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Thema: USB-Stick erstellen - mit einem Installationsmedium - HowTo

  1. #1
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    USB-Stick erstellen - mit einem Installationsmedium - HowTo

    hallo und guten Abend,


    Wenn man - für ein Notebook das kein eingebautes DVD LW besitzt eine Installations-Version auf USB-Stick vorbereiten will, wie geht man da am besten vor:


    habe ein Linux OpenSuse LEAP 15 Installations-Medium mit RUFUS Stick erstellt.

    Das wollte ich auf dem Akoya 4254 installieren. Das klappt nicht so richtig. Nicht auf Anhieb.

    Werde neues Medium erstellen - diesmal mit GPT u. nicht mit MBR Partitionierung.


    Mal sehen ob es dann klappt.

  2. #2
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    Zitat Zitat von diver Beitrag anzeigen
    wie geht man da am besten vor:
    Man liest die Doku der entsprechenden Distributionen, wie denn aus dem ISO ein Boot-Stick zu erstellen ist.
    Ich bin root - ich darf das.

  3. #3
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    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Man liest die Doku der entsprechenden Distributionen, wie denn aus dem ISO ein Boot-Stick zu erstellen ist.
    Jupp und dann kommt das:

    https://de.opensuse.org/SDB:Live_USB_Stick

    Bzw. dd geht immer..........
    Geändert von Sauerland1 (03.07.18 um 16:58 Uhr)

  4. #4
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    Zitat Zitat von diver Beitrag anzeigen
    Werde neues Medium erstellen - diesmal mit GPT u. nicht mit MBR Partitionierung.

    Mal sehen ob es dann klappt.
    Bei dd (imagewriter benutzt dd) brauchst du das nicht, da ist egal, was auf dem Stick ist.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Bzw. dd geht immer..........
    sagen wir so: Inzwischen geht dd immer...

    Wenn man sich die letzten Posts des TE so anschaut scheint er das Forum aber gerade eher als persönlichen Notizzettel zu verwenden als das er konkrete Fragen stellt, auf die er eine Antwort erwartet...
    Ich bin root - ich darf das.

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von snowcrash23
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    Ein einfaches
    Code:
    cp linux.iso /dev/sdx
    funktioniert auch!
    Das Gerät (sdx) darf nur nicht gemountet sein.

    MfG
    snowcrash23
    OS:Arch LinuxCPU:Core i5-2500K
    MB:P8P67PRORAM:16GB DDR3GK:NV GTX570

    Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn

  7. #7
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    vielen Dank Marcre, Sauerland und snowcrash23,


    vorweg - danke für Eure Beiträge: ich bin schon seit mehr als einer Woche an dem Thema dran. Komme nicht richtig weiter.
    Diese beiden Tipps sind sehr gut - ich hab die Sticks bis dato unter win erstellt - aber ich denke dass ich das auch unter Linux machen kann:

    Sauerland:
    Bei dd (imagewriter benutzt dd) brauchst du das nicht, da ist egal, was auf dem Stick ist.
    vielen Dank für den Tipp. imagewriter ist ja ein standardpaket unter Linux, nicht wahr.

    snowcrash23:
    cp linux.iso /dev/sdx
    funktioniert auch!
    Das Gerät (sdx) darf nur nicht gemounted sein...
    die Ausgangssituation: Will beim Notebook MEDION® AKOYA® E4254 das Betriebsystem wechseln - OpenSuse installieren.

    M.a.W: ich versuche Linux Mint auf E4254 anstatt des Windows Home zu installieren - klappt aber nicht, weil es trotz mehrere Vesuche
    nicht vom Stick bootet. Würde gerne also OpenSuse auf die eMMC installieren. Ich habe es mit 2 Sticks vesucht (1 mit Unetbootin(OpenSuse, 1 mit Rufus formatiert (mit MBR sowohl als auch mit GPT formatiert) - beide starten von einem anderen Notebook). Habe secure boot u. fastboot deaktiviert, custom boot mode gewählt, den Stick als #1 in Bootreihenfolge gewählt, aber es bootet nie vom Stick (immer schw. Bildschirm nur "-" wird angezeigt).


    Soweit ich mich erinnere hat ein anderer User zu diesem Notebook gesagt, der Kompatibilitätsmodus lässt sich nicht einstellen,
    Unten hab ich mehrere Screenshots von der Boot-Seite angezeigt - auch zu den Möglichkeiten den CSM-Modus (Win7/Others) auszuwählen.

    Frage: muss denn die OpenSUSE-Version also UEFI-kompatibel und digital von Microsoft signiert sein, und muss auf und von einem GPT-partitionierten Stick (minimum 5 GB) aus als Live-Version gebootet, und dann installiert werden. Aber das sollte ja in der Iso die ich schon hergestellt habe (siehe oben) bereits so enthalten sein, oder nicht?

    Die Frage ist diese: wie soll ich dem Rechner sagen, dass er via USB-Port booten soll!? -
    Reicht es aus, mit F2 ins BIOS zu wechseln - dann der CSM-Modus (Win7 /Others) einstellen und SecureBoot deaktivieren, oder soll ich im BIOS unter den Reiter Boot in der Boot-Konfiguration auch noch etwas ändern - (vgl angehängtes Bild). Das ist die Frage dieses Threads.

    Mit anderen Worten: sollte ich - damit der von USB-Stick bootet - noch ganz grundsätzlich in der Boot-Reihenfolge (vgl. obiges Bild) noch etwas ändern[!?] - entsprechend dem Bild hab ich folgendes erkannt:
    - SATA SUPPORT - das ist die Festplatte; ergo könnte ich versuchen
    - USB SUPPORT nach oben vor SATA zu schieben - damit sichergestellt ist, dass das Notebook nun von USB-Stick aus bootet.

    Aber - das mit dem Schieben - so wie es in den klassischen Boot-Übersichten möglich ist, scheint in diesem BIOS nicht zu gehen - jedenfalls ist mir dieses Schieben der Einträge noch nicht gelungen.

    ganz grundsätzlich - das Ziel: Ich will OpenSuse Leap 15 auf die eMMC installieren - brauche das Windows nicht u. will also konseqeuent auf Linux setzen.
    Anm.; kann mir später auch einen SSD M2 noch besorgen.
    neben den Sticks die ich erstellt hab, hab ich nun noch zusätzlich ein externes DVD-LW besorgt. Aber bis jetzt hab ich nur versucht via Stick zu installieren, noch habe ich das externe DVD-LW nicht eingesetzt.

    Aber im Moment will ich das auf das bestehende System so installieren - also auf die eMMC Ich habe mir einen USB-Stick mit OpenSuse Leap 15 erstellen: vgl. hier Create installation USB stick - openSUSE ( https://en.opensuse.org/Create_installation_USB_stick )
    Schritte: Beim Hochfahren das Secure Boot im Bios ausschalten (Mit F2 kommt man ins BIOS - dann der CSM-Modus (Win7 /Others)
    einstellen und SecureBoot deaktivieren). Dann installiere ich OpenSuse Leap 15 vom Stick.

    Zwischenfrage: Aber weil ich ja OpenSuse einsetzte, gibt es hier eine kl. Besonderheit: Laut der Doku zu OpenSuse Leap soll das ab 14 UEFI und Secure Boot unterstützen... -> UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) | Reference | openSUSE Leap 15
    https://doc.opensuse.org/documentati.../cha.uefi.html

    Ergo: Sollte ich es also zunächst mal so versuchen - ohne Secure Boot zu deaktivieren?

    Wie oben beschrieben ist die Frage vor allem die: sollte ich - damit der von USB-Stick bootet - noch ganz grundsätzlich in der Boot-Reihenfolge - der Boot-Konfiguration (vgl. angehängtes Bild) noch etwas ändern[!?] - entsprechend dem Bild hab ich folgendes erkannt:
    - SATA SUPPORT - das ist die Festplatte; ergo könnte ich versuchen
    - USB SUPPORT nach oben vor SATA zu schieben - damit sichergestellt ist, dass das Notebook nun von USB-Stick aus bootet.


    Aber wie oben gesagt: - das mit dem Schieben - so wie es in den klassischen Boot-Übersichten möglich ist, scheint in diesem BIOS nicht zu gehen - jedenfalls ist mir dieses Schieben der Einträge noch nicht gelungen.


    nochmals vielen Dank Marcre, Sauerland und snowcrash23, für eure Tipps bis hierher.
    Bin im Moment echt noch am Rätseln wie ich jetzt weiter vorgehen soll?

    Grundsätzlich denke ich, - ausgehend von den Tipps von Dir Sauerland u. snowcrash23 - - und dir macre - dass ich den Stick unter Linux herstellen sollte.; M.a.W: dass ich ein Hybrid - Image mit dd auf einen Stick schreiben sollte, dann erübrigen sich die Fragen nach "GPT", " MBR" und Filesystem. Einfach von Knopppix booten ( DVD oder USB), und dann mit "dd" das Image auf den Stick schreiben. Vorher sicherstellen, daß ich auf das richtige Laufwerk schreibe



    btw: soll ich denn noch mehr screenshots von dem Bios einstellen!? Braucht ihr denn noch mehr Infos zum BIOS und dessen Optionen?


    viele Grüße diver
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von diver (03.07.18 um 22:42 Uhr)

  8. #8
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    Ich würde dir raten Boot Option #1 mit Boot Option#2 zu tauschen, du willst schließlich erst "[UEFI: Generic Flas...]" probieren und erst dann "[Windows Boot Manager]" - Flas... wird zu sowas wie "Flash Disk", USB-Sticks sind sowas. Also logisch, dass es nicht den Stick zum booten verwenden will.

    Wenn es geht, würde ich secure boot abschalten. Dann dürfte dein Windows aber wohl nicht mehr ohne Neuinstallation wollen, aber du kannst ja auch eine Windows-Installations-Stick erstellen - kann sein, dass das auch einfach geht, also das abschalten im Nachgang...
    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

  9. #9
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    Grundsätzlich ist bei USB-Installversuchen sinnvoll:

    "Quiet Boot" = "Off" bzw. "Disable" ergibt (hoffentlich...) bessere Fehlermeldungen.

    "Fast Boot" = "Off" bzw. "Disable" sorgt für einen ausführlicheren Selbsttest bzw. Initialisierung.

    Wie in einem anderen Thread möchte ich noch den vollständigen Reset erwähnen: Netzteil raus, Akku raus paar sek. warten, akku rein, Netzteil rein.

  10. #10
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    Ich glaube du hast die falsche Hardware für deine Versuche. Das ist doch garantiert irgend so eine zugenagelte Kiste.

    Du hättest dir besser einen HP Laptop gekauft. Z. B. mit AMD E2 Prozessor, kriegst du bei Amazon im Angebot mit 15 oder 17 Zoll ab 199 EUR.

    Ohne Windows 10, das brauchst du ja eh nicht. Dafür geht aber Linux problemlos.

    Nichts besonderes leistungsfähiges, aber das ist der Medion ja auch nicht.

    Ich habe so ein Gerät als Surf PC fürs Wohnzimmer. Echt empfehlenswert.
    Geändert von stefan.becker (04.07.18 um 17:02 Uhr)

  11. #11
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    hallo und guten Abend Aqualang, Stefan und Nopes


    vorweg - vielen Dank für Eure tipps und Hinweise für alles was ihr geschrieben hab.

    @stefan: mag schon sein dass die Kiste etwas zu ist - aber was hilfts; das Notebook gefällt mir immer noch - und auch wenns ein dickeres Brett ist das ich bohren muss. Andere haben es bereits geschafft Linux draufzukriegen. Ubuntu haben die schon vor wochen drauf bekommen - und im Medion-Forum berichtet:


    hier - der Link: https://community.medion.com/t5/Note...ighlight/false

    Andi schreibt: Habe es getestet:

    - Secure Boot lässt sich im Bios ausschalten (Mit F2 kommt man ins BIOS)
    - Ubuntu LTS 18.04 lässt sich dann ohne Probleme von USB Platte oder USB Stick installieren (getestet mit SSD Samsung Evo 860 M.2)
    - Bei Ubuntu / Mint (lässt sich auch einwandfrei installieren) wird so gut wie jedes Gerät fehlerfrei erkannt, bis auf das Touchpad. Dieses wird automatisch nicht als Clickpad erkannt, sodass die Click Buttons nicht funktionieren.
    - Bei Antergos (Kernel 4.16.13-2-ARCH) 18.6 funktioniert alles (auch das Clickpad) out of the Box. Die Installation auf SSD ebenfalls smooth.

    das Teil rennt - ohne Lüfter,,,


    hier - der Link: https://community.medion.com/t5/Note...ighlight/false


    Wie gesagt: OpenSuse ist irgendwie schwieriger draufzukriegen. Bei mir wurden die Sticks noch nicht erkannt

    Der UBUNTU 18.04 wurde heute Abend erkannt - dann hab ich das durchinstalliert.

    Also: ich habe eine Ubuntu 18.04 installiert - alles ist normal durchgelaufen: allerdings hab ich jetzt eine scheinbar fertig installierte 18.04 - kann mich nach dem Hochfahren einloggen und so weiter.

    - auffällig nur sind die folgenden Umstände:

    - die Anwendungen (das gepunktete Feld links unten) lassen sich nicht starten - da geschieht absolut nix - kein Menü geht auf nix.
    - auch wenn ich den mozilla-Button oder libreoffice button klicke - da passiert auch nix.

    BTW; habe von einem bootstick inc. Installationsmedium Ubuntu 18.04 aus installiert -

    was kann hier passiert sein!!?


    gruß diver

  12. #12
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    Das ist Hardware für Linux-Masochisten.

    Was kann passiert sein? Ja es geht halt einfach nicht.

  13. #13
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    da spielt dein grafiktreiber nicht mit.
    du kannst dich mit "strg+"Alt"+"F2" in einer 2. Konsole anmelden und anfangen zu debuggen - wie Stefan schon geschrieben hat:

    Das ist Hardware für Linux-Masochisten.
    ;-)
    _______________________________________

    www.audio4linux.de - musik machen mit offenen quellen!

  14. #14
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    hallo Corresponder hallo Stefan

    danke für eure Tipps & Ideen.

    - bzgl eurer Ideen zu Hardware für L-Masochisten. Tja - sicher ein dickeres Brett hier. ABER ich bin sicher dass es kein Linux gäbe wenn Linus Thorwald gleich zu Beginn den Kopf in den Sand gesteckt hätte - und m.a.W. eure These geteilt hätte.


    ich bleibe also dran.... Nochmals danke für Eure Tipps. Etwas besseres als Windows gibt es allemal. und dafür lohnt sich der Einsatz.


    Viele Grüße

    ps - würde es ggf Sinnn machen mit einer Knoppix oder GPARTET mal vorweg zu arbeiten.
    Oder - ggf. noch eine Frage: sind denn die OpenSuse LEAP 15 auch grundsätzlich digital signiert - werden sie also auch von den Systemen erkannt?!

    und im Moment kommt mir noch die Frage auf: ist denn die Hardware des Notebook MEDION® AKOYA® E4254 denn eine 32 oder eine 64 BIT-Architektur.

    Intel® Pentium® Silver Prozessor N5000
    Windows 10 Home im S Modus
    Inkl. Office 365 Personal 1-Jahresabo1
    35,5 cm (14″) Full HD Display mit IPS-Technologie
    64 GB Flash-Speicher
    4 GB DDR4 Arbeitsspeicher
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    ich werde nochmals nachsehen


    update: wie findet ihr denn diese Idee - mit GPARTED oder auch mit Knoppix erstmal die ganzen Partitionen auf der emmc aufräumen ...!
    Geändert von diver (13.07.18 um 21:05 Uhr)

  15. #15
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    Update;: hallo und guten Abend



    ein kursorischer Test mit Antergos 18.06 (von Arch abgeleitet) zeigt dass da alles (!!!) geht. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Antergos )

    Hab die Live Version getestet - u. dann die Installation - hier ist das Click/Touchpad kpl funktionsfähig - auch in der Installation
    - bis zu dem Punkt an dem ich ein WLAN finden muss - (gibt es hier keines - muss ergo warten bis ich zu Hause bin heute Abend),.

    Dann installiere ich Antergos 18.6 durch u. dann müsste alles gehn... Ich halte Euch auf dem Laufenden.


    vg

    Und nochmals: - bzgl eurer Ideen zu Hardware für L-Masochisten. Stefan.becker u. co...

    Tja - sicher ein dickeres Brett hier. ABER ich bin sicher dass es kein Linux gäbe wenn Linus Thorwald gleich zu Beginn den Kopf in den Sand gesteckt hätte - und m.a.W. eure These geteilt hätte.
    Die Idee zur Hardware für L-Masochisten. ist im Grunde das AUS jeder Linux-Innovation und führt im Grunde nur in die Windowswelt ...

    Wer will das schon ...... Ciao @ Microdolllar-world ...
    Geändert von diver (17.07.18 um 15:01 Uhr)

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