ;-)
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  11. #41
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    Grundlage von:

    Ubuntu
    Kbuntu
    Xbuntu
    Mint
    Zorin

    ist Debian!
    darum würde ich dann Debian nehmen und kein Derivat.
    Das ist aber Geschmackssache.

    Ich nutze seit 25 Jahren Redhat/CentOS und Debian.
    Kann aber auch Ubuntu, Kbuntu, Mint, was auch immer pflegen.
    Suse nicht, da kenn ich mich nicht aus.

    Ich hab bisher 4 - 10 Leuten, die aus der Windows Welt kamen Debian installiert,
    die arbeiten nun seit 3 - 15 Jahren mit Debian und alles ist gut.

    Das ist keine Werbung für Debian, weil die Distribution, wie oben geschrieben,
    fast egal ist.
    Geändert von corresponder (03.01.23 um 09:06 Uhr)
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  12. #42
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    Daher ja auch vorher - immer noch ignoriert - die Frage nach den gewünschten Anwendungen und der vorhandenen Hardware. Letzteres ist eigentlich das einzige, was ggf. ein echtes KO-Kriterium für die eine oder andere Distribution darstellt.

    (und nein, Fedora wurde nicht abgeraten oder ausgeschlossen... - das hast Du falsch verstanden...)
    Ich bin root - ich darf das.

  13. #43
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    Meine größtes Hemmnis (ich glaub es beschreibt es besser als Sorge und zeigt womöglich ein wenig mein Trauma dazu wieder) ist diese Ausgrenzungsgeschichte, älterer Betriebswesen. Wenn ich alles möglichst wie "Windows 7" einrichte, dass dennoch von einigen Seiten dieselbe Ablehnung geschieht, wie beim richtigen "Windows", denn trotz "Emulator" und so ändern sich ja die "dll" und anderen Begrenzungen nicht (dass man nur neuere "Windows"e nutzt, obwohl es auf gegenwärtige unterstützt war und immer noch hervorragend laufen würde und weiterhin den Zugang zum Eigentum gewähren statt vom Eigentum auszugrenzen).

    Danke für die Geduld und Mühe, (ich weiß dass ich leider nicht immer einfach bin,) hab ich mich wieder von was zu lösen
    Kurz, als ich anfing obiges zu verstehen dachte ich schon, da hätte ich, wenn meine aufkommende Vermutung sich bewahrheitet, eigentlich doch jegliche beliebige Seite zum Einrichten von "Linux" mir ansehen können. Doch ich denk es ist ganz gut hier, neben meiner Entwicklung dazu grade, feineres(/verfeinertes) Wissen aufzunehmen, (Hintergründe die man normal nicht bei beliebiger Seite mitbekommen würde).
    Gleichzeitig versuch ich mir mal zu merken, falls mal was mit Server einrichten ist, wäre die Auswahl etwas wichtiger als beim normalen eigenem Rechner.

    Dann werd ich, neben paar anderen, vorrangig mich zu Debian als einlesen.
    Danke nochmals. Jetzt hab ich auch ein guten Wegweiser, habe mich nur noch für einen Weg zu entscheiden.
    Geändert von Fis069 (03.01.23 um 10:20 Uhr) Grund: Rechtschreibprüfung vergessen

  14. #44
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    Nicht lesen - machen.

    Schnapp den aktuellen Rechner (den mit Windows), pack Virtualbox drauf und installiere Dir die Systeme einfach mal - da geht weder was kaputt noch bekommt man das hinterher nicht rückstandsfrei wieder weg. Dann hast Du was an der Hand, an dem Du sehen, fühlen, probieren kannst ob es so ist, wie Du willst. Wenn Du dann durch ein wenig herumprobieren herausgefunden hast, welche Oberfläche Dir am meisten zusagt kannst Du dann dein Hauptsystem, idealerweise mit Dualboot damit einrichten.

    (Kochen lernst Du auch nicht durch Rezeptbücher lesen und wie's schmeckt erfährst Du da erst recht nicht)
    Ich bin root - ich darf das.

  15. #45
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    Ah marce, konnte ich grad nicht beachten, weil ich schon am antworten war.
    Richtig, als ich mir grad mein Merkzettel schreib, merkte ich ein Fragezeichen zu Fedora, dies womöglich an zweiter Stelle zu stellen mich einzulesen.
    Teils wie es im Vergleich zu Debian und Umsetzungen die darauf aufbauen bezieht.

    Was wären denn die sogenannten Grenzwerte?
    Dann kann ich es umgekehrt ja ausfindig machen, ob eher das eine oder andere (für mich) passt, im Sinne was ist möglich und was ist nicht möglich.
    Es geht jedenfalls um hohe Leistung, sowohl was ein Kern als auch mehrere Kerne angeht.
    Mehrere Anwendungen haben gleichzeitig laufen zu können.
    Emulatoren werden verwendet.
    Oft werden Spiele laufen, aber es werden auch Anwendungen für Film, Ton und Schrift verwendet, wie auch um mit anderen in Kontakt zu bleiben (Telegramm, hab zu schauen ob weitere, wie Discord, möglich sind), somit auch Netzwerk. Gegebenenfalls Kleinprogramme wie Erinnerungen, Wecker, Hinweiszettel (/"Notizen"); wenn denn möglich.
    Ich hab das Gefühl dass ich irgendwas Wichtiges vergesse zu erwähnen, aber einfach, auch schon letztens, nicht drauf komme. Weil es nicht täglich verwendet wird.

    Eben fällt mir ein, soweit ich mitbekam gibt es für "Linux" ja eine Art runterlade Seite, für Anwendungen, welche ich noch nicht kenne. Wie sieht es mit "Anti-Viren-Programm" aus (ganz offen allgemein grad gefragt, kam grade in mir einfach mal auf)?
    Geändert von Fis069 (03.01.23 um 11:16 Uhr)

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