Aktuell betreibe ich ein Ubuntu 16 Server LTS, was auf einer 700GB HDD installiert ist. Das System ist ein NAS, mit Web-Server und VM. Hin und wieder komprimieren und (Video) konvertieren.
Aus gegebenen Anlass möchte ich ein OS Upgrade (zu 18 LTS) machen, sowie die HDD durch eine SSD ersetzten (M.2, PCIe, 128GB). Ich bin mir mit der aktuellen Partitionsaufteilung nicht sicher, deshalb würde es mich freuen, wenn ihr mich dahingehend beraten könntet.

Meine vorgesehene Aufteilung:
1) 1G /boot
2) 20G /
3) Rest /opt/vm

Die boot-Partition hat aktuell dieselbe Größe und ich komme damit sehr gut zurecht.
Die root-Partition ist aktuell 50G groß, es werden aber nur ~5G belegt, deshalb möchte ich diese verkleinern. Ich kann aber nur schwer abschätzen ob Update/Upgrade Prozesse kurzzeitig eine höhere Auslastung erzeugen, deshalb die 20G.
An meinem aktuellen System folgt hier der SWAP. Da ich aber über 16G-RAM verfüge (dieses schon nie wirklich auslaste) ist der aktuelle SWAP (30G) nur 1-2% maximal ausgelastet (wenn ich diesen betrachte). Deshalb würde ich zu einer SWAP-Datei tendieren (oder den SWAP deaktivieren, dazu lese ich aber widersprüchliches).
Alle relevanten Medien sind auf weiteren RAID-Partitionen gesichert, deshalb benötige ich nicht mehr Platz für die Nutzer auf dem Hauptspeicher. Ich lasse aber sehr häufig VM laufen (Xubuntu, Win7), deshalb möchte ich diese auch an den schnellen Speicher teilhaben lassen und würde den restlichen Speicher (~107G) dafür verwenden.

Eine Alternative wäre auch nur zwei Partitionen auf Hauptspeicher anzulegen: /boot und root (OS, SWAP, VM). Was würde dagegen oder dafür sprechen?

Aktuell habe ich keine vernünftige Sicherung des OS (wüsste gerade nicht, wie ich das realisieren sollte). Ich habe mal mit Grub + TrueImage experimentiert und damit hin und wieder (von einem anderen nicht Server-System) eine 1:1-OS-Sicherung erstellt. Das wäre nur ein Gedanke noch Platz für ein Sicherungs-OS frei zu halten. Es kann auch eine andere Sicherungsart sein. Macht das Sinn?