was könnt ihr mir für ein Linux für ein fast 20 Jahre altes Notebook empfehlen: "Toshiba Satellite Pro 4600".
Das System soll einfach zu bedienen sein und möglichste Ähnlichkeit aufweisen mit Windows.
was könnt ihr mir für ein Linux für ein fast 20 Jahre altes Notebook empfehlen: "Toshiba Satellite Pro 4600".
Das System soll einfach zu bedienen sein und möglichste Ähnlichkeit aufweisen mit Windows.
Geändert von Lineman (06.03.18 um 21:42 Uhr)
Processor Mobile Intel® Celeron™, clock speed 750 Mhz
System memory Standard 128 MB
das wird dir keine freude machen, sag ich mal gleich.
mehr speicher muss rein, sonst win XP oder sowas.....
ein altes redhat
ein altes centos
ein altes debian
es gibt jede menge kleine distriutionen, deren namen dir deine suchmaschine sicher gerne nennt.
;-)
Stimmt nicht wirklich. Da kann man locker ein aktuelles Debian drauf laufen lassen - halt kein KDE oder GNome sondern den icewm als Windowmanager. Falls noch gesurft werden soll, dann muss wirklich das RAM aufgestockt werden aber was die CPU-Last angeht - ich betreibe eine uraltes IBM R52 und wenn da xmms, jackd, jackeq usw laufen, dann taktet der von sich aus auf 800 Mhz runter und hat ne CPU-Last von 20 %. Halt nix fettes verwenden - und gut ist. Als Browser würde ich den Palemoon verwenden - kann alles und ist dem Grunde nach ein abgespeckter Firefox. Ach ja, bei läuft da nebenbei noch ne Postgresql-DB, Samba, Apache, Hercules mit MVS....Eine alte Distri würde ich nicht nehmen - schon aus Sicherheitsgründen und es gibt auch bei aktuellen Distries schlanke Programme - es muss nicht KDE, GNOME und wie das alles heißt - sein. Habe bis vor 5 Jahren als Hauptrechner nen IBM Aptiva mit der sagenhaften Power von 200 Mhz gehabt und konnte da auch alles machen, was so anfällt. Wichtig ist halt, das RAM auf mindestens 500 Mb zu bringen - sonst wirds mit dem Browser nicht wirklich was.
"Machen" kann mal viel.
Aber mal ehrlich - wer das kann - muss solche Fragen nicht stellen.
Für alle anderen empfiehlt sich "Remondix"
Ich bin root - ich darf das.
Der Prozessor ist Pentium III und es ist ein Arbeitsspeicher von 512 MB RAM drin. Außerdem ist das Gerät in den letzten 20 Jahren fast nicht genutzt worden, so das es trotz seines hohen Alters immer noch fast neuwertig ist.
Normalerweise benutze ich auch ein neues Notebook mit i7 Prozessor, aber das alte habe ich halt bekommen.
Geändert von Lineman (07.03.18 um 09:20 Uhr)
ja, vermutlich weil der Vorbesitzer keinen Bock hatte, es zum Wertstoffhof zu bringen oder anderweitig zu entsorgen.
Würdest Du auch einen https://3.bp.blogspot.com/-6jSKB1KgZ..._4499__TVM.JPG versuchen mit SmartTV, Mediathek und DVD-FullHD zu beschicken?
Ich bin root - ich darf das.
Geändert von Lineman (07.03.18 um 09:31 Uhr)
ich habe nicht geschrieben, dass es nicht funktioniert.
nur dass es eben keinen spass machen wird.
hab hier mehrere schlechtere notebooks, als router, testserver etc.
grafisch aber eher selten was drauf zu tun oder per rdp ;-)
Howto Bereich: http://www.linuxforen.de/forums/forumdisplay.php?f=40
Linksammlung für Anfänger: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=105375
Ich habe bei Bekannten seit Jahre ein IBM T40 als Surfstation mit LUbuntu in Betrieb, ist auch nur nen Pentium mit 512MB....
Geht und reicht für diesen (deren) Zweck.
Moin in die Runde,
Ressourcenschonung in allen Ehren, aber ... wenn man 8-10 Jahre alte PCs, die nun wirklich noch tauglich sind, näherungsweise überall (fast) geschenkt bekommt, warum dann ein so leistungsschwaches, 20 Jahre altes Gerät am Leben erhalten, nur weil es theoretisch geht?
Aber jedem seins...
Gruß Greg
Desktop-Rechner brauchen zuviel Strom.
Alte Notebooks brauchen unwesentlich mehr oder weniger Strom als neue.....
;-)
Mal ganz ehrlich: Selbst wenn noch irgendwas "gehen" sollte: Ein Firefox und moderne Webseiten werden die Grenzen der Leistung überschreiten. Was macht man mit sowas ernsthaft? Ich vermute nichts, guten Abend.
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Linksammlung für Anfänger: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=105375
Ehrlich gesagt stimme ich dem zu. Darauf läuft höchstens noch Puppy Linux, welches aber sicherheitstechnisch ungünstig ist, und spätestens bei Facebook oder Youtube streikt das auch.
Unter Linux eine .exe-Datei ausführen ist ganz einfach. Man nimmt eine beliebige unter Linux ausführbare Datei, benennt sie um in AusfuehrbareDatei.exe und führt sie aus.
Warum nicht einfach ein schlankes Debian mit Englightment dazu Palemoon. Ein Scriptblocker wirkt performancemäßig wunder, machts natürlich etwas unbequemer. Videostreaming und so HTML5-Multimedia Gedöns kannst du aber knicken.
Ist halt nicht ganz wie windows.
Wenn du es ganz hart willst nimm Gentoo, pass es an und bau auf ner andern Büchse.
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