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Thema: NAS via SSH von SuSE10.3 ansprechen.

  1. #1
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    NAS via SSH von SuSE10.3 ansprechen.

    Hallo,

    ich möchte ISO-Image von einem SuSE 10.3 OS (als VM auf ESXi) auf ein NAS im Netzwerk (10.0.0.154) schieben.
    Jetzt bekomme ich die SSH Verbindung nicht hin. (bin absoluter Linux-Laie)

    Code:
    server@linux:/etc> ssh 10.0.0.154
    server@10.0.0.154's password:
    Permission denied, please try again.
    server@10.0.0.154's password:
    Permission denied, please try again.
    server@10.0.0.154's password:
    Permission denied (publickey,password).

    Aus der sshd_config:


    Code:
    #       $OpenBSD: sshd_config,v 1.74 2006/07/19 13:07:10 dtucker Exp $
    
    # This is the sshd server system-wide configuration file.  See
    # sshd_config(5) for more information.
    
    # This sshd was compiled with PATH=/usr/bin:/bin:/usr/sbin:/sbin
    
    # The strategy used for options in the default sshd_config shipped with
    # OpenSSH is to specify options with their default value where
    # possible, but leave them commented.  Uncommented options change a
    # default value.
    
    Port 22
    Protocol 2
    AddressFamily any
    #ListenAddress 0.0.0.0
    #ListenAddress ::
    
    # HostKey for protocol version 1
    HostKey /etc/ssh/ssh_host_key
    # HostKeys for protocol version 2
    HostKey /etc/ssh/ssh_host_rsa_key
    HostKey /etc/ssh/ssh_host_dsa_key
    
    # Lifetime and size of ephemeral version 1 server key
    #KeyRegenerationInterval 1h
    #ServerKeyBits 768
    
    # Logging
    # obsoletes QuietMode and FascistLogging
    #SyslogFacility AUTH
    #LogLevel INFO
    
    # Authentication:
    
    #LoginGraceTime 2m
    PermitRootLogin yes
    #StrictModes yes
    #MaxAuthTries 6
    
    RSAAuthentication yes
    PubkeyAuthentication yes
    #AuthorizedKeysFile     .ssh/authorized_keys
    
    # For this to work you will also need host keys in /etc/ssh/ssh_known_hosts
    #RhostsRSAAuthentication no
    # similar for protocol version 2
    #HostbasedAuthentication no
    # Change to yes if you don't trust ~/.ssh/known_hosts for
    # RhostsRSAAuthentication and HostbasedAuthentication
    #IgnoreUserKnownHosts no
    # Don't read the user's ~/.rhosts and ~/.shosts files
    #IgnoreRhosts yes
    
    # To disable tunneled clear text passwords, change to no here!
    PasswordAuthentication yes
    #PermitEmptyPasswords no
    # Change to no to disable s/key passwords
    #ChallengeResponseAuthentication yes
    
    # Kerberos options
    #KerberosAuthentication no
    #KerberosOrLocalPasswd yes
    #KerberosTicketCleanup yes
    #KerberosGetAFSToken no
    
    # GSSAPI options
    #GSSAPIAuthentication no
    #GSSAPICleanupCredentials yes
    
    # Set this to 'yes' to enable support for the deprecated 'gssapi' authentication
    # mechanism to OpenSSH 3.8p1. The newer 'gssapi-with-mic' mechanism is included
    # in this release. The use of 'gssapi' is deprecated due to the presence of
    # potential man-in-the-middle attacks, which 'gssapi-with-mic' is not susceptible to.
    #GSSAPIEnableMITMAttack no
    
    
    # Set this to 'yes' to enable PAM authentication, account processing,
    # and session processing. If this is enabled, PAM authentication will
    # be allowed through the ChallengeResponseAuthentication and
    # PasswordAuthentication.  Depending on your PAM configuration,
    # PAM authentication via ChallengeResponseAuthentication may bypass
    # the setting of "PermitRootLogin without-password".
    # If you just want the PAM account and session checks to run without
    # PAM authentication, then enable this but set PasswordAuthentication
    # and ChallengeResponseAuthentication to 'no'.
    UsePAM yes
    
    AllowTcpForwarding yes
    #GatewayPorts no
    X11Forwarding yes
    #X11DisplayOffset 10
    #X11UseLocalhost yes
    #PrintMotd yes
    #PrintLastLog yes
    #TCPKeepAlive yes
    UseLogin yes
    #UsePrivilegeSeparation yes
    #PermitUserEnvironment no
    #Compression delayed
    #ClientAliveInterval 0
    #ClientAliveCountMax 3
    #UseDNS yes
    #PidFile /var/run/sshd.pid
    #MaxStartups 10
    #PermitTunnel no
    
    # no default banner path
    #Banner /some/path
    
    # override default of no subsystems
    Subsystem       sftp    /usr/lib64/ssh/sftp-server
    
    # This enables accepting locale enviroment variables LC_* LANG, see sshd_config(5).
    AcceptEnv LANG LC_CTYPE LC_NUMERIC LC_TIME LC_COLLATE LC_MONETARY LC_MESSAGES
    AcceptEnv LC_PAPER LC_NAME LC_ADDRESS LC_TELEPHONE LC_MEASUREMENT
    AcceptEnv LC_IDENTIFICATION LC_ALL
    
    # Example of overriding settings on a per-user basis
    #Match User anoncvs
    #       X11Forwarding no
    #       AllowTcpForwarding no
    #       ForceCommand cvs server
    Mein Plan war dd if=/dev/sda of=/media/ Ordner auf dem NAS und dort dann irgendwie ein ISO-Image erstellen. Oder geht sowas in einem Ritt?

  2. #2
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    Code:
    ssh user@server
    also
    Code:
    ssh ichbinderUSER@10.0.0.154
    danach natürlich das Userpasswort.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Code:
    ssh user@server
    also
    Code:
    ssh ichbinderUSER@10.0.0.154
    danach natürlich das Userpasswort.
    Vielen Dank! Da hätte ich natürlich auch selber drauf kommen müssen.

  4. #4
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    PermitRootLogin yes
    Das sollte verboten werden.

    Das sollte auch deaktiviert werden und auf publickey umgestellt werden:
    PasswordAuthentication yes
    Sowie den Port umstellen:
    Port 22

  5. #5
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    Nur mal so am Rande. Suse 10.3 ist von 2007. Sollte man da nicht mal was moderneres nutzen?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Das sollte verboten werden.
    Das sollte auch deaktiviert werden und auf publickey umgestellt werden:
    Sowie den Port umstellen:
    ... im Netzwerk zu Hause? Warum das denn?

    ... und Port verstellen ist und war schon immer unnütz.
    Ich bin root - ich darf das.

  7. #7
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    ... im Netzwerk zu Hause? Warum das denn?
    Sofort angewöhnen, denn es könnte ja sein, das man es doch einmal von außerhalb versucht.

    ... und Port verstellen ist und war schon immer unnütz.
    Unütz ja, aber das Grundrauschen wird geringer.....

  8. #8
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    Zitat Zitat von stefan.becker Beitrag anzeigen
    Nur mal so am Rande. Suse 10.3 ist von 2007. Sollte man da nicht mal was moderneres nutzen?
    Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich werde dazu genötigt, frage nicht warum.

  9. #9
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    So, ich habe jetzt die sda mit dem dd-Befehl runter genuckelt. Wie wandle ich das jetzt in eine VMware-VM um? Ich habe es versucht ins ESXi als VM anzulegen, was natürlich nicht funktioniert.

  10. #10
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    P2V? https://www.vmware.com/de/products/converter.html
    Ich würde aber primär die Dienste migrieren statt alles 1:1 zu kopieren.
    Was läuft denn dort, was du virtualisieren möchtest?

  11. #11
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    Zitat Zitat von Dukel Beitrag anzeigen
    P2V? https://www.vmware.com/de/products/converter.html
    Ich würde aber primär die Dienste migrieren statt alles 1:1 zu kopieren.
    Was läuft denn dort, was du virtualisieren möchtest?
    Auf dem alten PC läuft ein altes SuSE 10.3 mit einem alten noch in Delphi geschriebenen Steuerprogramm. Dieser PC soll im laufendem Betrieb virtualisiert werden, damit der altertümliche PC endlich entsorgt werden kann. Das Steuerprogramm soll auch komplett neu geschrieben werde. Allerdings dauert das noch, bis das abgenickt wird. So lange hält dieser alte PC allerdings nicht mehr durch.

  12. #12
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    "failed to impersonate the current user to the vmware vcenter converter standalone server. internal system error"

  13. #13
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    Beim Start des Converters? Beim Zugriff auf das Linux System?

  14. #14
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    Zitat Zitat von Dukel Beitrag anzeigen
    Beim Start des Converters? Beim Zugriff auf das Linux System?
    Starten des Converters. Habe ihn nochmal installiert. Jetzt stürzt er ab. Also nochmal.

  15. #15
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    Ich habe schon mal ein dd-Abbild einer SuSE 9.3 mit

    Code:
      VBoxManage convertdd raw.iso new.vmdk --format VMDK
    aus dem VirtualBox Paket

    auf einer ESXI zum Laufen gebracht.

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