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Thema: Komme mit Antix 17 nicht klar. Wer kennt sich aus?

  1. #1
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    Post Komme mit Antix 17 nicht klar. Wer kennt sich aus?

    Hallo,

    ich bin Linux Neuling und komme von Windows. Ich hatte schon einige Monate mit Linux Mint 19 Cinnamon gearbeitet
    aber das ist zu Ressourcenhungrig für meinen etwa 10 Jahre alten HP Laptop 635. Außerdem hat es nicht nur die Kiste
    lahmgelegt, sondern auch immer den Akku recht schnell leergelutscht.

    Dann war ich auf das aktuelle Antix 17.4 umgestiegen aber ich bin überhaupt nicht damit klargekommen. Gibt es für
    Antix eine Bedienungsanleitung auf Deutsch? Ich brauche nur Firefox (YouTube, Internetforen, Google, Email, usw.) u.
    ich brauche Office Writer, Fotos angucken, und Dateien verwalten (kopieren, brennen, verschieben auf USB, usw.) so
    und viel mehr mache ich nicht mit der Kiste. Taschenrechner und Editor, usw.

    Aber Leute!?!?! Ich habe es unter Antix einfach nicht hingekriegt!!!
    Was ist denn da los? Das gibts doch gar nicht.

    Obwohl mir Antix supergut gefiel. Aber ich habe es nicht mal geschafft, den Libre Writer aus d. Menü auf den Desktop
    zu ziehen und dort als startbares Symbol abzulegen. Ebenso den Taschenrechner, Papierkorb, Editor, Arbeitsplatz (PC)
    und solche Sachen auf den Desktop zu ziehen.

    Dann habe ich es unter Antix nicht geschafft, mein gesichertes Firefoxprofil in dem Mozilla Ordner wiederherzustellen.
    Braucht man unter Antix besondere Handgriffe zum kopieren von Dateien?

    Ein Handbuch oder Kurzanleitung oder Tutorial (als YouTube Video wäre toll)

    Klappt man den Laptop zu, unter Antix, so fährt er nicht automatisch in d. Standby Bereitschaftsmodus, sondern läuft
    einfach weiter. Was muss ich tun? Und vor allem wie???

    Dank und Gruß,
    Torben
    .

  2. #2
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    So funktioniert das nicht.

    Niemand schreibt dir auf Zuruf Anleitungen oder erstellt mal eben Tutorials.

    Gehe bitte anders vor:

    - Ein Problem nach dem anderen.
    - Ein Problem, ein Thread.
    - Selbst nach einer Anleitung oder einem Video suchen.
    - Wenn dann was nicht klar ist, genau beschreiben was du gemacht hast, was nicht geht, Fehlermeldungen.


    Aber so ein Rundumschlag "Erklärt mir mal eben Linux", das geht nicht.
    Geändert von stefan.becker (10.04.19 um 06:05 Uhr)

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von ThorstenHirsch
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    Ich versuch trotzdem mal zu helfen, speziell was diesen Abschnitt angeht:
    Aber ich habe es nicht mal geschafft, den Libre Writer aus d. Menü auf den Desktop zu ziehen und dort als startbares Symbol abzulegen. Ebenso den Taschenrechner, Papierkorb, Editor, Arbeitsplatz (PC) und solche Sachen auf den Desktop zu ziehen.
    Das ist leider unter anderen Linux-Distributionen auch nicht einfacher. Entscheidend dafür ist auch gar nicht die Distribution, sondern die Desktop-Software (WindowManager / DesktopEnvironment), die benutzt wird. Davon gibt's zwar sehr viele, aber nur etwa eine Hand voll, die vorinstalliert sind und out-of-the-box geladen werden. Die bekanntesten sind:

    - Gnome
    - KDE
    - Cinnamon
    - XFCE

    Die ersten beiden sind ressourcenhungrig, der letzte weniger, aber Antix ist noch minimalistischer unterwegs und lädt Rox-IceWM (hab' ich gerade gegoogelt). Ist aber eigentlich egal, denn einen Programmstarter aus dem Startmenü auf den Desktop ziehen, was bei Windows einfach per drag'n'drop geht, funktioniert soweit ich weiß bei gar keinem (korrigiert mich, wenn das falsch ist). Bei KDE ging es vielleicht mal vor 15 Jahren in KDE 3 (oder mich trügt die Erinnerung), Gnome war schon immer merkwürdig und verliert seit 10 Jahren Funktionen statt welche dazu zu bekommen (zuletzt die Möglichkeit, auf dem Desktop überhaupt irgendwas abzulegen) und eine ganz gute Alternative von Ubuntu mit dem Namen Unity wurde mehr oder weniger aufgegeben.

    Jetzt kann man zwar sagen "okay, die haben ein anderes Konzept als Microsoft", aber das ist meiner Meinung nach nur eine Ausrede. Einige Desktops haben natürlich ein anderes Bedienkonzept, aber nicht alle. Einige wollen sogar Windows nacheifern. Der wahre Grund ist, dass es unheimlich schwer ist, einen guten Dateimanager wie den Windows-Explorer zu entwickeln (der ist notwendig auf dem Desktop um drag'n'drop-Events entgegen zu nehmen) und diesen einerseits so modular zu halten, dass er nicht allgegenwärtig im Code der anderen Komponenten ist, aber gleichzeitig so gut integriert ist, dass der Anwender den Desktop nutzen kann wie jedes andere Verzeichnis.

    Also ich bin mit der Desktopsituation unter Linux nicht glücklich. Ich hatte früher auch immer auf den Windows-Explorer geschimpft, aber ich habe noch nichts besseres gesehen. Ich wäre schon glücklich, wenn wir unter Linux etwas hätten, das zumindest so gut ist wie der macOS Finder. Der hinkt funktionell zwar dem Windows Explorer hinterher, ist aber genau so in den Desktop integriert wie er und bietet annähernd die von Dir gewünschte Funktionalität (also drag'n'drop aller Symboltypen auf den Desktop funktioniert, nur geht das nicht mit dem Dock als Quelle, dafür aber mit dem Anwendungen-Ordner).

    P.S.: Nochmal zu Gnome - deren Dateimanager Nautilus hat zuletzt das "Feature" bekommen, dass die Symbole in der Kachelansicht nicht mehr einen statischen Abstand haben (abhängig nur von der Symbolgröße, die man irgendwo global festgelegt hat), sondern einen variablen, abhängig von der Fenstergröße. Jetzt ist das Nautilus-Fenster immer voll, egal wie groß man das Fenster zieht. Das ist so beknackt! Das sieht nicht nur bescheuert aus, man verliert dadurch auch wieder Funktionalität, denn beim drag'n'drop gibt's nun keine leere Fläche mehr für den drop. Ich könnte echt kotzen. Man könnte echt meinen, dass die Gnome-Entwickler ihren Desktop gar nicht selbst benutzen, sondern damit nur alle anderen ärgern wollen.
    ¡Nuestro amigo... el Computador!

  4. #4
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    Hallo,
    und vielen Dank für die Antworten. Also an Euch war das nicht gemeint mit mal eben ein
    Tutorial Video auf YouTube zu erstellen oder mal eben eine komplette Anleitung zu tippen.

    Vielleicht eher, ob jemand einen Link zu einer guten Anleitung oder gutem Video hat?

    Zurzeit behelfe ich mir mit Linux Lite und da habe ich es prompt hinbekommen, startbare
    Desktopsymbole zu erstellen. Unter Linux Mint damals (jeweils stets immer die aktuellste
    Version installiert) war es auch kein Problem. Aber mit Antix gelingt es mir nicht, bislang.
    Dabei gefällt mir aber Antix am besten. Ich würde gerne dauerhaft mit Antix arbeiten.

    > Auch eine startbare Verknüpfung von Anwendungen auf dem Desktop zu erstellen wäre
    ausreichend. Kriegt man sowas hin? Ich lege mir halt gerne all d. Sachen die ich regelmä-
    ßig schnell benutze, auf den Desktop. Ein völlig leerer Desktop ist doch blöd.

    Gibt es Verknüpfungen, wie unter Windoof?

    > Und wo/wie kriegt man es unter Antix eingestellt, dass der Laptop automatisch in den
    Standby betriebsbereiten Zustand fährt, wenn man den Deckel runterklappt?

    Danke Euch und viele Grüße,
    Torben
    .
    Geändert von AbZuLinux (10.04.19 um 22:14 Uhr)

  5. #5
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    Da bin ich nochmal. Ich hatte gestern zeitgleich auch noch in Übersee angefragt
    und diese Antwort unten erhalten. Was haltet ihr davon? Was bedeutet Rox? Und
    was bedeutet SpaceFM bitte? Danke, Torben

    Frage:
    Hi, and many thanks for your video. I love Antix but I'm a newcomer and come straight from Windows. Is it possible at Antix, to pull certain symbols such as the calculator and the Libre Writer and Wordpad and workstation (PC) on the desktop and place the symbols there as startable icons? But how? And how do I copy files with my mouse from one folder to another? And when I shut down my laptop on Antix (simply by closing the top), the system should automatically go into standby mode, but it does not, - it just keeps going. How do I set this? Thanks and best regards

    Antwort:
    1. The desktop icons are located in /usr/share/applications/ and /usr/share/applications/antix and you can drag and drop those program launchers to the desktop. 2. In Rox drag and drop just works for me. Same for SpaceFM, drag and drop just works, however, in SpaceFM, the default action is to copy rather than move. 3. Sorry, no idea how to enable standby mode. I don't use laptops and never have.
    Geändert von AbZuLinux (10.04.19 um 22:15 Uhr)

  6. #6
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    Nochmals: Euin Problem, ein Thread.

  7. #7
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    Mit ein wenig google würde man auch finden:
    * rox (https://wiki.ubuntuusers.de/Rox-Filer/)
    * spacefm (https://wiki.ubuntuusers.de/SpaceFM/)
    sind Dateimanager.

    ... aber ja - je weniger Ressourcen desto weniger "easy-to-use-"Features (meist).

    Sprich herzlich willkommen in der Welt der Konfig-Dateien, die Du nach Deinen Wünschen anpassen darfst und kannst.
    Ich bin root - ich darf das.

  8. #8
    halbneuling Avatar von nihili
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    Zitat Zitat von AbZuLinux Beitrag anzeigen
    Ich hatte schon einige Monate mit Linux Mint 19 Cinnamon gearbeitet
    aber das ist zu Ressourcenhungrig für meinen etwa 10 Jahre alten HP Laptop 635. Außerdem hat es nicht nur die Kiste
    lahmgelegt, sondern auch immer den Akku recht schnell leergelutscht.

    Dann war ich auf das aktuelle Antix 17.4 umgestiegen aber ich bin überhaupt nicht damit klargekommen.
    das war vielleicht ein bisschen übertrieben; du bist sozusagen von einem Luxusjapaner direkt auf ein Mofa-auto umgestiegen.
    Versuch mal ein paar Zwischenschritte einzufügen.
    also was da resourcen frisst ist hauptächlich das "desktop environment".
    etwas mit XFCE (hat mint da nicht selbst was im angebot?) oder LXDE reicht evtl. schon.
    oder Xubuntu oder Lubuntu.

    Zitat Zitat von AbZuLinux Beitrag anzeigen
    Was bedeutet Rox? Und
    was bedeutet SpaceFM bitte?
    die antwort darauf ist sogar direkt auf deiner antiX installation verfügbar.

    bitte nicht alles fragen was dir grad so einfällt, erst mal selbst versuchen.
    wir sind kein kundendienst.

  9. #9
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    Hallo,

    und vielen Dank für die Antworten. Also bei XFCE und LXDE verstehe ich erstmal nur Bahnhof,
    genauso wie bei Rox und SpaceFM. Hätte ich gewusst als Antix noch installiert war, dass Rox
    (der Begriff Rox) für mich irgendwie interessant sein könnte, dann hätte ich danach in der An-
    tix Hilfe wohl suchen können, ja.

    Grundsätzlich sollte man doch auf Anhieb mit einem Betriebssystem zurecht kommen,- finde
    ich. Zumindest was die wichtigsten und nötigsten Grundfunktionen anbelangt. Ich bin ja auch
    mit Linux Mint Cinnamon sowie mit Linux Lite soweit klargekommen! (jeweils die aktuellsten
    Versionen).

    Anstatt mich zu belehren wie man hier eine Frage stellt, hättet ihr mir auch direkt schreiben
    können wie das Problem mit dem automatischen Standby beim Deckel Zuklappen z. beheben
    ist. Ich will ein Betriebssystem nicht erst studieren müssen. Pfffff...

    Linux Lite ist ja eigentlich auch ganz okay, wenngleich ein bisschen zu Comicmäßig aufgemacht, aber da hat
    die automatische Einrichtung meines Druckers Brother MFC-5890CN nicht geklappt und Linux Lite braucht ge-
    fühlte 3 bis 5 Minuten zum hochfahren, - läuft dann aber flink, stabil, schnell u. zuverlässig. Beim Deckel zu-
    klappen (Laptop) geht es auch automatisch in den Standby Modus jedoch klappt das Aufwachen danach nicht
    ohne einen Neustart. Das ist blöd. Auch die Akkuanzeige (Ladezustand) ist unter Linux Lite 4.4 zu unpräzise.

    Na, mal sehen, - vielleicht komme ich mit Antix doch noch irgendwann zurecht irgendwie
    Wenn ich die nötigen Tipps kriege (Drucker einrichten kann auch noch ein Spaß werden)!!

    Viele Grüße,
    Torben

  10. #10
    eigentlich keine Blondine
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    931
    Klickbare Links auf dem Desktop sind KEINE nötige Grundfunktion, sondern ein Spielzeug, das Ressourcen verbraucht. Ich habe z.B. Obenbox als Desktop das unterstützt keine Desktopobjekte. Dafür habe ich mir zwei Leisten installiert und konfiguriert (ein fbpanel und ein xfce4-panel, welches auch ohne den xfce4-Desktop gut funktioniert), in denen alles klickbar ist, was ich brauche. Hat den Vorteil. dass der Desktop ja sowieso meistens von offenen Fenstern überdeckt ist, die Leisten aber frei.
    Unter Linux eine .exe-Datei ausführen ist ganz einfach. Man nimmt eine beliebige unter Linux ausführbare Datei, benennt sie um in AusfuehrbareDatei.exe und führt sie aus.

  11. #11
    Premium Mitglied Avatar von spychodelics
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    Zitat Zitat von AbZuLinux Beitrag anzeigen
    Ich will ein Betriebssystem nicht erst studieren müssen. Pfffff...
    Das ist aber der wesentliche Unterschied von Windows zu Linux. Die Möglichkeit nahezu Alles an seine Bedürfnisse anzupassen kommt die Notwendigkeit es zu verstehen herbei.

  12. #12
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    Was bildest Du Dir eigentlich ein mit so einer Einstellung in einem Forum aufzuschlagen? Du bist zu faul um Dich mit dem Betriebssystem zu befassen? Kein Problem. Bleib bei Windows!

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von ThorstenHirsch
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    So, jetzt beruhigen wir uns mal alle wieder. Zwischen "ich will nicht studieren" und "Du bist zu faul um Dich mit dem Betriebssystem zu befassen" liegt ein himmelweiter Unterschied. Ich finde viele Fragen von AbZuLinux berechtigt. Aufwachen nach dem Standby ist ja nun wirklich keine abstruse Forderung. Dass es nicht out-of-the-box funktioniert, sieht für den Laien nach Linux-Bug aus, aber dann muss man halt erklären, dass der Hersteller höchstwahrscheinlich geschlampt hat bei ACPI/BIOS. Pech gehabt. Vielleicht gibt's einen Workaround mit Kernel-Parametern, vielleicht auch nicht.

    Zitat Zitat von AbZuLinux Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich sollte man doch auf Anhieb mit einem Betriebssystem zurecht kommen,- finde ich.
    Grundsätzlich sollte die Zielgruppe mit einem Betriebssystem zurecht kommen - und nicht alle Betriebssysteme haben die gleiche Zielgruppe. Gerade Distributionen, die performant auf alter Hardware laufen, sparen an der Usability und sind somit weniger geeignet für Einsteiger oder solche, die es gerne Windows-like haben. Die Möglichkeit, den Desktop zur Ablage von Startern/Dateien zu benutzen, ist ein sehr gutes Beispiel dafür.
    ¡Nuestro amigo... el Computador!

  14. #14
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    Tja Leute, also sorry das war ein wenig dreist von mir formuliert und gefragt. Gebe ich ja zu.
    Nur irgendwie kommen wir hier nicht weiter.

    Ich kenne mich Null aus mit Linux. Ich weiß nicht was ein Panel ist (fbpanel und ein xfce4-panel)
    und ich hab keine Ahnung von Kernel und sowas. Bei XFCE und LXDE verstehe ich ja nur Bahnhof,
    genauso wie bei Rox und SpaceFM.

    Hhhhmmm... muss ich mir jetzt doch die dicken Linux Bücher zulegen?
    Ein bisschen mal was im Terminal einzugeben, ist ja noch okay (obwohl ich Null Befehle kenne).

    Vielleicht bleibe ich jetzt doch bei Linux Lite 4.4 und versuche noch den Drucker einzurichten. Ja
    das war unter Linux Mint 19 auch ein wenig kniffelig, aber nach einigem Kampf habe ich es über
    den Terminal hingekriegt mit einer Fertiglösung aus dem Web. Immerhin läuft Linux Lite sonst ja
    flink und flüssig, und zudem lutscht es den Akku nicht ganz so schnell leer wie Linux Mint 19.

    Mal sehen wie ich weitermache.
    Hatte mit Win95 damals angefangen u. bei Win7 aufgehört weil Win10 z. sehr d. Leute ausspäht
    und überwacht. So bin ich dann zu Linux gekommen.


    Ich glaube ich muss wohl doch mal Linux a bisserl studieren...
    Oder noch andere Linux Versionen testen.

    Danke erstmal und viele Grüße,
    Torben

  15. #15
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    Wie ich zu Beginn sagte: Ein Problem, ein Thread.

    Konzentriere dich auf ein Ding. Und wenn das eledigt ist, das nächste.

    "Erklärt mir Linux und die Welt"-Threads können nicht funktionieren.

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