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Thema: Ubuntu mit Xfce?

  1. #1
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    Ubuntu mit Xfce?

    Hallo,
    ich möchte gerne (mit geringer Linux-Erfahrung) einen Linux-PC (neben etwas Office etc.) mit einer Entwicklungsumgebung mit Software wie Angular, Eclipse, Netbeans, Symfony, Lampp usw., Schwerpunkt PHP, noch Git Repository, Docker o.ä., einrichten.

    Nun habe ich Ubuntu installiert und dort sogar bei den Programmen erfreulicherweise foobar2000 aussuchen und installieren können, wie auch das vermutlich später nützliche gitg. Allerdings empfinde ich den vorhandenen Desktop als sehr lästig und finde auch nicht alle gewünschte Software für die nötigen Aufgaben des PC. Eine Live DVD mit Fedora-Xfce schaut für mich zumindest beim Desktop sehr viel besser aus. Auch die Energieoptionen, Hybernation etc., fehlen bei Ubuntu unverständlicherweise offenbar völlig bis auf die Bildschirmabschaltung. Das ist bei Fedora Xfce besser und umfangreicher gelöst.

    Jetzt hätte ich gerne Hinweise und Antworten wie es weiter gehen kann:

    - Ist Ubuntu doch "richtiger" als Fedora, und ich muß Xfce drauf und die alte Oberfläche runter kriegen? Energieoptionen nachrüsten? Oder doch Fedora-Xfce ausbauen?

    - Wie bekomme ich welchen Paketmanager o.ä., um Programme zu finden und zu installieren?

    - Gibt es überhaupt ein "Lampp" Paket mit einem Xampp-Control Menu für Linux?

    Dann noch eine Frage, mit dem Dateimanager von Xfce müßte ich doch z.B. von einem USB-Stick Dateien wie Windows-Foobar200 Plugins etc. in das Wine-Foobar2000 Verzeichnis auf dem Linuxsystem kopieren können, ebenso für den eigentlichen Verwendungszweck des PC Dateien von Windows PCs in Verzeichnisse in Lampp/Apache/PHP aus /htdocs usw.?

  2. #2
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    Es gibt kein richtigere Distribution, es gibt welche die man mehr leiden kann als andere. Es ist aber wohl immer noch im Trend, die Dinge zu vereinfachen, da werden dann so lästige Dinge, wie Energieverwaltung weg gelassen ähm natürlich vereinfacht - oder Bild-Import-Assistenten, oder oder. Kann man toll finden, oder auch nicht. Wenn einem was fehlt, dann sollte man eine Distribution wählen, wo das Leid geringer ist - ziemlich ähnlich ist es ja auch bei Programmen, Medienspieler ist so ein Beispiel.

    Energieverwaltung Fedora vs Ubuntu:
    https://wiki.ubuntuusers.de/Strom_sp...rgieverwaltung
    https://docs.fedoraproject.org/en-US...ide/index.html
    Ok eindeutig, welche da Umfangreicher ist

    Pakete:
    Suche "$distribution how to install software" - Beispiel "fedora how to install software" -> https://fedoraproject.org/wiki/User_...aging_Software
    "ubuntu how to install software" -> https://askubuntu.com/questions/3072...ions-in-ubuntu

    LAMPP steht ja für:
    Linux
    Apache
    MySQL
    PHP
    Perl - nimmer aber lieber Python (3) oder halt LAMP

    Linux hast du schon, den Rest kannst du installieren, ein Paket gibt es da nicht, dass gibt es nur für Noobs, die irgendwo, irgendwelche Server pachten.
    Ich kenne foobar nicht, aber kopieren sollte wohl mit jedem Dateimanager möglich sein
    Am Ende, du solltest mal über VMs nachdenken, damit kann man prima "Laufen" lernen.

    Ansonsten viel Spass beim kennen lernen.
    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

  3. #3
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    Danke für die Hinweise und Links.

    Bei Ubuntu würde es vmtl. erstmal einfacher. Mit sudo apt-get install synaptic anfangen und dann hoffen, dass im einfachsten Fall über synaptic alles Benötigte erreichbar ist. Allerdings finde ich beim Vergleich der Live-DVDs Fedora-Xfce viel angenehmer, zumal dann noch die Enegiespar-Optionen. Xubuntu scheint m.E. auch noch nicht so "ordentlich" wie Fedora-Xfce.

    Bei foobar2000 oder fb2k handelt es sich um einen Mediaplayer, der bei Linux unter wine laufen kann. Der ist für den eigentlichen Zweck des PC natürlich nicht so wichtig, aber ich habe ihn gerne dabei und bin wohl auch auf ihn angewiesen, weil ich bei einigen Medien (per plugin) externe Tags nutze. Ubuntu bietet direkt foobar schon in der Softwareauswahl an und kümmert sich vmtl. auch um wine.

    Was die professionelleren Programme angeht, LAMP reicht. Ideal wäre es, wenn die Verzeichnisse usw. ähnlich wären wie einer Windows Xampp Installation.

    Ich hab mir auch das angeschaut, aber noch Unklarheiten:
    http://www.linuxandubuntu.com/home/w...-how-to-use-it
    Offenbar entscheide ich mich bei Ubunto und Fedora für apt oder dnf. Das sind wohl nicht einfach verschiedene Methoden auf gleiche Pakete oder Angebote zuzugreifen, dann müßte ich eigentlich erst schauen wo meine gewünschten Programme angeboten werden, oder ist das anders zu verstehen?
    Geändert von willi1234 (16.10.18 um 11:39 Uhr) Grund: Typo

  4. #4
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    Anders zu Verstehen, richtig ist, dass du dich für den einen oder anderen Software- bzw. Paketmanager entcheidest. Die Programme gibt es für beide, bzw für alle Linuxe. Beim Thema Doku, du solltest probieren möglichst nah am Ursprung zu bleiben, wenn du also was zu Fedora wissen willst, liest du das am besten auch bei Fedora nach - linuxundubuntu punkt kommerziell ist also eher nicht dafür geeignet sich über Fedora zu informieren.
    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

  5. #5
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    Ok. Ich hatte einen Vorteil bei Ubuntu vermutet, große Verbreitung, besseres Softwareangebot. Das relativiert sich gerade, weil sich die bei Ubuntu direkt angeboteten relevanten Entwicklungsprogramme nicht sauber installieren lassen und die fehlenden Dinge -passendes Javapaket?- oder sonstigen Probleme kaum vernünftig kommuniziert werden. Mit Ubuntu also eine Art Blindflug sobald ich was anderes als Dinge wie LibreOffice nutzen möchte (der Writer scheint auf Ubuntu/Linux im Gegensatz zu Windows relativ schnell zu laufen, gefällt mir).

    Wenn jetzt nicht Dokumentation oder die Unterstützung durch eine Community bei Ubuntu deutlich besser ausfällt und ich sowieso alles "zu Fuß" abwickeln muß, bin ich wohl in meinem Fall mit Fedora XFCE genauso gut oder besser dran.

  6. #6
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    Zitat Zitat von willi1234 Beitrag anzeigen
    Das relativiert sich gerade, weil sich die bei Ubuntu direkt angeboteten relevanten Entwicklungsprogramme nicht sauber installieren lassen und die fehlenden Dinge -passendes Javapaket?- oder sonstigen Probleme kaum vernünftig kommuniziert werden. Mit Ubuntu also eine Art Blindflug sobald ich was anderes als Dinge wie LibreOffice nutzen möchte
    ... da würde mich mal interessieren, wie Du denn was genau versucht hast zu installieren - weil (ok, egal ob Fedora, Debian, Ubuntu, OpenSuse, ...) - wenn unter jeder Linux-Distribution etwas völlig problemlos funktioniert ist es es das Nachinstallieren von Software und aller Abhängigkeiten...
    Ich bin root - ich darf das.

  7. #7
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    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    ... da würde mich mal interessieren, wie Du denn was genau versucht hast zu installieren - weil (ok, egal ob Fedora, Debian, Ubuntu, OpenSuse, ...) - wenn unter jeder Linux-Distribution etwas völlig problemlos funktioniert ist es es das Nachinstallieren von Software und aller Abhängigkeiten...
    Aber wenn man sich immer noch nicht von der Jäger und Sammler Mentalität a la Windows gelöst hat:
    suchen-herunterladen-installieren.......

  8. #8
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    Drei-vier Sachen, z.B. NetBeans ganz ohne jegliche Fehlermeldung, aber dann gar keine Reaktion beim Programmaufruf. Und Eclipse mit Verweis auf folgenden Fehlerlog:

    ubuntu-eclipse-1.jpg

    Da haben vielleicht ein paar (Java?) Pakete gefehlt und die Ubuntu-Softwarearchive sind vielleicht auch nicht ganz aktuell?

    VLC Installation z.B. hat ewig gedauert, aber wohl geklappt.

    Kann statt LAMP eigentlich so etwas klappen, Punkt 1 "How do I install XAMPP?":
    https://www.apachefriends.org/faq_linux.html

  9. #9
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Aber wenn man sich immer noch nicht von der Jäger und Sammler Mentalität a la Windows gelöst hat:
    suchen-herunterladen-installieren.......
    Vielleicht ist ja Windows gar nicht sooo schlecht.

    Ich hab da allerdings eine im Grunde klar definierte, wenn auch etwas unscharfe Liste und wollte nicht für jeden Kram einen eigenen PC aufsetzen.

    Angular, Netbeans, Eclipse, Symfony, Xampp/LAMP und was alles dazugehört, Gitg o.ä., Docker, Paketmanager. Filezilla o.ä.. Irgendeine MariaDB bzw. MySQL-Konsole, wenn es ohne Probleme geht noch MySQLWorkbench. Netzwerk wird vielleicht besser durch Fedora Security Lab abgedeckt?

    Aber noch Browser, E-Mail, LibreOffice oder TextMaker, VLC, WineHQ und foobar2000.

  10. #10
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    Vielleicht ist ja Windows gar nicht sooo schlecht.
    Den Paketmanager hab ich da noch nicht gesehen..........

    Und deine Anforderungen sollten mit einer Standard-Installation auch eigentlich erfüllt werden.

    Übrigens:
    Geht nicht ist keine Fehlermeldung.....
    Und die gibts es wenn Fehler auftreten bei Linux fast immer.....

  11. #11
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Übrigens:
    Geht nicht ist keine Fehlermeldung.....
    Und die gibts es wenn Fehler auftreten bei Linux fast immer.....
    Toll, sehr hilfreich, danke - willst du hier den Forentroll geben?

    Es gab keine, es gibt keine. Und, wenn sich spitzfindigerweise doch irgendwo was versteckt, dann kann es sich offenkundig nicht um eine Fehlermeldung handeln, bestenfalls um einen Eintrag.

    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Den Paketmanager hab ich da noch nicht gesehen..........
    Aber laut deinem vorherigen Post dürftest du zumindest eindrucksvoll davon gehört haben. Aber gut, so wird noch deutlicher, warum du hier schreibst.

    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Und deine Anforderungen sollten mit einer Standard-Installation auch eigentlich erfüllt werden.
    Was soll mir das jetzt sagen? Ach ja, da fehlen noch die beliebten ".........".

  12. #12
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    @willi: Nicht gleich beleidigt sein. Mit dem obigen Kollegen hast Du vermutlich einen der kompetentesten und geduligsten Forenhelfer an Deiner Seite, den es im deutschsprachigen Linux-Foren-Internet gibt...

    Sauerland hat durchaus recht - im Gegensatz zu Windows ist Linux bei Fehlern sehr gesprächig und auskunftsfreudig. Aber um helfen zu können müssen wir auch genau wissen, was Du _genau_ gemacht hast und wie die entsprechende Rückmeldung des Systems war.

    Ach ja - Konsolenausgaben dürfen gerne direkt in [code]-Tags gepostet werden - dann kan man das auch lesen, irgendwelche Imanges braucht da keiner.
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  13. #13
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    @marce, für Hilfe bin ich dankbar und halte es auch für unpassend hier fordernd aufzutreten, aber etwas zielführend wünsche ich mir die Antworten schon.

    Zu den "irgendwelche Images": Der PC mit dem Ubuntu drauf ist nicht fertig eingerichtet, so dass ich da momentan nicht gut Log-Files auf den PC kopieren kann, an dem ich jetzt sitze, USB für einen Stick ist derzeit auch nichts mehr frei. Der "externe" Srceenshot war da die, m.E. auch wohl aussagefähige, Lösung. Schnelles copy&paste des Textes in Googlesuche geht so allerdings nicht.

    Nochmal meine Fragen und aktuellen Überlegungen:

    - Hat Ubuntu irgendwelche Vorteile (durch größere Community usw usw.) gegenüber Fedora, wenn die einfache Softwareinstallation offenkundig nicht rund läuft und ich auch gar nicht alle benötigten Programme angeboten bekomme?

    - Der Ubuntu-Desktop (Gnome?) gefällt mir nicht, auch hier die Frage, ob ich besser gleich Fedora XFCE installiere, statt Xubuntu (hat mir Live-iso schlechter gefallen). Oder auch statt das jetzige Ubuntu umzubauen, zumal ein anderer Desktop bei dem "offiziellen" Softwareangebot anscheinend nicht dabei ist.

    - Dann Xampp / LAMP etc:
    https://www.apachefriends.org/faq_linux.html

    Choose your flavor for your linux OS, the 32-bit or 64-bit version.

    Change the permissions to the installer

    Code:
    chmod 755 xampp-linux-*-installer.run
    Run the installer

    Code:
    sudo ./xampp-linux-*-installer.run
    That's all. XAMPP is now installed below the /opt/lampp directory.
    Geht das so grundsätzlich, egal ob Ubuntu oder Fedora?
    Und wenn es geht, kommt der download https://www.apachefriends.org/xampp-...-installer.run in ein bestimmtes Verzeichnis, und muß ich dann mit Shell/Konsole "in" das Verzeichnis um die o.g. Eingaben zu machen?

  14. #14
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    Zitat Zitat von willi1234 Beitrag anzeigen
    - Hat Ubuntu irgendwelche Vorteile (durch größere Community usw usw.) gegenüber Fedora, wenn die einfache Softwareinstallation offenkundig nicht rund läuft und ich auch gar nicht alle benötigten Programme angeboten bekomme?
    Du schreibst von "PC noch nicht fertig eingerichtet" - und wenn Du z.B. keine Fehler hier direkt in's Forum posten kannst - klingt das danach, daß Deine Internetverbindung noch nicht sauber läuft?

    Weil - egal ob Fedora oder Ubuntu - die Softwareinstallation läuft auf jeder Distirbution "rund" - solange das Internet geht. Ohne wird's egal wo haarig, da dann jede Menge Handarbeit angesagt ist (und man sich mit den Tiefen des Systems auskennen sollte)

    Persönliche Meinung: Ich mag Fedora mehr als *buntu, einem Anfänger würde ich aber eher zu Ubuntu raten.

    Zitat Zitat von willi1234 Beitrag anzeigen
    - Der Ubuntu-Desktop (Gnome?) gefällt mir nicht, auch hier die Frage, ob ich besser gleich Fedora XFCE installiere, statt Xubuntu (hat mir Live-iso schlechter gefallen). Oder auch statt das jetzige Ubuntu umzubauen, zumal ein anderer Desktop bei dem "offiziellen" Softwareangebot anscheinend nicht dabei ist.
    Auch bei Ubuntu kannst Du jeden bel. Desktop nachinstallieren - AFAIK kommt nur die "Grundinstallation" mit dem jeweils "gebrandeten" Desktop ohne ded. Auswahl.

    Mit den entsprechenden Paketen nachinstallatiert sollte sich auch unter *buntu ein XFCE so verhalten wie unter jedem anderen Linux.

    ... was die optische Grundkonfiguration angeht - da kann man drüber philosophieren. Technisch ist XFCE = XFCE.

    Zitat Zitat von willi1234 Beitrag anzeigen
    Würde ich Dir komplett davon abraten sondern einfach die direkten Apache / PHP / MySQL Pakete der Distribution installieren. Zum einen lernst Du mehr dabei und zum anderen bekommst Du dann automatisch Sicherheits- und ggf. auch Versionsupdates.

    Wenn Du Dir eine komplette Entwicklungsmaschine aufsetzen willst - würde ich Dir noch zu Docker oder Vagrant raten - dann müllt man sich das Basis-System nicht zu.
    Ich bin root - ich darf das.

  15. #15
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    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Du schreibst von "PC noch nicht fertig eingerichtet" - und wenn Du z.B. keine Fehler hier direkt in's Forum posten kannst - klingt das danach, daß Deine Internetverbindung noch nicht sauber läuft?
    Internet geht, ins Intranet nicht. Gehäuse/Anschlüsse auch noch provisorisch.

    Persönliche Meinung: Ich mag Fedora mehr als *buntu, einem Anfänger würde ich aber eher zu Ubuntu raten.
    Wenn ich unter Ubuntu über Sachen wie Browser, VLC, LibreOffice hinausmöchte, scheint der Vorteil, abgesehen von "LTS", für mich nicht so toll zu sein. Oder gibt es bei Ubuntu umfangreichere/bessere Dokumentation? Sonst pack ich nachher Fedora drauf. Allerdings steht da gerade der Versionswechsel auf 29 an, 29 Beta installieren oder noch zwei Wochen warten ist auch nicht so gut, also in zwei drei Wochen Update machen oder muß da alles neu? Mir ist noch CentOs besonders empfohlen worden, aber da war aber mein angeblicher Live-iso download nicht davon abzubringen gleich zu installieren und ich konnte es mir nicht anschauen.

    Auch bei Ubuntu kannst Du jeden bel. Desktop nachinstallieren - AFAIK kommt nur die "Grundinstallation" mit dem jeweils "gebrandeten" Desktop ohne ded. Auswahl.

    Mit den entsprechenden Paketen nachinstallatiert sollte sich auch unter *buntu ein XFCE so verhalten wie unter jedem anderen Linux.
    Da werde ich bei Ubuntu auf Xubuntu verwiesen, wenn ich XFCE suche bekomme ich ein entsprechde Info "installiert". Also letztlich ein Neuinstallationsvorschlag seitens Ubuntu.

    Wie finde ich unter Linux überhaupt Software die ich gerne installieren würde? Die Ubuntu-Auswahl ist m.E. zu gering, und ich bin wohl irgendwie zu unerfahren, um eine sinnvolle Suchfunktion zu entdecken, so auch hinsichtlich XFCE, wo dann die XFCE-Dokumentation installiert wird. Bei einer Neuinstallation von Fedora wäre dnf als Paketmanager wohl dabei und reicht hoffentlich um die gewünschten Programme und ggf. nötigen Zusatzpakete zu finden. Oder sollte ich eher die Software von den betreffenden Webseiten runterladen?


    Würde ich Dir komplett davon abraten sondern einfach die direkten Apache / PHP / MySQL Pakete der Distribution installieren. Zum einen lernst Du mehr dabei und zum anderen bekommst Du dann automatisch Sicherheits- und ggf. auch Versionsupdates.

    Wenn Du Dir eine komplette Entwicklungsmaschine aufsetzen willst - würde ich Dir noch zu Docker oder Vagrant raten - dann müllt man sich das Basis-System nicht zu.
    Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Es entspricht nur zum Teil meinen ursprünglichen Idealvorstellungen, auch wenn ich wohl nur Apache, PHP und MySQL benötige. Ich möchte derzeit nicht auf allen PCs Windows komplett ersetzen und habe auf diesen Windows-Rechnern brauchbare Xampp-Pakete. Wenn ich da auf Linux eine möglichst ähnliche Umgebung, also nicht nur das xampp-"Control", sondern idealerweise eine ähnliche Verzeichnisstruktur, bekommen würde, ist es vielleicht einfacher. Ich möchte z.B. zwischen den PCs Projekte austauschen und synchronisieren, etwa per Git, aber notfalls auch per einfacher Kopie in die betr. Verzeichnissse /htdocs , mysql/data. Und dann z.B. noch php-xdebug: zend_extension = "php_xdebug-2.6.0-7.2-vc15.dll", die dll-Datei liegt unter php/ext/. Das wird unter Linux wohl eh anders zu installieren sein.

    Der Vollständigkeit halber: Grundsätzlich wäre die Installation von Xampp wohl möglich. Der Xampp-Download ist ein Installer, der vermutlich vom Webbroser unter /home/Downloads oder womöglich z.B. /tmp/mozilla_... gespeichert wird, und mit dem richtigen Pfad kann ich dann die Installation starten?

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