Hi an alle,
ich habe folgendes Problem und weiss leider nicht mehr weiter, hoffe ihr könnt mir dabei helfen.
Ich habe einen Installserver der in 2 Netzen arbeiten soll; hintergrund: Das netz in das ein Client eingesteckt wird bestimmt das Betriebsystem das vom server installiert werden soll, das ganze soll vollautomatisiert funktionieren, bildlich vorgestellt,
Man stöpselt einen client an ein netz an und bekommt das OS aufgespielt, nach 30minuten nimmt man ihn vom netz und der client ist aufgespielt.
Die installation mit autoyast funktioniert nun über netzwerk. Nun stellt sich aber folgendes problem. Ich habe in der konfigdatei beim pxelinux angegeben, dass er als default den installationspfad (label SLES) wählen soll, der timeout ist runtergesetzt, um so in einen timeout zu erzwingen und vom default label zu booten, was hier die Installation des OS wäre.
Das klappt soweit auch ganz gut, nur wenn der client mit der Installation fertig ist und neu bootet, so steigt er nicht in die konfiguration ein, sondern beginnt erneut mit der installation. Der client müsste aber nach dem neustart von der disk booten...
ich bin nun auf der suche nach einer Möglichkeit, dass wenn der client nach der Installation erneut eine ip adresse vom DHCP anfragt, er keine neue erhält und deshalb von der disk booten wird.
wie könnte ich das umsetzen oder wisst ihr evtl. eine andere möglichkeit?
vielen dank schonmal für eure hilfe!
Gruß Mark
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