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Thema: Probleme mit Treiberinstallation bei Linux mint

  1. #16
    Universaldilletant Avatar von fork
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Lass die Finger von herunterladen und installieren. Dafür fehlen dir noch einige Sachen.
    Hier ist zu sagen, das Linux nicht wie Windows ist. Diese Handhabung ist möglich, aber nicht trivial.

    Mehr als die zahlreichen Hinweise wirst Du hier nicht bekommen. Zusätzlich sei gesagt, dass diese Vorgehensweise eher selten genutzt wird. Dementsprechend wenige praktische, v. a. für Anfänger taugliche Hilfestellung gibt es hier.

    Eine einfache Variante wäre noch, sich das jeweils aktuelle Minor Release von Mint als ISO-Image herunter zu laden und damit Offline Pakete installieren zu können und auch Upgrades. Damit bekommt man dann ca. alle 6-12 Monate mal ein Update.

    Soweit ich weiss, unterstützt Mint kein Major-Upgrade (also von 20 auf 21) sondern nur Minor-Upgrades (also von 20 auf 20.1 und davon dann auf 20.2 usw. )

    Nachtrag: Major Upgrades werden wohl unterstützt, aber werden in der Doku als "complex" bezeichnet.

    Siehe: https://linuxmint-user-guide.readthe...t/upgrade.html

    Major Upgrades sind im Gegensatz bei Debian und Ubuntu möglich und funktionieren nach meiner Erfahrung dort gut.

    Nachtrag 2:
    Ohne Englisch ist das schwierig. Eine Option ist die Webseiten Mit Google Translate übersetzen zu lassen.
    Geändert von fork (16.07.22 um 21:12 Uhr)

  2. #17
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    Bei den Versuchen, die Treiber für die Grafikkarte nvidia zu installieren, sind mir 2 Eigenheiten von Linux aufgefallen.
    Um Dateien in ein Verzeichnis kopieren zu dürfen, und um Dateien löschen zu dürfen, muß das Verzeichnis "als Systemverwalter" geöffnet werden.
    Beim Ausführen der Installationsdateien muß immer das Benutzerkennwort eingegeben werden.
    Gibt es eine Möglichkeit, diese beiden (im Normalbetrieb sicherlich sinnvollen) Funktionen abzuschalten?
    Das ist ein Sicherheitsaspekt von Linux, die strikte Trennung zwischen User und root (Systemverwalter)
    root darf alles, der User ist eingeschränkt.......

    Erstelle dir im /home des Users ein eigenes Verzeichnis und speichere die Dateien dort.Dann kannst du auch als User damit arbeiten, löschen usw. aber nicht installieren, das darf wiederum nur root.

    Zum Thema "Treiber" für das Mainboard und den Prozessor:
    Die sind eigentlich im Kernel vorhanden, aber wenn du so etwas noch installieren möchtest, bedenke das du bei aktiven secure boot auch die "Treiber" signieren musst und den Schlüssel ins Betriebssystem bringen musst....
    Dann kommt es noch darauf an, wie "neu" diese Treiber sind, evtl. bauen die gar nicht mehr mit einem aktuellen Kernel und müssen gepatched werden.
    Daher würde ich an deiner Stelle davon Abstand nehmen.

  3. #18
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    Dank für die vielen Beiträge und Hinweise.
    ich werde jetzt einige Zeit benötigen, um die verlinkten Seiten zu lesen.

    Meine Verweise, bzw. die Hinweise auf Windows habe ich nur deshalb geschrieben, daß jene Nutzer, die sich mit Linux und Windows auskennen, wissen, was ich meine.
    Außerdem wollte ich damit aufzeigen, daß ich nichts unmögliches meine, weil es so etwas z.B. in Windows gibt.

    Da die Frage gekommen ist, weshalb ich den nVidia Treiber installieren will, die Erklärung.
    Sofort nach dem Start von mint erscheint auf dem Bildschirm rechts oben die Meldung "Bitte Grafiktreiber überprüfen. Ihr System läuft derzeit ohne Video-Hardwarebeschleunigung."
    Nur aus diesem Grund habe ich versucht, den nVidia Grafiktreiber zu installieren.

    Wieso erscheint sofort nach dem Aufruf der Treiberverwaltung die Meldung "Treiber konnten nicht installiert werden. Bitte xxxx"
    Ich wollte keinen Treiber installieren, da ich zuerst einmal nur nachschauen wollte, welche Treiber überhaupt installiert sind.
    Weshalb verschwindet die Fehlermeldung nicht, wenn die Schaltfläche "OK" angeklickt wird.

    Gerhard
    Geändert von Gerhard_Be (17.07.22 um 12:27 Uhr) Grund: Tipfehler und Texterweiterung

  4. #19
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    Wieso erscheint sofort nach dem Aufruf der Treiberverwaltung die Meldung "Treiber konnten nicht installiert werden. Bitte xxxx"
    Ich wollte keinen Treiber installieren, da ich zuerst einmal nur nachschauen wollte, welche Treiber überhaupt installiert sind.
    Weshalb verschwindet die Fehlermeldung nicht, wenn die Schaltfläche "OK" angeklickt wird.
    Du bist aber schon mit dem Internet verbunden?

  5. #20
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    So lange ein System nicht komplett installiert und eingerichtet ist, wird der Computer nicht mit dem Internet verbunden.
    Betriebssystem gibt es auf DVD oder USB-Stick und Treiber-CD / DVD liegt der Hardware bei.

    Erst wenn alles eingestellt und eventuell Benutzer eingerichtet sind, wird die Antivirensoftware mit Firewall installiert und der PC zwecks Aktualisierung der Antivirensoftware mit dem Internet verbunden.

    Gerhard

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von towo2099
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    Ja genau, selten so einen Unfug gehört. Linux ist kein Windows!
    Signatur nach Diktat Spazieren gegangen ;)

  7. #22
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    So lange ein System nicht komplett installiert und eingerichtet ist, wird der Computer nicht mit dem Internet verbunden.
    Betriebssystem gibt es auf DVD oder USB-Stick und Treiber-CD / DVD liegt der Hardware bei.
    da ist der Fehler, IMHO, normalerweise installiere ich z.B. ein Debian netinstall iso mit 380mb und hernach
    den Rest aus dem Netz.
    Das hat den Vorteil, dass die Grundinstallation schön schmal bleibt und ich frühzeitig die nonfree Quellen einbinden kann,
    damit eben Grafik, Wlan und so die Dinge laufen.

    GNU/Linux ist ja ein Netzwerkbetriebsystem...

    ;-)

    von der Denke mit dem Firewall, Antivirus Kram musste weg, das bringt nichts.
    Eine Firewall sollte im besten Falle nicht auf dem Gerät sein, welches geschützt werden soll...
    Geändert von corresponder (17.07.22 um 22:52 Uhr)
    _______________________________________

    www.audio4linux.de - musik machen mit offenen quellen!

  8. #23
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    Auf der DVD sind nur 2 GB an Daten..... aber die Repos haben viel mehr und deswegen wird dann irgendwo gespart.
    Als erstes beim proprietären Grafikkartentreiber.........
    Zitat Zitat von corresponder Beitrag anzeigen
    da ist der Fehler, IMHO, normalerweise installiere ich z.B. ein Debian netinstall iso mit 380mb und hernach
    den Rest aus dem Netz.
    Das hat den Vorteil, dass die Grundinstallation schön schmal bleibt und ich frühzeitig die nonfree Quellen einbinden kann,
    damit eben Grafik, Wlan und so die Dinge laufen.

    GNU/Linux ist ja ein Netzwerkbetriebsystem...

    ;-)

    von der Denke mit dem Firewall, Antivirus Kram musste weg, das bringt nichts.
    Eine Firewall sollte im Besten Falle nicht auf dem Gerät sein, welches geschützt werden soll..
    .
    Und dem kann ich mich nur anschließen.
    Vor allem dem fett markiertem.
    Geändert von Sauerland1 (17.07.22 um 19:23 Uhr)

  9. #24
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    abgesehen davon, dass die Software auf den ISOs nicht aktuell ist und man dann beim ersten Updatejob 95% der Pakete aktualisiert.

    Aber wenn er will soll er doch machen - scheinbar weiß er besser als wir, was das ideale Vorgehen ist.
    Ich bin root - ich darf das.

  10. #25
    Universaldilletant Avatar von fork
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    Hallo Gerhard,

    Zitat Zitat von Gerhard_Be Beitrag anzeigen
    So lange ein System nicht komplett installiert und eingerichtet ist, wird der Computer nicht mit dem Internet verbunden.
    Betriebssystem gibt es auf DVD oder USB-Stick und Treiber-CD / DVD liegt der Hardware bei.
    Erst wenn alles eingestellt und eventuell Benutzer eingerichtet sind, wird die Antivirensoftware mit Firewall installiert und der PC zwecks Aktualisierung der Antivirensoftware mit dem Internet verbunden.
    ich vermute nach Deinen Worten, dass es Dir hier um eine "Best Practice"-Vorgehensweise geht, die Du von Windows auf Linux übertragen möchtest. Unabhängig davon, wie sinnvoll diese Methoden unter Windows sein mögen, sind diese Vorgehensweisen unter Linux nicht sinnvoll bzw. möglich. Einige Best-Practice Empfehlungen von mir unter Linux zum Thema Software Updates(die auch das schon Gesagte auf andere Weise nochmal zusammenfasst):

    1. Updates regelmässig, am besten automatisch einspielen lassen. Sicherheitsupdates werden regelmässig und meist recht zeitnah bereitgestellt. Damit werden Sicherheitslücken Deiner Anwendungssoftware zeitnah geschlossen. Unter Linux ist ein nicht gepatchtes System nicht so kritisch wie unter Windows. D. h. wenn mein ein System installiert und am Ende die Paketupgrades einspielt ist das für die kurze Zeit absolut unkritsch - was bei Windows in der Vergangenheit nicht immer so war. Offline-Updates sind - wie Du von anderen hier gelesen hast - möglich, bedeuten aber Extra-Aufwand - macht so gut wie kein Mensch.
    2. Treiber-CDs gibt es bei Linux nicht. Hohe Sicherheit und Komfort erhältst Du, wenn Du Dich möglichst auf die mitgelieferten Treiber im Kernel verlässt. Außerdem sind die Linux-Kerneltreiber am besten gepflegt, so dass Du - gemäß dem was Linux Mint ausliefert - auf dem aktuellen Stand bist. Üblicherweise sind die Kernel ausreichend aktuell. Manchmal ist es notwendig Firmware-Pakete zu installieren, die aber üblicherweise von der Distribution mitgeliefert werden. (Bei Mint nehme ich an, dass die Firmwarepakete bereits vorinstalliert sind).
    3. Eine Personal Firewall gibt es unter Linux nicht. Software telefoniert unter Linux tendenziell weniger nach Hause, als Software unter Windows, so dass man das nicht unterbinden muss. Das liegt v. a. daran, dass die Software vom Distributor ausgesucht / kuratiert ist. Software von schlechter Qualität wird gar nicht erst in die Distributionen aufgenommen.
    4. Virenscanner gibt es für Desktops unter Linux eher nicht und werden mangels Verbreitung von Viren üblicherweise auch nicht eingesetzt.
    5. Man kann unter Linux Software auf viele verschiedene Arten und Weisen installieren. Als Anfänger empfehle ich Dir ausschließlich die Pakete Deiner Distribution zu installieren(Linux Mint) über den Paketmanager(apt/apt-get oder grafisches Programm). Das ist grundsätzlich eine sehr große Auswahl, was Dir da zur Verfügung steht. Damit hast Du sowohl eine gewisse Kontrolle durch den Distributor hinsichtlich Sicherheit und Funktionsfähigkeit. Verzichte wenn möglich darauf, irgendwelche Installer herunterzuladen und die Programme zu installieren.
    6. Vertraue dem Distributor. Wenn nicht, baue Dir Deine eigene - wenn Du dazu in der Lage bist bzw. die Mühe nicht scheust. (z. B. Linux From Scratch) Das ist vermutlich sehr weit von Deiner aktuellen Kompetenz entfernt.
    7. Distributionen haben verschiedene Schwerpunkte und sind meist sehr gut an die eigenen Bedürfnisse anpassbar - was natürlich Einarbeitungsaufwand erfordert. Wenn Dir die Distribution partout nicht gefällt, kannst Du Dir eine andere suchen. (Richtwert: Mint für Anfänger und Desktop. Debian / Ubuntu: Gute universelle Linux-Distributionen. Es gibt noch jede Menge mehr).


    Grüße
    fork();
    Geändert von fork (18.07.22 um 10:15 Uhr)

  11. #26
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    Danke an alle, die geantwortet haben.

    Ich habe mir die Beiträge und auch die verlinkten Seiten durchgelesen und die Vorschläge ausprobiert.

    Mein Fazit.
    Der Unterschied zwischen Windows und Linux ist größer als ich dachte.
    Daß für Linux keine Antivirensoftware benötigt wird, ist ein Vorteil für Linux.
    Ein Antivirenprogramm benötigt Speicherplatz und Systemressourcen, und kostet eventuell auch Geld.
    Was viele nicht beachten - der Anwender muß dem Hersteller der Antivirensoftware vertrauen.

    Der Punkt Treiberupdate funktioniert in Linux komplett anders als in Windows.
    Im Windows arbeitet die Funktion Treiberupdate offline und online. Es werden immer alle Geräte mit den aktuell installierten Treibern angezeigt.
    Jederzeit können gezielt einzelne Treiber deaktiviert oder deinstalliert werden, ohne daß die Hardware entfernt werden muß.
    Genauso können über diesen Punkt jederzeit gezielt Treiberupdates offline oder Online durchgeführt werden.

    Hier ist ein gewaltiger Unterschied zu Linux, da die Funktion Treiberupdate in Linux nur online funktioniert.
    Es ist mir aufgefallen, daß nur ein Haken angezeigt wird, wenn alle Treiber installiert sind.
    Ich habe keine Funktion gefunden, wo alle Geräte mit den installierten Treibern angezeigt wird.
    In diesem Fall finde ich die Lösung von Windows anwenderfreundlicher, da (online und offline) jederzeit sichtbar ist, welcher Treiber für welches Gerät installiert ist.
    Zusätzlich kann in Windows jedes Gerät durch Deaktivierung des Treibers abgeschaltet werden.

    Abgesehen davon, daß Linux im Gegensatz zu Windows ein kostenloses Betriebssystem ist, ist die integrierte Auswahl an Standardprogrammen sehr gut gewählt.
    Mit den integrierten Standardanwendungen können die meisten Aufgaben erledigt werden.

    In diesem Fall eine kurze Frage.
    In Word und Excel (Office Paket von Windows) können Dokumentenvorlagen und Macros erstellt werden.
    Ich vermute, daß diese Dokumentenvorlagen und Macros mit den Anwendungen von Linux nicht kompatibel sind.
    Gibt es ein Konvertierungstool, oder müssen diese Vorlagen und Macros für die Linuxanwendungen neu erstellt werden?

    Danke im voraus
    Gerhard

  12. #27
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    Gruß nopes
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  13. #28
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    Hey nopes! Du verweist ernsthaft auf das absolut tote und seit Jahren kaum noch weiterentwickelte Openoffice? (Wer's unbedingt will, soll's gerne nutzen. Aber für alle, die eine gut gepflegte Office Suite möchten, empfehle ich doch eher LibreOffice. )

    Dort gibt es grundsätzliche aber nicht vollständige VBA-Macro-Unterstützung:

    https://help.libreoffice.org/6.2/de/...basupport.html

    Grundsätzlich würde ich es vermeiden zwischen Office-Applikationen zu wechseln. Die Dateiformate sind komplex und so würde ich vermuten, dass immer etwas an der Formatierung verloren geht beim hin- und herkonvertieren.

    Solange es um die private Nutzung geht, nutze und empfehle ich deswegen - wo immer möglich - Libre Office. Das gibt es für Windows und Linux. LibreOffice ist kostenfrei verfügbar.

    Die Kompatitibilität bzw. Import-/Exportmöglichkeit zwischen den Office-Dokumenten zwischen MS Office und LibreOffice würde ich mittlerweile als hoch, aber nicht vollständig einschätzen. Das betrifft auch Dokumentvorlagen.
    Geändert von fork (19.07.22 um 13:51 Uhr)

  14. #29
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    Naja LibreOffice ist doch abgeforgt worden, weil Oracel - afaik ist der einzige "Konverter" von SUN geschrieben worden (Macro Migration Wizard), war aber nie gut, da es geforgt ist, dachte es gilt bis heute, dass Excel MAcros besser unterstützt werden als Word Macros. Ist Macros umbauen nicht noch immer ein Service Bereich, wo es einige Dienstleister gibt, die das für dich machen (Limux hatte da doch was)? Wie auch immer, da Macros ja eine Art Vorhof zur Hölle sind, sollte man die am besten vermeiden
    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

  15. #30
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    Hallo Nopes, hallo fork!

    Das hört sich gut an.
    Wenn das wirklich so funktioniert, wie es beschrieben ist, müßten meine Excelmacros und Wordmacros mit Libre Office funktionieren.
    Bei diesen Makros geht es überwiegend um Auswahlmöglichkeiten für Eingabefelder und um Befüllung von Vorgaben von abhängigen Eingabefeldern.
    In Excel sind es natürlich Berechnungen mit Funktionen.

    Wenn das wie beschrieben funktioniert, sind alle bisher aufgetretenen Probleme gelöst.
    Der Bootmanager funktioniert, und die Partitionen der nicht verwendeten Betriebssysteme sind für das aktive Betriebssystem unsichtbar.
    Die Datenfestplatte ist für alle Betriebssysteme sichtbar und die Dateien sind für alle lesbar.

    Danke
    Gerhard

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