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Thema: Xen + Windows 2000/XP/Vista - Erfahrungen?

  1. #1
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    Xen + Windows 2000/XP/Vista - Erfahrungen?

    Hi,

    ich habe zwar ein paar Threads hier gefunden, doch leider geht aus keinem hervor ob jemand in der Praxis Xen mit Windows ( sprich: Linux als Host, Windows als Gast ) auf einer entsprechenden CPU ( Core 2 Duo, Athlon 64 ) nutzt.

    Gibt es denn jemanden hier im Forum mit einer solchen Kombination? Ich plane mir demnächst einen Core 2 Duo ( E6400 ) zuzulegen und hätte vorher gerne ein paar Erfahrungswerte. Vor allem geht es mir um die Geschwindigkeit und das Handling im tagtäglichen Betrieb. Wäre nett wenn hier jemand, der das nutzt, von seinen Erfahrungen berichten könnte.

    -hanky-
    85.214.20.141 - Anti-Zensur-DNS-Server (FoeBuD)
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  2. #2
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    Würde ich auch gerne wissen.

    Ich werde in ein paar Wochen mal ne neue Platte einbauen, dann werde ich das mal testen. Vermutlich hat das bis jetzt keiner hier am Laufen, und jeder weiss, das es geht

    Dann gab es da noch kvm, kannst du ja auch mal antesten:

    http://kvm.sourceforge.net/

  3. #3
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    Also mein Board liegt hier schon, leider ist die CPU noch nicht da ( mit etwas Glück kommt sie bis zum Wochenende ). Ich werde es dann auf jeden Fall mal ausprobieren und hier berichten

    KVM hört sich auch interessant an, vor allem da es ab 2.6.20 im Kernel ist.

    -hanky-
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  4. #4
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    Ich habe da noch ein paar Links gesammelt, vielleicht kannst du sie brauchen:

    http://article.gmane.org/gmane.comp....xen.user/12411
    http://en.opensuse.org/Xen_Full_Virtualization_Example

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von bla!zilla
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    Würde mich auch interessieren, zumal ich eine CPU mit einer dieser neuen Virtualisierungstechnologien habe.

  6. #6
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    Erstmal danke für die Links, hatte ich beide auch bereits unter den Bookmarks. Besonders der gmane-Beitrag ist lesenswert.

    Leider habe ich über das Wochenende keinen Zugriff auf den PC mit dem Core 2 Duo, sofern diese überhaupt bis dahin ankommt.

    Sollte ich die CPU zumindest bis Freitag erhalten/ einbauen können, werde ich mich als Erstes an kvm setzen - das scheint mir ein wenig einfacher einzurichten zu sein als Xen - und dann hier erste Eindrücke schreiben.

    Falls irgendwelche Benchmarks gewünscht werden am Besten entsprechende Programme hier nennen, ich lasse sie dann durchlaufen.

    Am Ende schwebt mir ein Vergleich zwischen Xen, kvm, qemu und qemu ( mit kqemu ) vor ( VMWare hat immer noch diese Lizenzklausel iirc, ich werde keine Benchmarkwerte veröffentlichen können ). Alles jeweils mit Windows XP.

    So langsam könnte der C2D kommen, ich bin schon absolut heiß auf das Teil Besonders wie es sich im Vergleich zu meinem jetzigen XP 3000+ schlägt

    -hanky-
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  7. #7
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    Sodalle.

    Gestern ( und damit deutlich früher als erwartet ) kam mein E6400 an. Xen habe ich noch nicht installiert und werde wohl auch vor dem Wochenende nicht mehr dazu kommen, doch dafür habe ich mir kvm mal etwas genauer angesehen und es mit qemu+kqemu verglichen ( das normale qemu habe ich weggelassen - ich bin ja kein Masochist ).

    Dieser Beitrag soll deshalb ein wenig über kvm berichten, Xen werde ich wie gesagt erst in einer Woche testen, detaillierte Tests folgen ebenfalls. Das wird nur ein grober Überblick und die Schilderung der ersten Eindrücke.

    Testsystem:

    Intel Core 2 Duo E6400 ( 2x2,13 Ghz / 2 MB Cache )
    AsRock 775Dual-VSTA
    1 GB RAM ( Corsair, PC400 )
    MSI GF6600 GT
    Host: Slackware 11.0
    Gast: Windows XP Professional ( zugeteilt: 384 MB RAM )
    KVM 11 ( vom 11.1.2007 )
    qemu 0.8.2
    kqemu 0.9.3
    Kernel 2.6.19.1


    KVM - Installation

    Die Erläuterung der Funktionsweise von KVM erspare ich mir, wer Details möchte schaut einfach auf der Homepage [1] nach.

    KVM lässt sich mit Hilfe der Anleitung auf der Projekthomepage problemlos installieren. Bei der Installation wird das Programm standardmäßig unter /usr/local/kvm abgelegt, unter /usr/local/kvm/bin landen qemu sowie qemu-img. Wie man erkennen kann nutzt kvm ein modifiziertes qemu - wer also bereits ein reguläres qemu installiert hat sollte den Standard-Installationspfad lassen um nicht die Binary zu überschreiben.

    Falls ein Kernel ohne KVM-Unterstützung zum Einsatz kommt ( wie bei mir der Fall ) werden bei der Installation auch gleich noch drei Kernel-Module erstellt ( kvm, kvm-amd und kvm-intel ). kvm sowie das jeweilige passende Modul müssen vor dem Aufruf von /usr/local/kvm/bin/qemu geladen werden.

    Die Installation klappte bei mir reibungslos, wichtig ist dass man später unbedingt das korrekte qemu-Binary verwendet.

    KVM - Installation von Windows XP

    Ein Gast-System wird auf qemu-Weise eingerichtet, in diesem Fall per

    Code:
    /usr/local/kvm/bin/qemu-img create -f qcow ~/winxp.img 7G
    und

    Code:
    /usr/local/kvm/bin/qemu -hda ~/winxp.img -cdrom ~/install.iso -boot d -m384 -no-acpi
    ( letzteres ausnahmsweise als Root )

    Soweit die Theorie. In der Praxis führte dies zu drei Bluescreens noch während der Installation und einem ziemlich zerschossenen Windows.

    Ich habe deswegen ganz normal über das reguläre qemu Windows XP installiert und dieses Image später mit kvm verwendet. Das ist insofern ärgerlich als dass qemu ohne Beschleunigung seeeehr langsam ist und die Installation somit eine ganze Weile dauert.

    Nach der Installation kann man dann per

    Code:
    /usr/local/bin/kvm/qemu -hda ~/winxp.img -m 384 -boot c
    ( auch als Root )

    das Gastsystem starten.

    KVM vs kqemu - subjektiv

    Was mir persönlich direkt aufgefallen ist, ist die ( verglichen mit kqemu ) stellenweise sehr langsame Grafik - das Ändern der Auflösung dauert locker 30s und der Bootvorgang dauert auch bedeutend länger als dies mit kqemu der Fall ist; zwischendurch erscheint ein komplett weißer Bildschirm. Im normalen Windows-Betrieb fällt das jedoch nicht auf, man kann flüssig navigieren ( kqemu ist hingegen bisweilen ein wenig zäh und "hakelig" ). Wie es mit größeren Programmen etc. aussieht werde ich erst mit einer neueren XP-Version testen ( s.o. ). Solange sich die langsame Grafik nur auf den Bootvorgang und den Auflösungswechsel beschränkt kann man denke ich damit leben.

    Ansonsten macht KVM subjektiv den deutlich besseren Eindruck als kqemu.

    KVM vs. kqemu - SuperPi

    Subjektive Eindrücke schön und gut, doch wie ist die Leistung tatsächlich?

    In Anlehnung an [2] habe ich mit "SuperPi" gebencht und hierfür ebenfalls 4 Millionen Stellen bestimmen lassen. Eigentlich wollte ich zusätzlich noch einen "richtigen" Benchmark durchführen, doch sowohl Everest ( Bluescreen ) wie auch PCMark 2005 ( dutzende fehlende Pakete ) ließen sich nicht zur Mitarbeit überreden. Was vermutlich an der ziemlich betagten Windows-Version ( eine der ersten Windows XP Professional ) lag - ich werde deshalb nächste Woche an der Uni eine neuere Lizenz für ein Windows XP Home mit SP2 holen und dann hoffentlich aussagekräftigere Werte nachliefern können.

    Solange muss SuperPi herhalten - und dessen Ergebnisse sprechen Bände. KVM deklassiert qemu ( mit Hardware-Beschleunigung ) förmlich. Selbst wenn man qemu mit "kernel-kqemu" startet und dadurch den "Full virtualization mode" [3] aktiviert ändert sich nur wenig.

    Die Zeitdauer zur Durchführung der ersten 4 Millionen Stellen von Pi:

    kvm: 2m 48s
    kqemu: 20m 00s
    kqemu-kernel: 19m 37s

    Allerdings hege ich den Verdacht dass die Option "kqemu-kernel" im konkreten Fall ( warum auch immer ) nichts bewirkt, da sich die Ergebnisse sehr ähnlich sind. Auf einen zweiten Durchgang habe ich ( kvm ausgenommen, hier war der zweite Durchgang mit 2m44s geringfügig schneller ) verzichtet, es ging mir nur darum die ungefähren Verhältnisse herauszufinden.

    Wer also qemu nutzt und einen Core 2 Duo bzw. eine vergleichbare CPU sein Eigen nennt für den gibt es eigentlich keinen plausiblen Grund nicht auf KVM umzusteigen. Es lässt sich leicht einrichten und bietet den gleichen Funktionsumfang wie qemu selbst bei deutlich höherer Geschwindigkeit.

    Nächste Woche kommt dann Xen, von dem ich mir einiges erwarte, und darf gegen KVM antreten.

    -hanky-

    [1] http://kvm.sourceforge.net
    [2] http://blog.fbunet.de/2006/12/27#xen_vs_qemu
    [3] http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/kqemu-doc.html#SEC7
    Geändert von -hanky- (11.01.07 um 17:35 Uhr)
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  8. #8
    Open-Xchange Avatar von cane
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    Wie siehts mit VMWare Workstation als Testkandidat für den Vergleich aus?

    mfg
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    Es existiert kein Patch für die menschliche Dummheit.

  9. #9
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    Ich habe mal gerade einen Kurztest von kvm mit XP gemacht.

    Kernel 2.6.18, Fedora Core 5

    kvm nach Anleitung versucht zu installieren. Ergebnis: Fehlermeldung beim Übersetzen wegen verwirrter Register

    Abhilfe: gcc34 installiert statt gcc32, neu übersetzt, ging.

    Das positive: Bereits vorhandene Qemu Images können direkt unverändert weiter genutzt werden. Nur den "-kernel-kqemu" Befehl aus dem Startscript entfernt, schon geht es.

    Die Geschwindigkeit der GUI ist im Vergleich zu KQEMU klasse.

    Fazit: Einfach einzurichten und dank Qemu Erfahrung auch schnell zu nutzen, ich habe ja schon mehrere direkt nutzbare Gäste.

    Viel weiter mach ich im Augenblick nicht, weil ich den Rechner in den nächsten Wochen neu einrichten will.

  10. #10
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    Nur zur Vollständigkeit: Ich habe einen AMD 64 3800+ Single Core mit Pacifica.

    @hanky: Deine Feststellungen zur Grafik kann ich bestätigen. Aber selbst fette Klötze wie Word und IE7 starten im XP SP2 Gast rasend schnell.

    Auch das Windows Update lüppt auf einmal wie ne eins.

    Das ist das, was ich immer gesucht habe. Xen war mir bis jetzt zu kompliziert. Einfacher als kvm geht es bald wirklich nicht mehr.

  11. #11
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    Und noch was: Wie erwartet, geht eine WinDOSe nicht, also voll kompatibel zu KQEMU

  12. #12
    Open-Xchange Avatar von cane
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    Hmm, ich sehe nichts das mich von meinen VMWare Lieblingen abbringt

    Wär trotzdem nett wwenn jemand mal die Performance mit VMWare Workstation vergleicht...

    mfg
    cane
    Es existiert kein Patch für die menschliche Dummheit.

  13. #13
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    Zitat Zitat von cane Beitrag anzeigen
    Wie siehts mit VMWare Workstation als Testkandidat für den Vergleich aus?

    mfg
    cane
    Wenn du mir 'ne Lizenz spendierst

    Nee, ich hab kein VMWare Workstation hier. Oder meintest du den VMWare Player? Davon abgesehen ist das mit Benchmarkergebnissen unter VMWare so eine Sache - oder wurden die Lizenzbedingungen diesbezüglich geändert/gelockert? Im von mir verlinkten Blog jedenfalls ist die Rede davon dass die Lizenz nach wie vor das Veröffentlichen von Benchmarkergebnissen verbietet.

    @ stefan.becker:

    Mir gefällt kvm auch richtig gut, vor allem weil es wirklich super einfach einzurichten ist. Ich bin wirklich mal gespannt wie Xen sich schlägt. Bei Festplattenzugriffen z.B. geht KVM bei mir schon etwas in die Knie. Ist es eigentlich möglich statt einer Containerdatei eine reguläre Partition zu verwenden ( ich denke mal ja, habe es aber noch nicht probiert )? Eventuell wäre das eine Möglichkeit dem entgegenzuwirken.

    Ich denke Xen wird schon noch eine Ecke schneller sein als kvm, die Frage ist nur ob sich das im Zweifelsfall lohnt und den höheren Konfigurationsaufwand ausgleicht. Hinzu kommt dass auch die Geschwindigkeit von KVM demnächst noch einmal kräftig steigt, schenkt man einem Artikel auf pro-linux [1] Glauben.

    Dafür kann Xen mit OpenGL-Hardwarebeschleunigung auf dem Gast ( allerdings nur wenn der Linux heißt ) punkten - zumindest wenn es einwandfrei funktioniert [2]. Es bleibt also spannend.

    -hanky-

    [1] http://www.pro-linux.de/news/2007/10693.html
    [2] http://www.cs.toronto.edu/~andreslc/xen-gl/
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  14. #14
    Open-Xchange Avatar von cane
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    Zitat Zitat von -hanky- Beitrag anzeigen
    Wenn du mir 'ne Lizenz spendierst

    Nee, ich hab kein VMWare Workstation hier. Oder meintest du den VMWare Player? Davon abgesehen ist das mit Benchmarkergebnissen unter VMWare so eine Sache - oder wurden die Lizenzbedingungen diesbezüglich geändert/gelockert? Im von mir verlinkten Blog jedenfalls ist die Rede davon dass die Lizenz nach wie vor das Veröffentlichen von Benchmarkergebnissen verbietet.
    Spontan nicht dran gedacht

    Verbieten ist aber nicht ganz korrekt, meines Wissens möchte VMWare Benchmarkergebnisse vorher prüfen um sicherzustellen das die Umstände des Tests das ergebnis nicht verfälschen.

    Lösung: Mir ein kurzes Ergebnis per PN schicken

    mfg
    cane
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  15. #15
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    @hanky: Hakelt bei dir die Maus im Gast?

    Wenn ja, suche in der Datei kvm-11/qemu/hw/usb-hid.c den Wert "0x33" bei den Mauseigenschaften und ersetze es durch "0x0a". Wirkt wahre Wunder.

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