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Geändert von ERDi2105 (06.12.11 um 09:55 Uhr)
7-Zip - Gibt es als Linux-Versioni
AntiVir Personal - Meiner Meinung nach nicht nötig, es gibt aber auch Virenscanner für Linux
CDBurnerXP - Brennprogramme gibt es auch. k3b oder brasero
CDex - Audoripper gibt es auch diverse
EAC - Audoripper für FLAC gibt es auch diverse
Filezilla - Gibt es auch für Linux
Firefox - Gibt es auch für Linux
foobar2000 - Gibt es nicht, jedoch diverse andere Audioplayer
FoxIt Reader - pdf-Reader gibt es auch diverse FoxIt auch in einer Linux-Version
Gamma Panel - Keine Ahnung was das macht
GIMP - Gibt es für Linux
IrfanView - Bildbetrachter gibt es auch diverse
JkDefrag - Bei Linux-Dateisystemen eher nicht nötig
Miranda - Gibt es nicht, dafür diverese andere Multimessenger. Kopete und Pidgin z. B.
Objectdock - Keine Ahnung was das tut. Docks im Applestyle gibt es aber auch mehrere.
OpenOffice - Gibt es für Linux
RMClock - Läuft über den Kernel
Skype - Gibt es (in einer nicht so umfangreichen Version wie die Windows-Version) auch für Linux
SpeedFan - Tut was?
Steam - Läuft mit wine ganz ordentlich
Truecrypt - Gibt es für Linux
VentriloMix/Ventrilo - Tut was?
VLC - Gibt es für Linux
Warcraft 3 - Dürfte über wine einigermaßen laufen.
Zattoo - gibt es als Linux-Version
Grundsätzlich wirst du viel rumprobieren müssen welche Distribution denn nun die richtige für dich ist. Das kann dir keine Beratung wirklich abnehmen. Meine Empfehlung wäre auch, sich mal eine der verbreitesten Distributionen wie z. B. Suse und eine Version von ubuntu anzuschauen und dann selber zu entscheiden.
erst einmal: herzlich willkommen!
ich kann mich meinem vorschreiber nur anschließen.
die wahl zwischen ubuntu und opensuse ist in etwas so wie zwischen mercedes und bmw. da ist viel ansichtsache dabei.
meine tipps: 1., 2. und 3. : nicht gleich windows platt machen. ein umsatteln dauert zeit, nimm sie dir und lass die welten nebeneinander laufen.
4. wenn du den patz auf der festplatte hast, installiere dir sowohl ubuntu als auch opensuse und mach dich mit beiden vertraut. ..und entscheide nach einer gewissen zeit, welche distri für dich die richtige ist. verkehrt ist keine der beiden.
viel spaß!
gentoo | xfce
Von Irfanview habe ich gehört es laufe unter Wine ganz passabel, aber ich verwende eh lieber ImageMagick (von Kommandozeile aus) oder DigiKam (Mir ist Gimp ein wenig zu aufwändig.. werde mich aber mal bei einer Schlechtwetterperiode damit beschäftigen).
Den AvAntivir gibt es soweit ich weiß auch für Linux (zusammen mit vielen anderen), ich habe hier den AVG. Aber: Antivirensoftware unter Linux ist nur ein Dienst an den Windows-Nutzern ;-)
Mein Tipp wäre: langsam mit Dual Boot anfangen, Schritt für Schritt lernen und die Geschwindigkeit erst am Schluss optimieren.
Ich habe OpenSuse von DvD installiert, habe gehört die Netinstall Version liefere eine schlankere Version .. evtl. die mal ausprobieren.
Ubuntu dürfte sich zu Suse nichts schenken, genauso Gnome oder KDE: probiere beides per "Live CD" aus und nimm das was dir besser gefällt.
Ich verwende KDE .. hauptsächlich auch weil mir Kmail so gut gefällt: es hat die gleiche Funktionalität wie Outlook Professional, ist Open Source und verwendet Standard-Mailboxformate.
Nach der Installation solltest du dich mit dem "Paketmanagement" beschäftigen: unter Linux wird Software am einfachsten mit einem Paketmanager (zypper /rpm unter Suse, apt-get unter debian / Ubuntu .. als google Suchbegriffe verwenden) installiert / deinstalliert. Threads zu dem Thema findest du hier und per Google: die Installationsquellen einrichten und danach die Software nachinstallieren die du benötigst.
Wenn du dir deine XP-Versionen bereits "zugeschnitten" hast ist Linux wahrscheinlich eher dein Betriebssystem als Windows...
Zur Linuxversion von FoxitReader: Hat bei mir noch nie funktioniert: Speicherzugriffsfehler, wenn man ein PDF öffnen will.
Und dann gibt es natürlich viele PDF Reader für Linux aber viele haben nicht die Funktionalität von FoxitReader (Formulare ausfüllen + Speichern, zum Beispiel).
lg
$ locate schlüsselbund
PDFEDIT ?
Ist zwar noch in den 0. ... Versionen sieht aber vielversprechend aus, und läuft bei mir auch sehr stabil...
Ist eigentlich ein Editierprogramm, aber damit kann man natürlich auch Textblöcke in .pdfs einfügen, selbst wenn das ursprünglich nicht vorgesehen war.
Der Acro Reader funktioniert auch unter Linux, aber der erlaubt nicht das Abspeichern von ausgefüllten Formularen ...
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Geändert von ERDi2105 (06.12.11 um 09:55 Uhr)
Ich würde dir bezüglich der Partitionen dazu raten, eine Systempartition (etwa 10 GB; bei mir sind etwas über 6 GB belegt. Auf der Systempartition installiert das System alle Programme) und eine Home-Partition (für deine Daten) anzulegen.
Das praktische hierbei ist: Auf der Home-Partition werden auch sämtliche Einstellungen, die du in Programmen vornimmst, gespeichert - d.h. du kannst die Distribution auf der Systempartition theoretisch problemlos austauschen.
Bei den Distributionen ist das so eine Sache ... ich persönlich würde dir zu OpenSUSE (11.0) und zwar mit KDE raten. Mit dem Systemeinstellungstool YaST und der Hardwareunterstützung ist OpenSUSE anderen Distros doch schon etwas voraus. Auch die einfache Programminstallation via «1-Click-Installation» ist einzigartig.
Und KDE bietet meiner Meinung nach einfach die besseren Programme: Kopete (Chatprogramm), Amarok (Musik), KMail/Kontact (Mail / Personal Information Manager) sind einfach - auch unter Windows - unerreicht gut.
Welche KDE-Version du nimmst, hängt von deinem Bastelbedürfnis ab: KDE 3, wenn es einfach funktionieren soll und KDE 4, wenn du Lust auf innovative Features hast, aber bereit bist, noch ein paar Unstimmigkeiten zu akzeptieren und das komplette KDE4-System übers Internet aktualisieren willst (wobei das auch per 1-Click-Installation geht); die mitgelieferte KDE4-Version ist nicht sonderlich brauchbar.
Aber gut, andere würden dir hier Ubuntu mit GNOME empfehlen, ich persönlich würde dir davon abraten und - wenn du nicht gerade OpenSUSE willst, allenfalls noch Zenwalk vorschlagen.
Unabhängig davon, wie du dich entscheiden solltest: Viel Spaß und herzlich willkommen
Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.
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Meine "Rootpartition" (Home und Boot sind extra) ist 7,3 GB groß, es sind aber nur 2,4 GB belegt. Aber das ist vielleicht nicht die Regel.
pdfedit kann das Dokument um das es mir geht leider nicht anzeigen (Error (2): Unknown compression method in flate stream). Ich verwende Cabaret Stage, ist ein ziemliches Monster, aber da ich es nur einmal im Jahr brauche (Bafög-Antrag) geht das schon.
lg
Edit: Natürlich würde ich persönlich dir von KDE und Suse abraten !!11einseinself!!!1
Begründung liefere ich, wenn mir eine eingefallen ist.
Geändert von Lololo (27.07.08 um 14:17 Uhr)
$ locate schlüsselbund
NTFS und FAT sind kein Thema (mehr), die "Prozessor Clock" wird von Linux direkt je nach Bedarf geregelt (wundere dich nicht: unter Linux ist nie freier RAM vorhanden, unbenutzter Ram wird als Cache "missbraucht"... ;-) )
Bei den Lüftern gibt es etwas ähnliches, mir fällt nur gerade der Name nicht ein...
Programme: die die ich oft benötige starte ich per Icon vom Desktop aus (wie unter Windows). Die die ich selten benötige gebe ich unter KDE ins Beagle Suchfenster ein und klicke sie dann an... so etwas umständliches wie das "Start Programme" Menü unter Windows gibt es unter KDE auch wenn man denn will ...
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Geändert von ERDi2105 (06.12.11 um 09:55 Uhr)
erstmal: Fehlermeldungen und Vorgehensweisen bitte exakt und im Wortlaut posten - sonst kann keiner helfen und wir müssen raten.
Linux will auf einem Linux-Dateisystem installiert werden - ext(2/3), xfs, reiserfs - darauf basiert die Rechteverwaltung und ist für das System notwendig. Die Daten - das kann auch Fat32 oder NTFS sein, da ist das System nicht wählerisch.
Ein Linuxsystem benötigt desweiteren normalerweise noch eine Swap-Partition. Da kannst Du für die drei Systeme aber die gleiche nehmen, das stört nicht, solange Du kein Suspend-to-disc verwendest.
Ich würde mir übrigens überlegen, ob Du wirklich 3 Distributionen parallel installieren willst - eine nach der anderen empfände ich als sinnvoller - wenn überhaupt, das meiste läßt sich auch aus den LiveCDs herausfinden (gefällt mir das Konzept, die Oberfläche, ...)
Lesen ist auch recht wichtig - es gibt zu den Systemen sehr gute Dokus und auch die Hilfetexte bei der Installation dienen, im Gegensatz zu MS, nicht der Werbung sondern enthalten meist gerade für Anfänger hilfreiche Tipps und Hinweise...
Ich bin root - ich darf das.
Und vor allem ist die gleichzeitige Installation von Ubuntu und Kubuntu absoluter Humbug, weil sich diese nur durch den Standarddesktop unterscheiden (GNOME oder KDE).
Den jeweils anderen kann man mit einem Befehl (oder für Mausschubser auch mit ein paar Klicks) nachinstallieren.
Das gilt auch für openSUSE, bei der man zu Beginn einen der Desktops wählt und ggf. andere ebenfalls nachinstallieren kann.
//Edit:
Ach ja, da wäre noch etwas.
Stelle Dir die Frage, was Du von Linux erwartest.
Sollte die Antwort lauten:
"Ein besseres Windows" oder "Ein OS wie Windows aber ohne seine Probleme", dann lass es mit dem Unternehmen Linux lieber bleiben.
Stelle Dir die zweite Frage, ob Du bereit bist, umzulernen und gewisse Gewohnheiten abzulegen, die Dir eher hinderlich sein werden als zu helfen und Dich darauf einzustellen, daß gewisse Dinge _anders_ sind (Du magst es vielleicht in einigen Fällen auch "komplizierter" nennen).
Sollte hier die Antwort "Nein" lauten, dann siehe weiter oben, lass es.
Zum gefahrlosen Testen empfehle ich zunächst die Installation in einer virtuellen Maschine unter Windows auch wenn man dafür hier öfters Widerspruch "aber das ist nicht wie ein fest installiertes System" erntet.
Das stimmt in einigen Punkten, aber zum Reinschnuppern reicht es allemal und vor allem im Falle des Nichtgefallens ist das "Wie werde ich es los" viel einfacher.
Geändert von Rain_maker (28.07.08 um 07:00 Uhr) Grund: Tipp bzgl. Live-CD entfernt
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Geändert von ERDi2105 (06.12.11 um 09:55 Uhr)
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