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Thema: Wann gibt's mal wieder richtig VNC ?

  1. #1
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    Wann gibt's mal wieder richtig VNC ?

    Liebe Alle,
    gibt es eine x64/ARM Linux Distribution, bei der RDP oder ein VNC-Server genau so einfach und schnell funktioniert, wie beim RasPi Debian Bullseye? Ausprobiert habe ich OpenSUSE, Mint, Debian und Ubuntu in den jeweils neuesten Versionen. Nirgendwo funktioniert auch nur einer der von Hause angedienten VNC Services halbwegs ordentlich. Besonders enttäuscht war ich von OpenSUSE. Vor 20 Jahren konnte man mit dem alten VT100 fähigen KlötzchenGraphik-Yast VNC so aktivieren, dass der Service vor dem Anmelden hochkam, das war genial. Jetzt ist schon wochenlang von irgendwelchen Bugs die Rede und von halbgaren Workarounds bei denen man sich einen Wolf an die Finger konfiguriert ...
    Wer weiss Rat?
    Besten Dank
    Keltas

  2. #2
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    Kann dein Problem nicht nachvollziehen; mit welchem RDP Client versuchst du auf welchen Rechner (BS) zuzugreifen?
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  3. #3
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    Im Moment verwende ich die RDP Lösung, die sich unter Ubuntu 22.04 standardmäßig aktivieren lässt um mit dem WIN10 RDP Client darauf zuzugreifen. Um den Linux Rechner wirklich headless zu betreiben muss man sich aber ein HDMI-Dummy besorgen. Außerdem muss man einen neuen passwortlosen Keyring einrichten, weil sonst nach jedem Neustart ein neues Passwort vergeben wird. Abgesehen von dieser Sicherheitslücke kann man aber kaum damit arbeiten, denn die Verbindung ist auch im eigenen LAN so grottenlangsam, dass der eigene typeAheadBuffer ständig am Anschlag ist. Hatte vorher auch schon x11vnc asprobiert und Win10seitig versucht sowohl mit einem TightVNC- als auch mit einem Realvnc-Viewer eine Verbindung herzustellen - alles ohne Erfolg. Nur bei RasPi Bullseye funktioniert es reibungslos, bei deren x64 Variante dann aber auch schon wieder nicht mehr.

  4. #4
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    also ich nutze, wenn es von Win nach Gnu/Linux sein soll mremoteng als Client und bin sehr zufrieden.
    sowohl für RDP als auch ssh1/2

    von Linux aus Remmina Richtung Windows Clients.

    beides unter bullseye ohne irgendwelche Probleme.
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  5. #5
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    Danke für den Tip. Hab's gleich ausprobiert ... nettes GUI, aber mit dem Protokoll des RDP Service von Ubuntu(J) kann es nix anfangen und mit dem VNC Protokoll eines Raspi auch nicht <- 'Protokoll wird nicht unterstützt'. Für SSH liefert Putty hinlänglich GUI. Windows-seitig gibt es mit WinRDP, RealVNC und TightVNC auch genug Clients, und es sollte doch nach all den Jahren eine Distribution mit einem Standard Host Service geben, der sich für einen dieser Clients verständlich ausdrückt?
    Gruß Keltas

  6. #6
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    aber mit dem Protokoll des RDP Service von Ubuntu(J) kann es nix anfangen und mit dem VNC Protokoll eines Raspi auch nicht
    um auf ein Linux/Debian/raspian zuzugereifen installiere ich nur xrdp - fertig, geht überall
    um auf windows XP/7/10/2008/2016/2019 zuzugreifen, erlaube ich Remotedesktop, auch fertig
    ich verstehe noch immer dein Problem nicht.

    klar ist mremoteng nur ein weiteres Gui, ich mag die Lesezeichen...
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  7. #7
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    ... habe hier eine frische, unverbastelte Ubuntu 22.04 Installation vor mir. Xrdp lässt sich installieren - aber läuft nicht. Das kann 1000 Ursachen haben. Die Zeit, dem nachzuforschen, habe ich nicht. Ich suche nicht nach einer RDP-Lösung für eine bestimmte Linux Version, sondern ich frage mich

    Welche Linux Distribution (ist mir völlig egal) kann ich wählen um sie auf Anhieb und ohne seitenlange Installationsworkouts headless von WIN10 aus mit einem GUI managen zu können.

    Das ist mein Problem.
    Gruß Keltas

  8. #8
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    Dann kauf dir ein RDP mit Support dabei, realvnc dot com soll doch ganz gut sein
    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

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