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Thema: Kernel panic

  1. #16
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    Zitat Zitat von temir Beitrag anzeigen
    Partition löschen? Besser mit einem anderen FS formatieren, denke ich.

    Einmal die Erfahrung mit DOS part. Table gemacht: wenn eine Partition "in der Mitte" gelöscht und neu angelegt wird -
    sind die Partitionen nicht mehr in der aufsteigenden Reihenfolge. Kann man aber mit fdisk unter "x" für extended berichtigen.
    Die Patitionstabelle ist eine GPT. Somit wäre es deiner Meinung nach auch eine DOS PT?
    Ich habe die Partitionen nach der alten Methode angelegt. Die Partitionen werden als Gerätenamen in die fstab geschrieben.
    Ich weiß UUID ist scheinbar Standard. Damit habe ich aber Leseschwierigkeiten, wenn es, kopfseitig, um die Zuordnung geht.
    Gibt es denn einen einfachen Trick, um diese elendigen Zahlen nach UUID besser zu verstehen?
    Zitat Zitat von temir Beitrag anzeigen
    Was mir einfällt: du hast bis jetzt noch gar nicht erzählt, was so alles vor dem Fiasko geschehen ist.
    Vielleicht hätten wir dann die Ereignisse nachvollziehen können.
    Etwas mehr Details/Angaben/Ausgaben wären hilfreicher, auch wenn du sie selbst prüfst/verifizierst, wie :
    - blkid
    - fdisk -l
    - grub.cfg && zentrale Grub config
    usw...
    Was passiert ist, ist selbst meines Wissens nach so untypisch wie es nur sein kann.
    Ich hatte eines Abends den Bildschirm vom Laptop heruntergeklappt. Eingestellt war: "Tu nichts, wenn der Bildschirm heruntergeklappt wird."
    Das Laptop musste aber ausgehen, weil ich vergaß nach dem Stromstecker zu sehen.
    Am nächsten Tag, Laptop war aus, wollte ich es wieder hochfahren und das Dilemma fing an.
    Es wurde bislang weder ein Update gefahren, noch sonst irgendetwas am System gemacht. Es bleibt selbst mir ein Rätsel.
    thanks, exponator
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  2. #17
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    GPT != MSDOS PT. Nach der beschriebenen schlechten Erfahrung mit MSDOS PT lasse ich die Finger
    vom Löschen und anlegen der Partitionen "in der Mitte".

    Die Partitionen werden als Gerätenamen in die fstab geschrieben
    Aaaa, hier könnte die Ursache fürs Problem liegen, daher auch die kernel panic.
    Es ist zwar "praktisch", die alte device Namen zu verwenden, hütet einen aber nicht vor Fehlern/Problemen,
    wenn man eine zusätzliche HDD reinsteckt oder wenn die physikalische Partitionsnummern nicht aufsteigend sind.

    Ich würde die Verwendung der UUIDs empfehlen, damit ist man auf der sicheren Seite.

    Zu BtrFS: privat vermeide ich den Einsatz noch. Meine Wahl ist das XFS; ext4 an sich geht auch.

    Nun die Frage fürs Weitere: soll das System repariert / bootfähig gemacht werden oder steht die
    Neuinstallation zur Wahl mit der Rettung der Daten aus /home und configs aus /etc an?

    Nachtrag:
    ich habs mal mein NB mit Tumleweed neu aufgesetzen müssen mit UEFI Modus, weil vorher wg. legacy Modus der suspend/resume nicht funktioniert hat, -
    daher die Frage wg. der Neuinstallation
    Geändert von temir (01.05.22 um 14:05 Uhr) Grund: Nachtrag

  3. #18
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    Zu den Punkten, nacheinander:
    1) GPT: Wie sollte es sonst gemacht werden? Ich kenne nur eine solche. Kennst du noch eine andere, vielleicht bessere Partitionierung?
    2) Verwendung mit UUID: Diese UUIDs sind doch schwer lesbar. Wenn man jetzt eine ganz bestimmte Partition - weil durch Benutzer einhängbar - einhängen möchte, wie geht man vor wenn man die UUID nicht weiß?
    3) BtrFS möchte ich nicht mehr verwenden. XFS ist zwar OK, aber: Braucht man Platz und kann eine Partition löschen, lässt sich XFS in der Größe nicht verändern. Bleibt nur ext4.
    Das alte System (momentan noch BTRFS) ist noch nicht gelöscht. Der Versuch mittels Bootstick und chroot schlug fehl. Sämtliche configs aus /etc und Aliase sind gesichert und /home liegt grundsätzlich auf einer anderen Partition.
    Warum liegt /home auf einer anderen Partition als das System?
    Das alte System liegt auf Partition nvme0n1p5, das neue (gleiche) System auf nvme0n1p6. Somit kann ich auf beiden Systemen /home einbinden.
    Ich mag es, wenn /home eine extra Partition bekommt. Somit konnte ich auch ohne Probleme das neue System installieren ohne viel aus /home kopieren zu müssen.
    thanks, exponator
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  4. #19
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    1. GPT ist OK, seit UEFI eh standard
    2. durch Benutzer einhängbar - meinst du externe HDD z.B. via USB? - Das macht udisks2 über Plasma,
    dafür braucht man keine root-Rechte und muss die UUID nicht wissen.
    Bei mir ist alles über UUID eingehängt was permanent ist, bis dato keine Nachteile spürbar
    3. wenn du tatsächlich eine Partition verkleinern möchtest, dann ist ext4 doch die richtige Wahl

    Magst du noch beschreiben, woran das chroot fehlschlug, oder ist es nicht mehr von Bedeutung?

    Grüße, temir.

  5. #20
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    Zu 1) Bin ich ja beruhigt. Ich dachte es gibt noch was anderes.
    Zu 2) externe HDD ja. Ich habs noch nicht hinbekommen, dass eine bestimmte Partition von dieser ext. HDD eingehangen wird, wenn sie angeschlossen wird. Ich denke aber, dass ich das noch hinbekomme. udisks2 sagt mir aber nichts.
    Zu 3) Genau. ext4 ist für eine evtl. Größenänderung die beste Wahl.

    Woran hat das chroot gehapert?
    Wie gesagt, hatte ich mittels Stick nach Rescue gebootet, weil dessen Auswahl "Linuxsystem booten" nicht funktionierte.
    Daraufhin als root angemeldet (oder ist man es schon?).
    chroot ausgeführt und eine Fehlermeldung wegen "/bin/bash nicht gefunden" erhalten.
    Dabei dachte ich, das kann ja nicht sein, denn sowohl auf dem Stick, als auch im System, existiert bash.
    Ich habe einiges versucht, bin aber kläglich gescheitert.
    Da ich noch 20 GB Platz hatte, hab ich: Vom Stick neu gestartet und auf den 20 GB mit Einbindung von /home installiert.
    Momentan arbeite ich also auf dem neu installierten System und lasse, sollte sich nichts anderes ergeben, das alte System erst mal links liegen.
    Sauerland hatte es mit mir versucht, meldete sich aber nicht mehr. Keine Ahnung was er hat.
    Wenn ich das mit deiner Hilfe hinbekäme, wäre das echt klasse.

    Darf ich fragen wie lange du schon mit Linux arbeitest und wie gut du dich auskennst?
    Ich hab noch weitere zwei Baustellen, die nicht fertig werden.
    Nichts gegen Sauerland aber, eine große Hilfe ist er nicht gerade. Obwohl ich immer dachte, er muss sich ja auskennen.
    Das hört sich bei Dir aber schon ganz anders an.
    thanks, exponator
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  6. #21
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    Ich habe es nochmal versucht mit dem chroot. Dabei habe ich vom Stick das Rescue gestartet, mich als root eingeloggt, die Partition nvme0n1p5 unter /mnt gemounted und folgenden Befehl ausgeführt
    Code:
    #> chroot /mnt /bin/bash -i
    Irgendwas mache ich falsch. Vielleicht braucht es tatsächlich ein Live-System statt Rescue.
    Denn nach dem Enter kommt
    Code:
    chroot: failed to run command #/bin/bash#: No such file or directory
    Wenn ich aber folgendes mache
    Code:
    /bin/bash chroot /mnt
    kommt
    Code:
    /usr/bin/chroot: cannot execute binary file
    Ich glaube Du solltest mir helfen, das zu verstehen.
    thanks, exponator
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  7. #22
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    Bin mir sicher, der Sauerland hat in der Arbeit viel zu tun. Ich dagegen bin zur Zeit in Urlaub :-).
    Außerdem darf man nicht vergessen, ein Forum basiert auf der freiwilligen Hilfe, wenn man Zeit und Lust hat.

    Mit Linux habe ich privat vor 23 Jahren angefangen, 2 Jahre später gings damit in der Arbeit weiter.
    Damals SLES 7 für s390, später SLES 8 und 9, - kurz gefasst: Linux für z/Series.
    Jetzt ist es Linux auf der x86-Hardware. Hauptsächlich sind es systemnahe Sachen wie Installation und Einrichtung.
    Klar, alle Bereiche kann man nicht abdecken, z.B. mit der SAN-Anbindung kennen sich andere besser aus.

    Zu chroot:
    - hier ist wichtig, dass man die selbe Architektur des Live-Systems nimmt (x86_64 oder 64 Bit, wenn du Leap 15.3 hast).
    Und das Live-Medium sollte halbwegs aktuell sein, um FS sauber mounten zu können (rückwärts kompatibel).
    Ideal: DVD oder USB mit Leap 15.3, das man mit "Rescue" startet. Evtl. muss man noch "modprobe btrfs" usw. ausführen,
    je nachdem was man braucht, vorher mit "lsmod" nachschauen, was so alles bereits geladen ist.
    Code:
    mount /dev/nvme0n1p5 /mnt
    mount -t proc /proc /mnt/proc/
    mount -t sysfs /sys /mnt/sys/
    mount -o bind /dev /mnt/dev/
    chroot /mnt
    hier die Reparaturen durchführen... Dann chroot abbauen:
    Code:
    exit
    cd
    umount /mnt/proc/
    umount /mnt/sys/
    umount /mnt/dev/
    umount  /mnt

  8. #23
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    Moin temir
    Ich möchte ja nicht behaupten, dass Sauerland nicht kompetent ist. Das liegt mir sehr fern. Ich denke auch, dass er viel zu tun hat und nicht immer so antworten kann, wie man es gern hätte.

    Dein Kommentar zu chroot:
    Sowohl das Live-System als auch der Stick (Installationsmedium) sind Leap 15.3 x86_64. Das sollte demnach passen.
    Ich gehe mal die Befehle so durch wie du sie gepostet hast und melde mich dann.
    Nur, welcher Art sollten die Reparaturen sein? Was schlägst Du als erstes vor?
    thanks, exponator
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  9. #24
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    1. Versuch
    Befehle in Deinem code-Fenster 1 durchgeführt:
    Abbruch mit Fehler
    Code:
    tty1:resecue:# mount /dev/nvme0n1p5 /mnt
    tty1:resecue:# mount -t proc /proc /mnt/proc/
    tty1:resecue:# mount -t sysfs /sys /mnt/sys/
    tty1:resecue:# mount -o bind /dev /mnt/dev/
    tty1:resecue:# chroot /mnt
    
    chroot: failed to run command #/bin/bash#: No such file or directory
    tty1:resecue: #
    Das ist ja echt zum Verzweifeln.
    Ob vielleicht ein Upgrade mittels Installationsmedium (auch wenn es teilweise ein Downgrade wird) hilft?
    Die Idee: Wenn es am zu ladenden kernel liegt - einer den ich mittels Bootmenü-Auswahl nicht mehr habe - könnte es vielleicht funktionieren.
    thanks, exponator
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  10. #25
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    2. Versuch
    Aktualisierung des Systems auf nvme0n1p5 mittels USB Stick
    Code:
    YaST2
    Fehler
    
    
    Fehler beim Ausführen des Befehls „[[„/sbin/mkinitrd“]]“
    Abbruch-Code: 1
    Fehlerausgabe: dracut: Executing: /usr/bin/dracut –-logfile /var/log/YaST2/mkinitrd.log --force /boot/initrd-5.3.18-150300.59.60-default 5.3.18-150300.59.60-default
    /usr/lib/systemd/systemd: error while loading shared libraries: libdevmapper.so,1.03: cannot open shard object file: No such file or directory
    dracut: systemd version is not a number ()
    dracut: Executing: /usr/bin/dracut --logfile /var/log/YaST2/mkinitrd.log --force /boot/initrd-5.3-18-59-10-default 5.3-18-59-10-default
    /usr/lib/systemd/systemd: error while loading shared libraries: libdevmapper.so,1.03: cannot open shard object file: No such file or directory
    dracut: systemd version is not a number ()
    update-bootloader: 2022-05-02 15:22:36<3> update-bootloader-2914
    run_command.294:'/usr/lib/bootloader/grub2-efi/config' failed with exit code 127, output:
    <<<<<<<<<<<<<<<<<<
    +/usr/sbin/grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub-cfg 
    /usr/scbin/grub-2-probe: error while loading shared libraries libdevmapper.so.1.03: cannot open shared object file: No such file or directory
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Wahrscheinlich - so mein Gedanke - liegt es daran, weil das System ein BTRFS ist und die nötigen Verzeichnisse nicht mit eingehangen sind/werden.
    thanks, exponator
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  11. #26
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    Mein Gedanke in Stichpunkten:

    > Das System auf Partition 5 durch formatieren in ext4 löschen - ist eh auf Partition 6 'ext4' gespiegelt
    > ggfs die Partition 6 darauf spiegeln
    > 2 Versuche gescheitert - weitere Versuche bleiben lassen
    Lebe wohl btrfs.

    Es gibt noch andere Baustellen im System, die sich mehr lohnen würden.
    CUPS und VNC
    thanks, exponator
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  12. #27
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    Der Weg: /dev/nvme0n1p5 mit ext4 formatieren, neu installieren - scheint am schnellsten zu sein.

    VNC - keine Berührung gehabt.
    CUPS - könnte man hinkriegen.

  13. #28
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    Ein Forum ist immer Hilfe zur Selbsthilfe.

    Wenn aber nur gesagt wird:
    Funktioniert nicht

    erübrigt sich in meinen Augen die Hilfe.

    Denn von jemand, der seit 2003 (also noch vor mir) hier Mitglied ist, erwarte ich schon etwas mehr als : Geht nicht.

    PS
    btrfs wird immer überbewertet, es wird für Sachen herangezogen, für die es gar nicht entwickelt wurde.

    Hier hab ich es nur installiert, um damit herumzuspielen.
    Backups werden hier gemacht, daher ist es bei mir egal, ob sich btrfs (Festplatte) verabschiedet oder nicht.
    Auf unserem Server läuft ext4, ist abgehangen.......
    Aber auch hier läuft jede Nacht ein borg zu 2 Usern.

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Huhn Hur Tu
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    es gibt nichts gegen ext4 einzuwenden, laeuft
    Zwischen anonym sein wollen und seine Daten nicht verkaufen wollen, liegen zwei Welten. Wenn man sich einen kostenpflichtigen Dienst sucht, dann meist, weil man für diese Dienstleistung zahlt und nicht selbst das Produkt sein will.


  15. #30
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    @Saterland
    In meinem Fall liegt der Hase im Pfeffer. Wenn man lange Zeit nichts mit solchen Dingen zu tun hatte und dann solche Szenarien auftreten, ist man erst mal geplättet und weiß nicht was man wie rüber bringen soll. Auch wenn man Hilfe benötigt, weiß ich (mit einiges über 60) nicht, was alles dazu gehört. Seht es mir bitte nach. Somit möchte ich mich gerne dafür entschuldigen, wenn es unangebracht war.
    Ich liebe es zwar einiges mit Linux auf die Beine zu stellen, wenn aber Fehler auftreten oder, wie in meinem Fall, sich kein Vorwärts kommen ergibt, brauche ich Unterstützung.
    Manchmal komme ich mir vor wie ein absoluter Anfänger. Es sieht immer so einfach aus wenn man Wege, wie mit cups, beschreitet. Ist aber scheinbar nicht.

    Die Sache mit dem btrfs lasse ich zukünftig bleiben.
    VNC unter Linux ist nicht gleich VNC unter Windows.
    Druckerfreigabe unter Linux ist nicht wie unter Windows.
    Zwei grundlegende Unterschiede und nicht gleich händelbar.


    Aber diese Woche, wenn ich jetzt weitermachen wollte, kommt immer mehr Murks dabei rum. Wie die Sache mit FTP vom Tablet zum PC, was auch nicht mehr will. Bei mir steckt ordentlich der Wurm drin. Daher geht es für mich erst nächste Woche weiter. Erst mal selbst recherchieren. Wenn es dann nicht läuft, bleibt es so.

    Zumindest danke ich allen, die mir helfen möchten.
    thanks, exponator
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