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Thema: Modem unter Linux? geht das?

  1. #1
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    Modem unter Linux? geht das?

    Hallo,

    ich habe heute Linux 10.1 von der Heft CD der PC Praxis installiert.

    Die Installation verlief ohne Probleme, jedoch wurde mein analoges Modem nicht erkannt.

    Ich habe das Modem Devolo Micro Link 56k PCI.

    Was kann ich tun damit das Modem läuft?

    Auf der Herstellerseite vom Modem gibt es einen Treiber dazu für Linux 9.3.

    www.devolo.de

    Ich habe Ihn bereits runtergeladen, weiß jedoch wie ich ihn installieren soll, es geht einfach irgendwie nicht nichtig.

    Wäre sehr nett, wenn mir geholfen werden kann.

    Mein System: www.peterok.de.tl

    Vielen Dank

    Mfg Peterok

  2. #2
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    Hallo,

    nach dem, was ich Deiner HP entnehme, läuft Dein Rechner mit Win XP. Dafür sollte der Hersteller einen Treiber mitgeliefert haben.

    Wenn es, wie ich eigentlich annehme, um Linux geht und ein Treiber für SuSE 9.3 existiert, sollte es drei Möglichkeiten geben:
    1. Installiere SuSE 9.3 und den Treiber, dann sollte es ja klappen.
    2. Finde die Quellpakete, sofern vorhanden, und kompiliere sie auf Deinem System.
    3. Wenn es schon für SuSE 9.3 Pakete gibt, dann lohnt sich die Suche nach einem Treiber speziell für Dein System.

    Mfg MIchael

  3. #3
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    Ja, ich will das Modem unter Suse Linux 10.1 nutzen.

    Für XP habe ich den treiber.

    Ich habe aber kein Linux 9.3, sondern nur 10.1.

    Was sild Quellpakete?

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Ede
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    http://www.devolo.de/de_DE/produkte/...56kpci-dn.html
    Wenn ich richtig lese, steht da auf der Seite "Betriebssystem-Unterstützung: SUSE 10.0 / 10.1". Lade die Datei runter und mach dann in der Konsole als root im Verzeichnis, in dem die Datei ist
    Code:
    rpm -Uhv ml-56k-pci-2.0.i386.rpm
    Wenn kein Fehler kommt, machst du danach
    Code:
    SuSEconfig
    Dann sehen wir weiter.
    notebook Asus M2400N - Centrino 1600 MHz - 768 MB RAM - Suse 11.4
    pc1 MSI PM8M2 - Pentium4 3000 MHz - 2000 MB RAM - Suse 12.3
    pc2 Asus K7VT - Athlon 800 MHz - 256 MB RAM - Suse 12.1

  5. #5
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    Zitat Zitat von Ede Beitrag anzeigen
    ...Lade die Datei runter und mach dann in der Konsole als root im Verzeichnis, in dem die Datei ist
    Code:
    rpm -Uhv ml-56k-pci-2.0.i386.rpm
    Wenn kein Fehler kommt, machst du danach
    Code:
    SuSEconfig
    Dann sehen wir weiter.
    Hi,
    ich habe SuSE 10.2 (Neuinstallation), bin ebenfalls absoluter Linux Anfänger und habe mir genau das selbige MoDem frisch gekauft. Der Rechner wird ein Weihnachtsgeschenk. Nur fehlt mir die Kohle für XP (Rechner war zu teuer). Deshalb muss das SuSE-Linux laufen. Mittlerweile finde ich auch gefallen dran.

    Wenn ich das *.rpm Paket über Yast per Doppelklick installieren will kommt eine Fehlermeldung.
    Code:
    Subprocess failed. Error: RPM failed: warning: /tmp/tmp.Nsyizp4649/hsfmodem.rpm: Header V3 DSA signature: NOKEY, key ID 5dfbf7dc
    Conexant HSF softmodem driver, version 7.47.00.02oem
    
    If you need assistance or more information, please go to:
    	http://www.linuxant.com/
    
    When reporting a problem for the first time, please send
    us the file generated by "hsfconfig --dumpdiag".
    
    No pre-built modules for: SuSE-10.2 linux-2.6.18.2-34-default i686-SMP
    
    Trying to automatically build the driver modules...
    (this requires a C compiler and proper kernel sources to be installed)
    Please install the 'kernel-source-2.6.18.2-34' package. You can install
    this package with the 'yast -i kernel-source-2.6.18.2-34' command.
    
    WARNING: missing file /usr/src/linux/include/linux/autoconf.h
    The cause of this is usually a missing or unconfigured
    kernel source tree (and sometimes an incorrect directory or symbolic link).
    
    First, ensure that the proper kernel source and compiler packages
    from your distribution vendor and/or the community are installed.
    
    The Linux kernel can then be reconfigured by running "make menuconfig"
    under the kernel source directory (usually /usr/src/linux).
    
    Verify that the proper options for your system are selected.
    
    Then compile and install your new kernel (for more information about
    this procedure, see the README file under the kernel source directory),
    reboot the system using the new kernel, and re-run "hsfconfig".
    error: %post(hsfmodem-7.47.00.02oem-1.i386) scriptlet failed, exit status 1
    
    ---
    The Linux kernel can then be reconfigured by running "make menuconfig"
    under the kernel source directory (usually /usr/src/linux).
    
    Verify that the proper options for your system are selected.
    
    Then compile and install your new kernel (for more information about
    this procedure, see the README file under the kernel source directory),
    reboot the system using the new kernel, and re-run "hsfconfig".
    error: %post(hsfmodem-7.47.00.02oem-1.i386) scriptlet failed, exit status 1
    Mache ich es so wie Du es beschreibst dann kommt folgendes.
    Code:
    dhcppc1:/home/Helga/Downloads/56k_PCI/Linux_Suse # rpm -Uhv ml-56k-pci-2.0.i386.rpm
    warning: ml-56k-pci-2.0.i386.rpm: Header V3 DSA signature: NOKEY, key ID 5dfbf7dc
    Preparing...                ########################################### [100%]
            package hsfmodem-7.47.00.02oem-1 is already installed
    und
    Code:
    dhcppc1:/home/Helga/Downloads/56k_PCI/Linux_Suse # SuSEconfig
    Starting SuSEconfig, the SuSE Configuration Tool...
    Running in full featured mode.
    Reading /etc/sysconfig and updating the system...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.desktop-file-utils...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.fonts...
    Creating fonts.{scale,dir} files ...........
    /etc/fonts/suse-font-dirs.conf unchanged
    /etc/fonts/suse-hinting.conf unchanged
    /etc/fonts/suse-bitmaps.conf unchanged
    Creating cache files for fontconfig ...................................
    generating java font setup
    Warning: cannot find a sans serif Japanese font. Japanese in Java might not work.
    Warning: cannot find a serif Japanese font. Japanese in Java might not work.
    Warning: cannot find a sans serif simplified Chinese font. Simplified Chinese in Java might not work.
    Warning: cannot find a serif simplified Chinese font. Simplified Chinese in Java might not work.
    Warning: cannot find a sans serif traditional Chinese font. Traditional Chinese in Java might not work.
    Warning: cannot find a serif traditional Chinese font. Traditional Chinese in Java might not work.
    Warning: cannot find a sans serif Korean font. Korean in Java might not work.
    Warning: cannot find a serif Korean font. Korean in Java might not work.
    writing /usr/lib/jvm/java-1.5.0-sun-1.5.0_update8/jre/lib/fontconfig.SuSE.properties
    Generating CJK setup for xpdf ...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.gdm...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.gnome-vfs2...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.groff...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.gtk2...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.ispell...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.perl...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.permissions...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.postfix...
    hostname: Unknown host
    Setting up postfix local as MDA...
    Setting SPAM protection to "off"...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.scpm...
    Executing /sbin/conf.d/SuSEconfig.words...
    Finished.
    dhcppc1:/home/Helga/Downloads/56k_PCI/Linux_Suse #
    Jetzt tat ich noch folgendes:
    Yast/Netzwerkgeräte/Modem/Hinzufügen/
    /dev-ttySO mit Tonwahl ->Deutschland-Arcor->Fertigstellen
    KInternet habe ich auch noch installiert. Klicke ich nun auf Verbinden bleibt der Blitz an (sollte doch ein gutes Zeichen sein). Aber ich habe keine Verbindung. Im Protokoll steht folgendes:
    Code:
    SuSE Meta pppd (smpppd-ifcfg), Version 1.59 on dhcppc1.
    Status is: disconnected
    trying to connect to smpppd
    connect to smpppd
    Status is: disconnected
    Status is: connecting
    pppd[0]: Plugin passwordfd.so loaded.
    pppd[0]: --> WvDial: Internet dialer version 1.54.0
    pppd[0]: --> Initializing modem.
    pppd[0]: --> Sending: ATZ
    pppd[0]: --> Sending: ATQ0
    pppd[0]: --> Re-Sending: ATZ
    pppd[0]: --> Modem not responding.
    pppd[0]: Connect script failed
    Dazu muss ich noch sagen das ich DSL habe mit Analogadapter für mein altes Telefon. Also sollte doch eine Verbindung möglich sein wenn ich das MoDem an den Analogadapter anschliesse.

  6. #6
    Pinguin-Treiber Avatar von Blade
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    @G-Hirn
    zunächst herzlich Willkommen, nun aber zu Deinen Problemen. So ganz weiß ich noch nicht was Du erreichen willst. Möchtest Du mit dem Modem eine DSL-Verbindung mit Arcor aufbauen? -> Das geht nicht.

    Du kannst das analoge Modem nur dazu benutzen, die analoge Leitung zum Faxen und langsamen Surfen nutzen. Das Surfen über die analoge Leitung per Modem macht mit einem DSL-Zugang aber keinen Sinn. Hast Du denn bei der YAST-Installation auch die Arcor-Zugangsdaten eingegeben?

    @Peterok
    lade Dir den aktuellen Treiber von der Homepage runter, der unterstützt auch SuSE 10.2. Speicher ihn ab und installier das Paket aus YAST heraus oder gib in einem Konsolfenster den geposteten Befehle weiter oben ein.
    Gruß Blade
    --------------------------------------------------------------
    TIPP DES TAGES
    Fischgräten auf der Festplatte sollte man schleunigst entfernen!

  7. #7
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    Zitat Zitat von Blade Beitrag anzeigen
    @G-Hirn
    zunächst herzlich Willkommen, nun aber zu Deinen Problemen. So ganz weiß ich noch nicht was Du erreichen willst. Möchtest Du mit dem Modem eine DSL-Verbindung mit Arcor aufbauen? -> Das geht nicht.

    Du kannst das analoge Modem nur dazu benutzen, die analoge Leitung zum Faxen und langsamen Surfen nutzen. Das Surfen über die analoge Leitung per Modem macht mit einem DSL-Zugang aber keinen Sinn. Hast Du denn bei der YAST-Installation auch die Arcor-Zugangsdaten eingegeben?
    ...
    Der Rechner soll ein Geschenk werden. Die die ihn bekommen haben nur Analog-Telefon. Deshalb teste ich es an meinem Analogadapter. Sollte ja gehen.

    Habe das interne Modem mittlerweile zurückgeschafft (Verkaufsoffener Sonntag). Ich habe besseres mit meiner Zeit zu tun als Stundenlang einen unlösbaren Problem für Linux-Anfänger hinterher zu rennen. Irgendwelche Befehle in eine Konsole einzugeben ohne zu Wissen was ich da überhaupt mache kotzt mich an. Habe mir jetzt das Devolo 56k FUN LAN geholt. Laut Verkäufer funktioniert es übers Netzwerk. Na da bin ich ja mal gespannt.

  8. #8
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    Also unter meinen WindowsXP Rechner läuft das neue Fun-LAN-Modem-Teil.

    Nur unter SuSE 10.2 bekomme ich es nicht zum laufen.
    Ich bin wohl doch zu blöd für die Konsole.
    Es soll einfach nur angeschlossen und dann nach der Bedienungsanleitung installiert werden. Ist mit Linux nicht möglich dank der "Artenvielfalt". Werde morgen wohl oder übel die Devolo Hotline anrufen. Die müssten ja wissen wie man das Teil unter Linux zum laufen bringt.

    Falls es hier doch einer weiss wie es geht bitte eine genaue Beschreibung. DAU-Sicher. Wenn ich daran denke das dann auch noch ein Plustek-Scanner installiert werden muss, na dann Gute Nacht.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Ede
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    lol. Schöne neue Linuxwelt.
    Also probieren wir es mit dem Devolo 56k FUN LAN.
    Das ist ja ein tolles Gerät. Die Technik ist mir ganz neu. Hast du deine Netzwerkkarte schon installiert/konfiguriert?
    Mach mal
    Code:
    ifconfig
    und
    Code:
    dir /etc/sysconfig/network
    Zitat von G-Hirn
    bin ebenfalls absoluter Linux Anfänger
    Die Anfangszeit ist schwer. Du kommst nicht daran vorbei, dir ein paar grundlegende Sachen anzueignen. Wenn du fleißig bist, klappt das noch mit dem Weihnachtsgeschenk. Das ist schon mal ein guter Anfang: http://sman.informatik.htw-dresden.de/doc/manual
    Zitat von Blade
    @Peterok
    lade Dir den aktuellen Treiber von der Homepage runter, der unterstützt auch SuSE 10.2.
    Wie kommst du jetzt auf SuSE 10.2? Peterok hat geschrieben, dass er 10.1 hat. Wie kommst du darauf, dass ml-56k-pci-2.0.i386.rpm von http://www.devolo.de/de_DE/produkte/...56kpci-dn.html auch 10.2 unterstützt? Auf der Seite steht nur SUSE 10.0 / 10.1.
    Geändert von Ede (17.12.06 um 23:56 Uhr)
    notebook Asus M2400N - Centrino 1600 MHz - 768 MB RAM - Suse 11.4
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Ede Beitrag anzeigen
    ...Hast du deine Netzwerkkarte schon installiert/konfiguriert?
    Mach mal
    Code:
    ifconfig
    Also die Netzwerkkarte erkennt SuSE automatisch. In Yast wird sie auch erkannt. Mit "ifstatus eth0" wird sie mir auch angezeigt. Die Devolo Hotline meinte das es keine Rolle spielt ob eine feste oder dynamische IP. Mehr konnten die mir auch schon nicht sagen. Klasse. Sie sagten ich bräuchte nur eine DFÜ Verbindung anlegen. Der Rest geht von allein. Linux muss das Modem nicht erkennen da alles über die Netzwerkkarte läuft.

    Unter WinXP hat die Devolon-Software ein DFÜ-Netzwerk automatisch angelegt. Einwahl über die Netzwerkkarte mit der folgender Telefonnummer: AT&F+GCI=04;ATDT01920787 (Arcor). Ich habe nur 01920787 eingegeben. Den Rest hat die Software ergänzt. Ich denke mal das das typische Modem-Befehlssätze sind.

    Was muss ich anstellen, beim Linux Rechner, das die Netzwerkarte diese Nummer wählt. Im Yast komm ich nicht so recht weiter. Beispiel:
    http://www.netzwelt.de/news/67336-df...ter-linux.html
    So sieht es bei mir nicht aus. Ich finde das nicht.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Ede
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    Zeig die Ausgaben von
    Code:
    ifconfig
    und
    Code:
    dir /etc/sysconfig/network
    Hast du schon in der Bedienungsanleitung des Modems rumgeblättert?
    Auf Seite 14 von http://download.devolo.net/webcms/04..._DE_Online.pdf ist alles genau erklärt.
    notebook Asus M2400N - Centrino 1600 MHz - 768 MB RAM - Suse 11.4
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  12. #12
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    Zitat Zitat von Ede Beitrag anzeigen
    Zeig die Ausgaben von
    Code:
    ifconfig
    und
    dir /etc/sysconfig/network
    Hast du schon in der Bedienungsanleitung des Modems rumgeblättert?
    Auf Seite 14 von http://download.devolo.net/webcms/04..._DE_Online.pdf ist alles genau erklärt.
    Code:
    Die Ausgaben von ifconfig:
    eth0      Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:13:D3:C5:39:BA
              inet6 Adresse: fe80::213:d3ff:fec5:39ba/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
              UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
              RX packets:3 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
              TX packets:204 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
              collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
              RX bytes:224 (224.0 b)  TX bytes:116172 (113.4 Kb)
              Interrupt:193 Basisadresse:0xc000
    
    lo        Protokoll:Lokale Schleife
              inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
              inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
              UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
              RX packets:332 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
              TX packets:332 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
              collisions:0 Sendewarteschlangenlänge:0
              RX bytes:23682 (23.1 Kb)  TX bytes:23682 (23.1 Kb)
    Code:
    Die Ausgaben von dir /etc/sysconfig/network:
    insgesamt 80
    -rw-r--r-- 1 root root  9260 18. Dez 10:42 config
    -rw-r--r-- 1 root root  7111 17. Dez 13:48 dhcp
    -rw-r--r-- 1 root root   202 18. Dez 10:25 ifcfg-dsl0
    -rw-r--r-- 1 root root   260 18. Dez 10:42 ifcfg-eth-id-00:13:d3:c5:39:ba
    -rw-r--r-- 1 root root   141 25. Nov 13:55 ifcfg-lo
    -rw-r--r-- 1 root root 27679 25. Nov 13:55 ifcfg.template
    drwxr-xr-x 2 root root  4096 17. Dez 13:22 if-down.d
    -rw-r--r-- 1 root root   239 25. Nov 13:55 ifroute-lo
    drwxr-xr-x 2 root root  4096 17. Dez 13:22 if-up.d
    drwx------ 2 root root  4096 18. Dez 10:33 providers
    -rw-r--r-- 1 root root     0 18. Dez 09:09 routes
    drwxr-xr-x 2 root root  4096 17. Dez 13:30 scripts
    Code:
    Die Ausgaben von ifstatus eth0:
        eth0      device: VIA Technologies, Inc. VT6102 [Rhine-II] (rev 78)
        eth0      configuration: eth-id-00:13:d3:c5:39:ba
        eth0      dhcpcd is still waiting for data
    eth0 is up
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,NOTRAILERS,UP,10000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
        link/ether 00:13:d3:c5:39:ba brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet6 fe80::213:d3ff:fec5:39ba/64 scope link
           valid_lft forever preferred_lft forever
    Die Bedienungsanleitung:
    Habe ich schon gelesen. Nur finde ich das pppoe nicht auf der openSuSE DVD. Also nehme ich die Software von der beschriebenen Webseite. Wie ich sie installieren muss? Habe noch keine Ahnung. Unter Yast kann ich mir dieses Paket nicht auswählen. Das will nur auf die DVD zugreifen. Keine Ahnung wie ich da was von Festplatte installieren kann. Also habe ich es entpackt. Gebe ich nun die Befehle in die Konsole ein sagt mir der Rechner nur "unbekannter Befehl".

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Ede
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    Erst was zur Netzwerkkarte: Stell da eine feste IP ein. 192.168.0.1 wäre z. B. nicht verkehrt.
    Jetzt was zu dir: Wenn du irgendwelche Befehle eingibst, schreibst du genau, was du eingibst. Am besten den kompletten Text in der Konsole (vom ersten Zeichen in der ersten Zeile bis zum letzten Zeichen in der letzten Zeile, der von dir eingegebene Befehl samt der Ausgabe, die der Befehl ausgelöst hat) markieren und in deinem Beitrag einfügen. So machst du nichts verkehrt.
    Aber so was wie
    Gebe ich nun die Befehle in die Konsole ein sagt mir der Rechner nur "unbekannter Befehl".
    ist Mist.

    Zitat von G-Hirn
    Nur finde ich das pppoe nicht auf der openSuSE DVD.
    Okay, keine Ahnung, was die da wieder bei der neuen Version rumgeschnitten haben. Bei Suse 10.0 ist alles dabei. Kennst du Yast repositories? Das sind Server im Internet, die du in Yast als Installationsquelle hinzufügst. So hast du noch zusätzlich Software zur Auswahl, die auf der DVD keinen Platz gefunden hat.
    http://suse.inode.at wäre für dich der Kandidat der Stunde. Da ist das benötigte rp-pppoe drauf.
    2 mögliche Vorgehensweisen. Du trägst diesen Server in Yast als Installationsquelle ein und installierst dann rp-pppoe ganz normal wie du es über "Yast - Software installieren oder löschen" von der DVD installieren würdest oder du lädst http://suse.inode.at/opensuse/distri....8-21.i586.rpm runter und installierst es dann in der Konsole mit
    Code:
    rpm -ivv rp-pppoe-3.8-21.i586.rpm
    und anschließendem
    Code:
    SuSEconfig
    Wie du es machst, ist im Endeffekt egal. Die erste Möglichkeit ist in dem Fall besser, wenn das Paket, das du installieren willst, auf andere Pakete angewiesen ist. In dem Fall löst Yast die Abhängigkeiten automatisch auf und wählt die zusätzlich benötigten Pakete zur Installation aus. Ich weiß nicht, ob rp-pppoe irgendwelche anderen Pakete braucht. Ich würde dir zur ersten Möglichkeit raten, d. h. hinzufügen der Installationsquelle in Yast. Und so geht das:
    Yast --> Software --> Installationsquelle wechseln --> hinzufügen --> http -->
    Server: http://suse.inode.at
    Verzeichnis: opensuse/distribution/10.2/repo/oss
    "OK" klicken, "Aktualisieren" aktivieren, übernehmen, das war's. Dann ganz normal in "Software installieren oder löschen" nach pppoe suchen und das Ding installieren.
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  14. #14
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    Haber das entpackte Verzeichnis, welches ich mir von hier besorgt habe, geöffnet und von da aus eine Konsole geöffnet und ./go eingegeben. Da wurde etwas installiert. Wurde auch aufgefordert Daten einzugeben. Nur ob das die richtigen waren bezweifle ich. Hier die installierten Dinge.
    Code:
    Running ./configure...
    checking for gcc... gcc
    checking for C compiler default output file name... a.out
    checking whether the C compiler works... yes
    checking whether we are cross compiling... no
    checking for suffix of executables...
    checking for suffix of object files... o
    checking whether we are using the GNU C compiler... yes
    checking whether gcc accepts -g... yes
    checking for gcc option to accept ANSI C... none needed
    checking for ranlib... ranlib
    checking how to run the C preprocessor... gcc -E
    checking for egrep... grep -E
    checking for ANSI C header files... yes
    checking for sys/wait.h that is POSIX.1 compatible... yes
    checking for sys/types.h... yes
    checking for sys/stat.h... yes
    checking for stdlib.h... yes
    checking for string.h... yes
    checking for memory.h... yes
    checking for strings.h... yes
    checking for inttypes.h... yes
    checking for stdint.h... yes
    checking for unistd.h... yes
    checking fcntl.h usability... yes
    checking fcntl.h presence... yes
    checking for fcntl.h... yes
    checking sys/dlpi.h usability... no
    checking sys/dlpi.h presence... no
    checking for sys/dlpi.h... no
    checking sys/ioctl.h usability... yes
    checking sys/ioctl.h presence... yes
    checking for sys/ioctl.h... yes
    checking sys/time.h usability... yes
    checking sys/time.h presence... yes
    checking for sys/time.h... yes
    checking syslog.h usability... yes
    checking syslog.h presence... yes
    checking for syslog.h... yes
    checking for unistd.h... (cached) yes
    checking net/if_arp.h usability... yes
    checking net/if_arp.h presence... yes
    checking for net/if_arp.h... yes
    checking netinet/if_ether.h usability... yes
    checking netinet/if_ether.h presence... yes
    checking for netinet/if_ether.h... yes
    checking getopt.h usability... yes
    checking getopt.h presence... yes
    checking for getopt.h... yes
    checking sys/uio.h usability... yes
    checking sys/uio.h presence... yes
    checking for sys/uio.h... yes
    checking sys/param.h usability... yes
    checking sys/param.h presence... yes
    checking for sys/param.h... yes
    checking for fcntl.h... (cached) yes
    checking net/bpf.h usability... no
    checking net/bpf.h presence... no
    checking for net/bpf.h... no
    checking netpacket/packet.h usability... yes
    checking netpacket/packet.h presence... yes
    checking for netpacket/packet.h... yes
    checking net/ethernet.h usability... yes
    checking net/ethernet.h presence... yes
    checking for net/ethernet.h... yes
    checking asm/types.h usability... yes
    checking asm/types.h presence... yes
    checking for asm/types.h... yes
    checking linux/if_packet.h usability... yes
    checking linux/if_packet.h presence... yes
    checking for linux/if_packet.h... yes
    checking linux/if_ether.h usability... yes
    checking linux/if_ether.h presence... yes
    checking for linux/if_ether.h... yes
    checking sys/socket.h usability... yes
    checking sys/socket.h presence... yes
    checking for sys/socket.h... yes
    checking sys/cdefs.h usability... yes
    checking sys/cdefs.h presence... yes
    checking for sys/cdefs.h... yes
    checking net/if.h usability... yes
    checking net/if.h presence... yes
    checking for net/if.h... yes
    checking net/if_dl.h usability... no
    checking net/if_dl.h presence... no
    checking for net/if_dl.h... no
    checking net/if_ether.h usability... no
    checking net/if_ether.h presence... no
    checking for net/if_ether.h... no
    checking net/if_types.h usability... no
    checking net/if_types.h presence... no
    checking for net/if_types.h... no
    checking for netinet/if_ether.h... (cached) yes
    checking for net/if_types.h... (cached) no
    checking for net/if_dl.h... (cached) no
    checking for linux/if.h... yes
    checking for linux/if_pppox.h... yes
    checking for an ANSI C-conforming const... yes
    checking for pid_t... yes
    checking whether time.h and sys/time.h may both be included... yes
    checking whether struct tm is in sys/time.h or time.h... time.h
    checking for struct sockaddr_ll... yes
    checking for N_HDLC line discipline... yes
    checking for working memcmp... yes
    checking for function prototypes... yes
    checking whether setvbuf arguments are reversed... no
    checking return type of signal handlers... void
    checking for select... yes
    checking for socket... yes
    checking for strerror... yes
    checking for strtol... yes
    checking for a BSD-compatible install... /usr/bin/install -c
    checking for unsigned short... yes
    checking size of unsigned short... 2
    checking for unsigned int... yes
    checking size of unsigned int... 4
    checking for unsigned long... yes
    checking size of unsigned long... 4
    checking for pppd... /usr/sbin/pppd
    checking for echo... /bin/echo
    checking for setsid... /usr/bin/setsid
    checking for id... /usr/bin/id
    checking for Linux 2.4.X kernel-mode PPPoE support... yes
    checking packing order of bit fields... reversed
    configure: creating ./config.status
    config.status: creating Makefile
    config.status: creating libevent/Makefile
    config.status: creating ../scripts/pppoe-connect
    config.status: creating ../scripts/pppoe-start
    config.status: creating ../scripts/pppoe-stop
    config.status: creating ../scripts/pppoe-init
    config.status: creating ../scripts/pppoe-init-suse
    config.status: creating ../scripts/pppoe-init-turbolinux
    config.status: creating ../scripts/pppoe-setup
    config.status: creating ../gui/Makefile
    config.status: creating ../gui/tkpppoe
    config.status: creating config.h
    config.status: config.h is unchanged
    On this platform, the following targets will be built:
    pppoe pppoe-server pppoe-sniff pppoe-relay
    Type 'make' to compile the software.
    Running make...
    
    Type 'make install' as root to install the software.
    Running make install...
    
    Type 'make install' as root to install the software.
    mkdir -p /usr/sbin
    /usr/bin/install -c -m 755 pppoe /usr/sbin
    /usr/bin/install -c -m 755 pppoe-server /usr/sbin
    if test -x licensed-only/pppoe-server-control ; then /usr/bin/install -c -m 755 licensed-only/pppoe-server-control /usr/sbin; fi
    if test -x pppoe-relay ; then /usr/bin/install -c -m 755 pppoe-relay /usr/sbin; fi
    if test -x pppoe-sniff; then /usr/bin/install -c -m 755 pppoe-sniff /usr/sbin; fi
    /usr/bin/install -c -m 755 ../scripts/pppoe-connect /usr/sbin
    /usr/bin/install -c -m 755 ../scripts/pppoe-start /usr/sbin
    /usr/bin/install -c -m 755 ../scripts/pppoe-status /usr/sbin
    /usr/bin/install -c -m 755 ../scripts/pppoe-stop /usr/sbin
    /usr/bin/install -c -m 755 ../scripts/pppoe-setup /usr/sbin
    mkdir -p /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../doc/CHANGES /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../doc/KERNEL-MODE-PPPOE /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../doc/HOW-TO-CONNECT /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../doc/LICENSE /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../README /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../SERVPOET /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../configs/pap-secrets /usr/share/doc/rp-pppoe-3.8
    mkdir -p /usr/man/man8
    for i in pppoe pppoe-server pppoe-sniff pppoe-relay ; do \
                    if test -f ../man/$i.8 ; then \
                            /usr/bin/install -c -m 644 ../man/$i.8 /usr/man/man8 || exit 1; \
                    fi; \
            done
    /usr/bin/install -c -m 644 ../man/pppoe-start.8 /usr/man/man8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../man/pppoe-stop.8 /usr/man/man8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../man/pppoe-status.8 /usr/man/man8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../man/pppoe-connect.8 /usr/man/man8
    /usr/bin/install -c -m 644 ../man/pppoe-setup.8 /usr/man/man8
    mkdir -p /usr/man/man5
    /usr/bin/install -c -m 644 ../man/pppoe.conf.5 /usr/man/man5
    mkdir -p /etc/ppp
    mkdir -p /etc/ppp/plugins
    echo "# Directory created by rp-pppoe for kernel-mode plugin" > /etc/ppp/plugins/README
    NOT overwriting existing /etc/ppp/pppoe.conf
    NOT overwriting existing /etc/ppp/firewall-standalone
    NOT overwriting existing /etc/ppp/firewall-masq
    NOT overwriting existing /etc/ppp/pppoe-server-options
    Looks like a SuSE Linux system; installing /etc/rc.d/init.d/pppoe
    # L2TP
    
    Type 'pppoe-setup' to configure the software.
    
    
    
    
    Welcome to the Roaring Penguin PPPoE client setup.  First, I will run
    some checks on your system to make sure the PPPoE client is installed
    properly...
    
    Looks good!  Now, please enter some information:
    
    USER NAME
    
    >>> Enter your PPPoE user name (default arcor): arcor
    
    INTERFACE
    
    >>> Enter the Ethernet interface connected to the DSL modem
    For Solaris, this is likely to be something like /dev/hme0.
    For Linux, it will be ethn, where 'n' is a number.
    (default eth0): eth0
    
    Do you want the link to come up on demand, or stay up continuously?
    If you want it to come up on demand, enter the idle time in seconds
    after which the link should be dropped.  If you want the link to
    stay up permanently, enter 'no' (two letters, lower-case.)
    NOTE: Demand-activated links do not interact well with dynamic IP
    addresses.  You may have some problems with demand-activated links.
    >>> Enter the demand value (default 300): 300
    
    DNS
    
    Please enter the IP address of your ISP's primary DNS server.
    If your ISP claims that 'the server will provide DNS addresses',
    enter 'server' (all lower-case) here.
    If you just press enter, I will assume you know what you are
    doing and not modify your DNS setup.
    >>> Enter the DNS information here:
    
    PASSWORD
    
    >>> Please enter your PPPoE password:
    >>> Please re-enter your PPPoE password:
    
    FIREWALLING
    
    Please choose the firewall rules to use.  Note that these rules are
    very basic.  You are strongly encouraged to use a more sophisticated
    firewall setup; however, these will provide basic security.  If you
    are running any servers on your machine, you must choose 'NONE' and
    set up firewalling yourself.  Otherwise, the firewall rules will deny
    access to all standard servers like Web, e-mail, ftp, etc.  If you
    are using SSH, the rules will block outgoing SSH connections which
    allocate a privileged source port.
    
    The firewall choices are:
    0 - NONE: This script will not set any firewall rules.  You are responsible
              for ensuring the security of your machine.  You are STRONGLY
              recommended to use some kind of firewall rules.
    1 - STANDALONE: Appropriate for a basic stand-alone web-surfing workstation
    2 - MASQUERADE: Appropriate for a machine acting as an Internet gateway
                    for a LAN
    >>> Choose a type of firewall (0-2): 1
    
    ** Summary of what you entered **
    
    Ethernet Interface: eth0
    User name:          arcor
    Activate-on-demand: Yes; idle timeout = 300 seconds
    DNS:                Do not adjust
    Firewalling:        STANDALONE
    
    >>> Accept these settings and adjust configuration files (y/n)? y
    Adjusting /etc/ppp/pppoe.conf
    Adjusting /etc/ppp/pap-secrets and /etc/ppp/chap-secrets
      (But first backing it up to /etc/ppp/pap-secrets-bak)
      (But first backing it up to /etc/ppp/chap-secrets-bak)
    
    
    
    Congratulations, it should be all set up!
    
    Type 'pppoe-start' to bring up your PPPoE link and 'pppoe-stop' to bring
    it down.  Type 'pppoe-status' to see the link status.
    PC:~/rp-pppoe-3.8 #
    Was nun? Ich möchte eine Verbindung zu Arcor mit der Telefonnummer 01920787, dem Benutzernamen arcor und dem Passwort internet. Ich bin mittlerweile nervlich am Ende.
    Soll ich das wirklich meinen fast 60jährigen Eltern schenken? Die denken zum Schluß noch das ich sie nicht leiden kann.

    Edit:
    Netzwerkkarte: Habe 192.168.1.1 mit 255.255.255.0 eingegeben.
    Geändert von G-Hirn (18.12.06 um 16:32 Uhr)

  15. #15
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    13
    Zitat Zitat von Peterok Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich habe heute Linux 10.1 von der Heft CD der PC Praxis installiert.
    Die Installation verlief ohne Probleme, jedoch wurde mein analoges Modem nicht erkannt.
    Ich habe das Modem Devolo Micro Link 56k PCI.
    Was kann ich tun damit das Modem läuft?
    Auf der Herstellerseite vom Modem gibt es einen Treiber dazu für Linux 9.3.
    www.devolo.de
    Ich habe Ihn bereits runtergeladen, weiß jedoch wie ich ihn installieren soll, es geht einfach irgendwie nicht nichtig.
    Wäre sehr nett, wenn mir geholfen werden kann.
    Mein System: www.peterok.de.tl

    Vielen Dank
    Mfg Peterok
    Das bekam ich gerade per Mail von Devolo:
    Sehr geehrter Herr ********,

    ausgehend von einer Standard Suse Installation aus sollte es so in der Regel funtkionieren:
    __________________________________________________ ________________
    Voraussetzungen:

    SUSE: C-Compiler und Kernel-Quellen (des installierten Kernels)

    (Waehlen Sie im SUSE-Menue System -> Yast und geben Ihr "root"-Kennwort ein. Im
    Auswahlfenster 'Software installieren oder loeschen' waehlen Sie die den
    Filter 'Selektionen': 'C/C++ Compiler und Werkzeuge'
    'Kernel-Entwicklung')

    Debian: C-Compiler und kernel-headers (des installierten Kernels)

    __________________________________________________ ________________
    Installation: (als root)

    SUSE: rpm -Uhv ml-56k-pci-1.0.i386.rpm

    Debian: dpkg -i ml-56k-pci-1.0.i386.deb

    __________________________________________________ ________________

    zum entfernen des Treibers: (als root)

    SUSE: rpm -e hsfmodem

    Debian: dpkg -r hsfmodem

    __________________________________________________ ________________
    Modem-Konfiguration:

    Das Modem kann nun von jeder Applikation über
    /dev/modem "angesprochen" werden.

    unter SUSE ist die Konfiguration mit YaST möglich.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Kordosz

    Ihr devolo Support-Team

    Bitte antworten Sie auf diese Mail ohne weitere Modifikation
    des Betreffsfeldes. Dies vereinfacht die Verarbeitung der Mails.
    Zitieren Sie auch bitte stets den gesamten Emailverlauf.

    --
    ************************************************** *********************
    devolo Service-Center
    Philipsstr. 8
    52068 Aachen, Germany
    Technical Hotline : 01805 338656 (0,12 Euro/Minute)
    mailto:support@devolo.de
    http://www.devolo.de

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