Guten Abend,
ich wollte mal in die Runde fragen in wie weit hier bei folgendem Szenario ein Risiko bzw. Gefährdung von Daten bestehen würde.
Es soll ein Linux Server, der im Moment als Fileserver (samba mit User und Gruppenberechtigungen) zur Verfügung steht, zusätzlich als Mailserver fungieren. Da es keine feste IP Adresse von Seiten des Internet her gibt, soll per dyndns der entsprechende MX Eintrag auf eine FritzBox und von hier per Portweiterleitung auf den Mailserver geleitet werden. Die Fritzbox ist ein recht aktuelles Modell mit der neuesten Firmware.
Der Mailserver wäre dann ja über Port 25 direkt im Internet zugänglich.
Und hier dann meine Frage, in wie weit kann oder muss man das als kritisch sehen?
Würde mich sehr über Infos und meinungen freuen.
Vielen dank.
Grüsse alex
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