Arch Linux und Debian

[guy.brush™]

Hallo,

gerade erst registriert und schon der 3. Thread *peinlich*

Ich habe mich bei meiner Distributionswahl noch nicht 100%ig festgelegt, mit was ich so richtig in Linux einsteigen möchte, aber das ganze schon einmal stark eingeschränkt. Ich möchte hier auch nicht den n-ten Thread eröffnen, welche Distribution ich nehmen soll, sondern nach Unterschieden fragen, die mir noch nicht ganz klar sind.

Bei Debian gefallen mir im Übrigen die strengen Richtlinien bzgl. OpenSource und auch, dass es stabil sein soll. Weniger gefällt, dass die Releasezyklen doch etwas weit auseinander liegen und scheinbar - meines Wissens nach - KDE 4 selbst in Lenny noch nicht voll unterstützt wird. (Und ich würde gerne KDE 4 nutzen).

Zu Arch rät mir ein Kumpel immer. Außerdem macht es auch keinen schlechten Eindruck und die Optimierung auf i686 Prozessoren klingt auch gut, die selbst der Pentium M wohl erfüllt. Und damit sollte auch dann KDE 4 laufen. Zusätzlich gefällt es mir, dass per Installation kein WM vorgegeben ist, den man ggf. erst deinstallieren muss.

Ich bin durchaus ein kompletter Linux-Neuling, wenn auch nicht völlig ungebildet unter Windows. Aber durchaus gewillt, mich mit der Materie zu beschäftigen.

Worin liegen denn noch wichtige Unterschiede bzgl. Arch und Debian?


Speziell würde mich interessieren, ob Arch wirklich so viel schwerer ist? Oder muss ich nur einmal die Installation überwinden? (Ich bevorzuge eh Installation durch textbasierter Graphik).

Ich habe auch etwas Angst, dass ich bei Arch nacher Probleme bekomme, weil z.B. Software oder Treiber nur in einem Paketformat vorliegen, das Arch nicht lesen kann.

Weiterhin habe ich Angst, dass ich Arch nicht gut genug auf einem Laptop installieren kann.

Meine Tendenz neigt gefühlsmäßig doch zu Arch anstelle von Debian (oder Slackware, aber nur, weil es Arch ähnlich sein soll *g*).


Ich bin für jede Hilfe dankbar


Viele Grüße,

guy.brush

[stefan.becker]

Gute Tarnung

Im Ernst: Hier kann es keine andere Frage geben als bei den 197.234,45 anderen Distributionsthreads auch.

Zusammenfassung, damit du nicht 3 Jahre lesen musst: Nimm was gefällt.

[Wayax]

Hallo,
Worin liegen denn noch wichtige Unterschiede bzgl. Arch und Debian?

http://wiki.archlinux.de/title/Arch_...Arch_vs_Debian

Speziell würde mich interessieren, ob Arch wirklich so viel schwerer ist? Oder muss ich nur einmal die Installation überwinden? (Ich bevorzuge eh Installation durch textbasierter Graphik).

Wenn du nen Kumpel hast dann lass dir bei der installation von ihm helfen! Ich kann Arch nur empfehlen zwar nicht unbedingt als Anfänger-Distrie aber dass muss jeder selbst wissen ob er sich das zutraut. (Nebenbei: Das Arch Wiki ist sehr sehr gut http://wiki.archlinux.de/title/Hauptseite)

Ich habe auch etwas Angst, dass ich bei Arch nacher Probleme bekomme, weil z.B. Software oder Treiber nur in einem Paketformat vorliegen, das Arch nicht lesen kann.

Versteh ich nicht was du meinst.

Weiterhin habe ich Angst, dass ich Arch nicht gut genug auf einem Laptop installieren kann.

Warum sollte das der Fall sein?

[guy.brush™]

@stefan: Naja, die Frage ist ja nicht identisch. Die meisten haben ja noch gar keine Ahnung, was sie nehmen sollen *g*

Den kleinen Passus auf der Arch Wiki Seite habe ich auch schon gelesen gehabt. Und als du ihn mir verlinkt hast, ist mir eine wichtige Frage eingefallen, die ich vergaß, beim Erstellen des Threads zu posten:

Ich lese immer von "Debian hat sooo viele Pakete". Ich kann mir jetzt als Laie aber nur eher schwer vorstellen, was sind das genau für Pakete, die Debian mehr hat? Was bringen die? Wofür stehen die?

Das implizierte auch das mit dem "ob es auf dem Laptop überhaupt läuft, das Arch". Ich lese immer, dass Arch relativ minimalistisch ist. Allerdings fragte ich mich dann auch immer, ob Arch genug für einen Laptop unterstützt (Touchpad, Fn-Tasten, Trackpoint, etc.).


@wayax: Ich habe scheon mal gegoogelt, wie ich meinen Drucker (Canon MP 610) und die G-Tasten meines Logitech G-11 Keyboards unter Linux installieren kann. Da bin ich meist auf Ubuntu Threads/Wikis gestoßen und oft gab es dann irgendwelche Treiber oder sonst etwas. Meist dann im .deb Format und ich dachte, .deb könne nur Debian und auf Debian aufbauende Systeme "lesen".



Generell kann ich im Übrigen sagen, dass die (nicht experten) Installation von Debian bisher kein Problem dargestellt hat. Habe ich schon mehrfach auf virtuellen Rechner auf meinem Desktop PC. Lediglich das Installieren von Software unter Linux ist noch ein Rätsel.
Bei der Arch Installation bin ich mit Beginner's Guide bis zum Bearbeiten der Dateien gekommen.

[Wayax]

@wayax: Ich habe scheon mal gegoogelt, wie ich meinen Drucker (Canon MP 610) und die G-Tasten meines Logitech G-11 Keyboards unter Linux installieren kann. Da bin ich meist auf Ubuntu Threads/Wikis gestoßen und oft gab es dann irgendwelche Treiber oder sonst etwas. Meist dann im .deb Format und ich dachte, .deb könne nur Debian und auf Debian aufbauende Systeme "lesen".

Dann musst du eben das Paket für deine Distrie suchen!

[stefan.becker]

@stefan: Naja, die Frage ist ja nicht identisch. Die meisten haben ja noch gar keine Ahnung, was sie nehmen sollen *g*

Den kleinen Passus auf der Arch Wiki Seite habe ich auch schon gelesen gehabt. Und als du ihn mir verlinkt hast, ist mir eine wichtige Frage eingefallen, die ich vergaß, beim Erstellen des Threads zu posten:

Ich lese immer von "Debian hat sooo viele Pakete". Ich kann mir jetzt als Laie aber nur eher schwer vorstellen, was sind das genau für Pakete, die Debian mehr hat? Was bringen die? Wofür stehen die?

Das implizierte auch das mit dem "ob es auf dem Laptop überhaupt läuft, das Arch". Ich lese immer, dass Arch relativ minimalistisch ist. Allerdings fragte ich mich dann auch immer, ob Arch genug für einen Laptop unterstützt (Touchpad, Fn-Tasten, Trackpoint, etc.).


@wayax: Ich habe scheon mal gegoogelt, wie ich meinen Drucker (Canon MP 610) und die G-Tasten meines Logitech G-11 Keyboards unter Linux installieren kann. Da bin ich meist auf Ubuntu Threads/Wikis gestoßen und oft gab es dann irgendwelche Treiber oder sonst etwas. Meist dann im .deb Format und ich dachte, .deb könne nur Debian und auf Debian aufbauende Systeme "lesen".



Generell kann ich im Übrigen sagen, dass die (nicht experten) Installation von Debian bisher kein Problem dargestellt hat. Habe ich schon mehrfach auf virtuellen Rechner auf meinem Desktop PC. Lediglich das Installieren von Software unter Linux ist noch ein Rätsel.
Bei der Arch Installation bin ich mit Beginner's Guide bis zum Bearbeiten der Dateien gekommen.

Sag ich ja, gut getarnt.

Was bei Linux 1 geht, geht auch bei Linux 2.

Ist doch wurschtegal. Nimm eines, teste es, frage bei Problemen.

Alles andere macht keinen Sinn.

[Painkiller]

Benutz mal die Suchfunktion.

[Takeshi]

Hätte da mal meinen alten Thread bezüglich Arch / Alternativen anzubieten... Hatte mich damals auch für arch entschieden. Vielleicht hilft Dir der ja ein bisschen weiter.

[Susu]

In den vielen Jahren, die ich inzwischen mit Linux verbracht habe, gibts nur 2 Systeme, die mir wirklich gut gefallen, und das sind Arch und - wenns Debian-basiert sein soll - Ubuntu. Bei mir läuft Arch auf dem Desktop und Ubuntu auf dem Eee 901.

Es ist für einen absoluten Linux-Neuling mit Arch sicherlich etwas schwerer, aber mit dem Beginners Guide und dem Official Install Guide sollte es auch für Anfänger klappen. Dir muss jedoch klar sein dass nach der Installation noch ordentlich "Handarbeit" angesagt ist. Wichtig ist, dass Du vorher wichtige Daten (von Deiner Win-Installation) sicherst, und evtl. über einen Dualboot nachdenkst. Wenn dann unter Linux was nicht klappt, hast Du immer noch ein laufendes Windows.

Für Ubuntu (und seine Spin-Offs wie kubuntu usw.) spricht u. a. die gute Hardware-Erkennung und -Unterstützung sowie ein wirklich schön vorkonfiguriertes System. Nimmt man die normale Live-CD, ist die Installation ein Kinderspiel (weil das System einfach nur auf die Platte "kopiert" wird). Du könntest Dir auch erstmal das Live-System angucken, ob es Dir gefällt.

Beide Distris sind von den Paketen her sehr aktuell, beide haben ihre Stärken und auch ihre Macken, doch das trifft wohl auf jedes beliebige System zu. Lese- und Lernwilligkeit setzen beide voraus, weil ein Linux eben kein Windows ist. Wenn Du genügend Platz auf der Platte hast, kannst Du ja auch einfach beide installieren (neben Windows) und ausprobieren, womit Du besser klar kommst. Eine direkte Empfehlung werde ich hier jedoch nicht aussprechen. ;-)

Wünsche Dir viel Spaß mit Deinem neuen System,
Susu

[guy.brush™]

Vielen dank noch einmal

Und danke für den Link, Takeshi. Ich hatte bloß nach Arch und Debian zugleich gesucht, deshalb den wohl nicht gesehen oder übersehen. Hardwareinkompatibilität ist aber generell nicht so toll Da bibber ich auch noch etwas vor.

@Susu: Auf dem Laptop hier läuft derzeit Kubuntu. Einfach, weil es schnell zu installieren war und ich das Teil vor kurzem erst ohne OS gebraucht bekommen habe *g*. Kubuntu sagt mir jetzt aber nicht ganz so zu, weil einem doch viel aus der Hand genommen wird. Auch, dass es kein extra root Account gibt, finde ich etwas komisch.

Generell habe ich mir aber noch 2 Festplatten bestellt. Auf die eine kommt Linux und Windows XP. Letzteres werde ich noch (mindestens) zum Spielen brauchen. Die 2. Platte wird wohl als Dateiformat NTFS erhalten müssen, da sie meine Dateien beinhalten soll und das scheinbar die einzige Möglichkeit ist, von Windows und Linux aus drauf zugreifen zu können.


2 Punkte sind für mich noch nicht klar:

1. Was für Pakete hat Debian denn alles mehr als Arch? Ich stelle mir das immer so vor: "1 Paket der Kernel", "1 Paket kdm", "1 Paket je KDE Programm", "1 Paket je GNOME Programm" (entfällt ja bei Arch z.B.), usw. Natürlich kann der Kernel auch aus mehren Paketen bestehen. Das ist ja nur ein hypothetisches Beispiel. Ich raff einfach noch nicht ganz, was bei Debian denn alles mehr mitgeliefert wird bzw. bei Arch dann fehlt?

2. Wie sieht die Nacharbeit bei Arch denn genau aus? Fällt mir noch etwas schwer, vorzustellen, wie die genau aussehen wird.
Ich habe durchaus Interesse, das ganze einmal zu können. Doch ist es natürlich blöd, wenn ich dann erst in 6 Monaten mit dem System arbeiten kann *g*.


Viele Grüße,

guy.brush


PS: Susu, lief Arch nicht auf dem Eee?

[Wayax]

2. Wie sieht die Nacharbeit bei Arch denn genau aus? Fällt mir noch etwas schwer, vorzustellen, wie die genau aussehen wird.
Ich habe durchaus Interesse, das ganze einmal zu können. Doch ist es natürlich blöd, wenn ich dann erst in 6 Monaten mit dem System arbeiten kann *g*.

Find es raus! Installier es dann kannst du immer noch fragen wenn du nicht weiter kommst.

[guy.brush™]

Find es raus! Installier es dann kannst du immer noch fragen wenn du nicht weiter kommst.

Hm, okay.

Ich vertraue dann mal eurem Rat und probiere es einfach aus.

Allerdings zuerst auf einem virtuellen Rechner, das ist sicherer *g* Und dann schmeiße ich es auf den laptop hier drauf.

[marce]

1. Was für Pakete hat Debian denn alles mehr als Arch? Ich stelle mir das immer so vor: "1 Paket der Kernel", "1 Paket kdm", "1 Paket je KDE Programm", "1 Paket je GNOME Programm" (entfällt ja bei Arch z.B.)

wenn Du damit sagen willst, daß es unter Arch kein Gnome gäbe - so liegst Du damit falsch.

Ansonsten hätte ich hier unter Arch noch kein Paket vermisst. Marketing scheint aber immer noch zu funktionieren :-)

[Susu]

@Susu: Auf dem Laptop hier läuft derzeit Kubuntu. Einfach, weil es schnell zu installieren war und ich das Teil vor kurzem erst ohne OS gebraucht bekommen habe *g*. Kubuntu sagt mir jetzt aber nicht ganz so zu, weil einem doch viel aus der Hand genommen wird. Auch, dass es kein extra root Account gibt, finde ich etwas komisch.

Ich finds eigentlich ganz angenehm, dass einem vieles "aus der Hand" genommen wird. Wobei das eh so nicht ganz richtig ist, denn rumfrickeln, feintunen usw. kannst Du bei Ubuntu genauso wie bei jedem anderen Linux. Den root-Account braucht man auch nicht unbedingt, denn sudo ist ein ganz feines Tool. Hier mal eine Sample-Datei, die die ganzen Feintuning-Möglichkeiten von sudo verdeutlicht.

2 Punkte sind für mich noch nicht klar:

1. Was für Pakete hat Debian denn alles mehr als Arch? Ich stelle mir das immer so vor: "1 Paket der Kernel", "1 Paket kdm", "1 Paket je KDE Programm", "1 Paket je GNOME Programm" (entfällt ja bei Arch z.B.), usw. Natürlich kann der Kernel auch aus mehren Paketen bestehen. Das ist ja nur ein hypothetisches Beispiel. Ich raff einfach noch nicht ganz, was bei Debian denn alles mehr mitgeliefert wird bzw. bei Arch dann fehlt?

Bei Arch fehlt eigentlich gar nix. Was nicht standardmäßig von der Distri mitgebracht wird (und ja, es gibt tatsächlich auch GNOME ;-)), wird über das community-Repository bzw. AUR geliefert. Doch bevor ich noch weiter abschweife: Arch hat alles was man braucht.

2. Wie sieht die Nacharbeit bei Arch denn genau aus? Fällt mir noch etwas schwer, vorzustellen, wie die genau aussehen wird. Ich habe durchaus Interesse, das ganze einmal zu können. Doch ist es natürlich blöd, wenn ich dann erst in 6 Monaten mit dem System arbeiten kann *g*.

Die Nacharbeit besteht aus vielen Dingen: Benötigte Pakete installieren, conf-Dateien anpassen (iiiiih, auf der Konsole...oh noez!!!!), gucken, ob noch Module nachgeladen werden müssen (obwohl die Hardwareerkennung bei Arch prima ist, aber auch da wird nicht gezaubert). Ggf. hast Du Hardware, die eben nicht so einfach Out-of-the-box läuft. Bei Ubuntu wird einem da ganz ordentlich Arbeit abgenommen, bei Arch hat man evtl. etwas mehr zu tun, um gewissen Sachen zum Laufen zu bekommen. Es gibt da noch viele andere Sachen, die möglicherweise anstehen könnten. Ist halt davon abhängig, wie gut Du Vorarbeit geleistet hast (Install-Guide gelesen, Dich über Deine Hardware schlaugemacht usw.) oder eben von Hardware-Seite.

Fällt immer noch schwer, sich da genaueres drunter vorzustellen? Na, installier es einfach - dann biste schlauer! ;-)

PS: Susu, lief Arch nicht auf dem Eee?

Es war mir zuviel Gehampel - und dafür fehlt mir die Zeit (hab nen 6 Monate alten Sohn) und inzwischen auch die Lust. Die Eee-Hardware ist ein bissl was spezifischer und bedarf spezieller Module - auch hier musste ich u. a. nen anderen Kernel (von array.org) installieren und ein bisschen nachbasteln, aber es hielt sich in Grenzen. Generell soll Arch aber wohl auch auf dem Eee laufen...mit entsprechendem Aufwand. Guck einfach mal unter bbs.archlinux.org falls es Dich interessiert...ist eh ein super Forum.

[guy.brush™]

Und nochmal danke
Es ist jetzt einiges (natürlich nicht alles) etwas klarer

@marce: Ne, das wollte ich nicht. Arch hat ja von Haus aus gar kein WM dabei, so wie ich das verstanden habe. Also ist weder GNOME, noch KDE noch sonst ein WM mit dabei. Bei Debian ist zumindest in der Regel GNOME schon mit dabei. Und die Pakete für GNOME lassen die Paketanzahl für Debian natürlich nach oben "schießen". Das wäre z.B. dann ein Grund, warum Arch weniger Pakete hat.
Natürlich klingt es auf den ersten Eindruck positiv, wenn es viele Pakete gibt. Mit dem zweiten Gedanken überlegt man dann aber, was da so alles denn dabei ist un ob man da überhaupt braucht.

@Susu: Doch, es ist mir jetzt etwas klarer. Natürlich darf ich jetzt etwas bammeln, dass nicht zu viel Hardware nicht unterstützt wird ;-)

Hoffentlich erkennt er zumindest die Laufwerke und die USB-Slots, das wäre schon mal was feines. Und natürlich die Netzwerkkarte, die ist wichtig .

Probleme wird es geben mit Monitor Software (Eizo FlexScan L788 oder so...der mit den Ohren *g*), Logitech G-11, SoundBlaster X-Fi Karte mit I/O Drive (hier existiert lediglich ein Treiber ohne Software, I/O wird leider nicht unterstützt) sowie mein Drucker/Scanner, der Canon MP610. Und Graphikkarte (8800 GTS) normal auch.

Für ein paar dieser Dinge habe ich schon mal gegoogelt, da scheint es teilweise etwas zu geben.

Man hat mir zwar schon gesagt, dass man unter Linux eigentlich keine Treiber benötigt, aber irgendwie scheint das nicht so ganz zu stimmen. Oft lese ich davon, dass man einen Graphikkartentreiber installieren muss oder für ein nicht erkanntes Gerät (z.B. Netzwerkkarte, Drucker,...).

Ich vermute, dass ich auch auf dem Laptop hier noch einen Graka-Treiber installieren muss. Beim Aufblenden von Menüs bzw. beim KDE Start/Login gibt es teilweise hmm ganz unschöne Bilder. Wilde Farben und alles mögliche