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Thema: HILFE Kernel panic

  1. #1
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    HILFE Kernel panic

    Hallo zusammen

    Ich war heute Morgen am Laptop und alles schien gut zu laufen.
    Nachdem ich den Bildschirm herunter klappte - hierbei ist nie was passiert- und einige Zeit später wieder hoch klappte, bekam ich eine Fehlermeldung wie im Bild zu sehen ist. Ich hoffe man kann es gut erkennen.
    Ich schaltete das Laptop mittels lange gedrücktem Ausknopf aus und startete ihn im recovery mode.
    Gleiches Problem.
    Ein Snapshot, was gebootet werden könnte, gibt es nicht.
    Jetzt hoffe ich auf eure Hilfe.
    20211208_132824.jpg
    thanks, exponator
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  2. #2
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    174
    Hallo,

    anbei ein paar Links zu den ersten beiden Fehlermeldungen:
    unable to read/write to iommu
    https://stackoverflow.com/questions/...09-certificate

    problem loading x.509
    https://blog.softhints.com/linux-min...-before-login/

    Wenn Du Glück hast, liegt es an der ersten Meldung (du hast ja einen Lenovo) und kannst es per Live-System im Grub ändern (siehe Link)

    Wenn Du Pech hast, ist die Festplatte defekt (was mit der zweiten Fehlermeldung zusammenhängen könnte aber nicht muss)

    Gruß

    Tom

  3. #3
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    Mit einem älteren Kernel funktioniert es auch nicht?

  4. #4
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    Zitat Zitat von TomTobin Beitrag anzeigen
    Hallo,

    anbei ein paar Links zu den ersten beiden Fehlermeldungen:
    unable to read/write to iommu
    https://stackoverflow.com/questions/...09-certificate

    problem loading x.509
    https://blog.softhints.com/linux-min...-before-login/

    Wenn Du Glück hast, liegt es an der ersten Meldung (du hast ja einen Lenovo) und kannst es per Live-System im Grub ändern (siehe Link)

    Wenn Du Pech hast, ist die Festplatte defekt (was mit der zweiten Fehlermeldung zusammenhängen könnte aber nicht muss)

    Gruß

    Tom

    Hi TomTobin
    Zunächst einmal vielen Dank für die Links.
    Vielleicht hilft ja schon der erste.
    Festplatte defekt schließ ich erstmal aus, da das Laptop erst 1/2 Jahr alt ist.
    Aber man steckt ja nicht drin.
    Jedoch muss ich vorher noch - zum Glück hab ich noch das 2. Laptop - eine Möglichkeit haben, Zugriff zu bekommen. Dafür lade 7ch mir jetzt die passende DVD als ISO herunter und schreibe es auf einen Stick.
    Danach sehe ich weiter und melde mich gerne wieder.
    thanks, exponator
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  5. #5
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Mit einem älteren Kernel funktioniert es auch nicht?
    Leider nein. Es wird zwar im weiteren Menü noch ein älterer Kernel angezeigt, jedoch lassen sich von dem auch keine Einträge starten. Weder das normale noch das recovery.
    Immer das gleiche Phänomen.
    thanks, exponator
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  6. #6
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    Hallo zusammen
    Ich habe mir eine Rescue CD von opensuse geholt, gebrannt und gestartet.
    Mittels fdisk habe ich die SSD auslesen können herausgefunden.
    Der Name der SSD zum Aufruf für FDISK = /dev/nvme0n1 (500 GB)
    Der Name der Partition steht in der Tabelle unter Partition und kann mittels mount /dev/nvme01n1(px) eingebunden werden.

    So sieht die Struktur aus:
    Partition Für Größe
    p1 EFI 260 MiB
    p2 MS reserved 16 MiB
    p3 Win 10 29,8 GiB
    p4 Windows Recovery 1.0 GiB
    p5 Linux Basissystem 20.0 GiB
    p6 /usr vom Basissystem 20 GiB
    p7 /home 100 GiB
    p8 /V1 gemounted im Basissystem 50 Gib
    p9 /V2 gemounted im Basissystem 249,9 GiB
    p11 swap 6,1 GiB

    Jetzt meine Frage an euch.
    Wenn ich jetzt p5 unter /mnt mounte wie muss ich dann p6 mounten, damit ich mittels chroot alle Befehle (die auch im /usr liegen) nutzen kann.
    thanks, exponator
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  7. #7
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    Ich habe nun mittels Rescue System folgendes ausgeführt:

    Die Partition p6 (/usr) habe ich nach /mnt/p6 gemountet und p5 nach /mnt/p5.
    Daraufhin das komplette /mnt/p6 nach /mnt/p5/usr kopiert, damit ich p6 nicht extra -nachdem ich chroot ausführe- mounten muss.
    Ins /mnt gewechselt und chroot /mnt/p5 ausgeführt.
    Jetzt sollte man meinen mkinitrd (falls diese Datei defekt ist) läuft ohne Murren durch.
    Shit wars. Fehlermeldung, dass nvme0n1p6 ein "special device" ist und das System es nicht finden kann.

    Wie bekomme ich das jetzt hin?
    fstab unter /etc editieren? Nur, wie muss ich die Partitionen benennen?
    thanks, exponator
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  8. #8
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    [GELÖST] HILFE Kernel panic

    Ich habe das Problem jetzt folgendermaßen gelöst.

    Das System, welches nicht mehr starten wollte, war opensuse Leap 15.2 (zweites Laptop)
    Ich habe das neuere opensuse Leap 15.3 als DVD an meinem ersten (alten) Laptop herunter geladen, gebrannt und das zweite Laptop damit gestartet, das System quasi upgegrated und neu gestartet.
    Voila es läuft wieder.

    Danke für eure Unterstützung
    thanks, exponator
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