Hallo!
Im suse wiki steht: Flatpak ist ein freies und quelloffenes Paketverwaltungssystem zum Erstellen und Verteilen von Desktop-Anwendungen unter Linux.
Frage: taugt flatpak nur für Desktop-Anwendungen oder für Server-Software auch?
???
Hallo!
Im suse wiki steht: Flatpak ist ein freies und quelloffenes Paketverwaltungssystem zum Erstellen und Verteilen von Desktop-Anwendungen unter Linux.
Frage: taugt flatpak nur für Desktop-Anwendungen oder für Server-Software auch?
???
Meine Messenger: WIRE und Element
Flatpack taugt nur für normale Anwendungen.
Für Server Geschichten gibt es diverse Container Lösungen.
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Mir fehlt irgendwie eine gute Containerlösung. Beispiel:
Ein tomcat läuft mit allen Extras in diesem Container und bekommt dann z.B. ein Apache-Proxy für SSL obendrauf.
Im Container will ich keinen Kernel updaten müssen und es soll auf suse, debian, centos mit der gleichen Quelle laufen.
Also nicht für jede Disti eingene eigene Lösung.
Flatpak hat hier ja durchaus einen guten Ansatz.
Meine Messenger: WIRE und Element
Nuja, überleg noch mal, wie Container, wie zum Bleistift Docker, funktionieren, dann kommste vielleicht selbst auf die Antwort!
Und nochmal, Flatpack ist nichts für Server Anwendungen!
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Docker hatte ich schon, auch nicht der Knaller ....
Meine Messenger: WIRE und Element
Nuja, bei solchen Statements bin ich dann mal raus.
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Konrekt gab es z.B. Portale, die dank Docker gekapert werden konnten, weil alle gleich waren und allen somit den gleichen Fehler hatten.
In einer gesicherten Umgebung ist das natürlich kein Problem.
Ich will auch nicht zig Contaier orchestrieren.
siehe auch: https://www.admin-magazin.de/News/SU...ied-von-Docker oder https://www.admin-magazin.de/News/Er...man-erschienen
Geändert von Dono (19.03.21 um 11:02 Uhr)
Meine Messenger: WIRE und Element
Dafür gibt es weitere Tools wie Kubernetes.
Für die Sicherheit Deiner Container bist Du selbst verantwortlich - sprich wenn sich da eine Komponente aktualisiert musst Du natürlich den Container neu bauen und deployen.
Deswegen nimmer man idealerweise auch nur Container aus vertrauenswürdigen Quellen. Und kümmert sich um die Aktualisierung.
Ich bin root - ich darf das.
Also man kann natürich z.B. einen tomcat mit flatpak installieren, beim zweiten wird das dann nichts mehr. Das geht nur mit einer vm oder einem container.
Vielleicht wäre ja ein flatpak im container was ....
Meine Messenger: WIRE und Element
Es kommt immer aus das "wie" an.
Nimmt man das erst beste Docker Image, hat man unter Umstaenden auch Ungeziefer drin, aber es ist halt praktisch, bequem und einfach.
Will man ein sicheres Environment, muss man seine Images selber bauen und auch die Abhaengigkeiten nicht wahllos aus dem Netz holen. Zusammen mit dem halten einer gewissen Aktualitaet, kostet das Aufwand, Zeit und Geld, so wie jeder Teil von Sicherheit und Verfuegbarkeit. Da hast die du Wahl.
Zwischen anonym sein wollen und seine Daten nicht verkaufen wollen, liegen zwei Welten. Wenn man sich einen kostenpflichtigen Dienst sucht, dann meist, weil man für diese Dienstleistung zahlt und nicht selbst das Produkt sein will.
Eigene Docker Images zu bauen leuchtet ein. Ich überlege gerade, wie ich den Einstieg finde.
Aber was nimmt man als Basis? Podman, dockerd oder CRI-O?
Kann man Docker Images unter Podman starten?
(siehe auch: https://www.heise.de/developer/meldu...t-4586232.html)
Meine Messenger: WIRE und Element
Ich bin root - ich darf das.
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