Hallo,
folgendes Problem. Mein Debian kackt seit ein paar Wochen immer wieder ab.. Nur ein Hardware-Reset bringt es wieder in die Realität zurück. Nach der Installation von Munin habe ich jetzt gesehen, dass kurz vor dem letzten Absturz die Inode Tabelle größenmäßig explodiert ist...
Kann da ein Zusammenhang bestehen?? Wenn ja: Wie kann ich der Sache Herr werden??
Steht denn was in den Logs - Bei was kackt es ab - tuts das denn wirklich -
schon mal versucht, so die graphische Oberfläche klemmt, mal per telnet, ssh usw
auf die Kiste zuzugreifen ? - Wenn das noch geht, dann nix abgekackt - sondern nur
Problem mit Grafik - das kann auch (wie bei mir geschehen) alle Tastatureingaben inclusive
der str+alt+backspace blockieren um den X-Server zu killen. Ich kam dann per ssh an die
Kiste und konnte X killen und alles war OK.
Hi,
in den Logs steht nix, da wird von einer Sekunde auf die nächste nichts mehr geloggt, und erst nach dem Reset steht wieder was drin..
Eine grafische Oberfläche habe ich nicht, es handelt es sich bei dem Debian um einen Server..
Und wenn es denn abschmiert, reagiert nichts mehr.. Komme nichtmal per SSH drauf, was auch im Normalfall der einzige Zugriff für mich ist..
Der Server steht in einem Rechenzentrum..
dann monitore mal die openfiles, prozesse, last, sonstige Zugriffe, ... um zu sehen, ob da was Amok läuft.
Ich bin root - ich darf das.
?Code:df -h
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