Ich fahre ein Fedora-Core-6-System und benutze den Kernel 2.6.19-1.6911.6.4, dazu die Xen-Unterstützung durch Yum. Meine /home-Partition ist einem logischen Verbund (LVM2) und ist mit dmCrypt verschlüsselt.

Wenn ich den Kernel ohne Xen boote, habe ich keine Probleme. Boote ich allerdings den xenifizierten Kernel, so habe ich beim Aufruf von
Code:
cryptsetup luksOpen <partition_device> <decrpyted_volume_name>
das Phänomen, dass nach Eingabe des Kennworts die Systemauslastung einer CPU auf 100% steigt, das Programm aber nicht zurückkehrt und auch kein Device in /dev/mapper angelegt wird.

Kennt jemand das Problem und hat eine Lösung? Oder kann dmCrypt generell nicht mit Xen verwendet werden?

Danke schon mal!