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Thema: Smart HowTo

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  1. #1
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    Smart HowTo

    Ich habe mir mal erlaubt, hier ein HowTo zu Smart zu verfassen. Ich hoffe sehr, dass es anfängertauglich ist. Ich beschreibe hier den Weg, den ich gegangen bin. Sicherlich gibt es Leute, die alles nur über die Konsole machen, es wird auch Leute geben, die alles nur über GUI machen. Ich bin da eher der Wechsler.
    Dieses HowTo hat nicht den Anspruch der Vollständigkeit, aber es ist eine hoffentlich gute Einsteigerhilfe.

    Die Channel- Liste am Ende der Erklärung beinhaltet eine Kommentierung von Grothesk. Man kann sie kopieren und auf dem eigenen Rechner speichern, beispielsweise als Kwirte- Textdokument. Danach sollte man, um eine für Smart brauchbare Liste zu bekommen, alle Channel, bei denen es einen warnenden Kommentar gibt, sowie alle Kommentare selbst, löschen. In meiner Channel- Liste fehlen auch die unkommentierten Channel. Nach jedem Channel muss EINE Leerzeile sein.

    ACHTUNG: Diese Liste hat auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder muss für sich wissen, was er tut! Meine Erfahrung mit Smart sagt mir, dass die Empfehlungen sehr brauchbar sind. Wenn sich jemand den „Kernel-of-the-Day“ in die aktive Liste mit aufnimmt, freue ich mich über Erfahrungswerte, was denn so alles passiert. ;-) Also immer vorsichtig! Jetzt aber:

    Smart- HowTo
    1.Was ist Smart?
    Der Smart Package Manager ist eine Software, mit der man unter Linux die Softwarepakete verwaltet. Da es rmp, deb, yum, apt, Urmp und Slackware- Pakete verwalten kann, sind die Entwickler bestrebt, Smart plattformunabhängig zum Standard zu machen.
    Smart löst eigenständig Abhängigkeiten auf. Updates und Upgrades werden auf Knopfdruck eingespielt.

    2.Smart installieren
    Smart wird nicht standardmässig bei der Linux- Installation mit installiert. Aber über

    K-Menü -> Yast ->Software -> Software installieren oder löschen -> Suche -> smart

    werden die beiden Pakete „smart“ und „smart-gui“ gefunden. „smart“ muss, „smart-gui“ kann installiert werden. Hat man die beiden Pakete gefunden und ausgewählt, startete die Installation, sobald man auf „Übernehmen“ klickt.
    Beim Aufruf von Yast muss man natürlich das Passwort eingeben.

    3.Smart einrichten
    Wenn Smart frisch installiert ist, stehen noch keine Installationsquellen (sogenannte Channels) zur Verfügung. Diese müssen erst noch eingerichtet werden. Im Internet kursieren etliche Channel- Listen als .txt- Datei, die man herunterladen kann und an der Konsole mit root- Rechten (also su, Return, Root- Passwort (Achtung, es wird blind eingegeben!), Return) mit dem Befehl

    „smart channel --add /Speicherort/Datei“

    in Smart einlesen kann. Smart fragt jetzt bei jedem in der Textdatei gefundenen Channel, ob er eingebunden werden soll. Wenn man eine vernünftige Channel- Liste hat, kann man getrost mit „J“ und Return bestätigen.

    4.Das Update.
    Wenn man nun eine geeignete Channel- Liste eingelesen hat, sollte man mit

    „smart update“

    die Smart- Paketinformationen aktualisieren. Damit werden die neuen Channels eingelesen und die Informationen aktualisiert. Das Update des Systems startet man ganz einfach mit

    „smart upgrade“

    So einfach hat man Smart eingerichtet und alle verfügbaren Aktualisierungen auf sein System gespielt. Wenn das Upgrade beendet ist, kann man in der Konsole mit dem Befehl

    „exit“

    Smart beenden. Der Exit- Befehl ist deshalb wichtig, weil durch das bloße Schliessen der Konsole Smart weiter ausgeführt wird. Das kann zu Problemen führen, wenn man später Smart wieder auf der Konsole oder als GUI ausführen möchte.

    5.Die GUI
    Die Grafische Benutzeroberfläche ist gerade für Anfänger wesentlich komfortabler. Möchte man mittels GUI eine Channel- Liste einlesen, wählt man

    K-Menü ->System ->Konfiguration ->smart

    Auch hier muss wieder das root- Passwort eingegeben werden.
    Im Smart Hauptfenster wählt man dann

    Bearbeiten ->Channel ->Neu ->Lese Channel Beschreibung vom Lokalem Pfad

    Hier wählt man dann die gespeicherte Textdatei.

    Die dann aufpoppenden Fenster beinhalten nochmals die Channel- Informationen. Zum Bestätigen klickt man jeweils auf OK. Teilweise kann es passieren, dass sich dieses Fenster immer weiter vergrößert, so dass der „OK“- Button nicht mehr zu sehen ist. Die Tastenkombination „Alt“ und „O“ haben den selben Effekt.

    Sind alle Channel eingelesen, klickt man im Channel- Fenster auf „Schliessen“ und landet wieder in der Hauptmaske von Smart. Das Channel- Update erreicht man, indem man auf den Kreispfeil klickt, das Update, indem man auf den nach oben zeigenden Pfeil klickt.

    Möchte man ein neues Paket installieren, kann man einfach auf „Suche“ klicken, den Namen des zu installierenden Pakets eingeben und auf Return klicken. Wenn in einem der angegebenen Channel das Paket liegt, wird es gefunden. Angezeigt werden allerdings die Paketrubriken, nicht die Pakete selbst. Das heisst, man muss die einzelnen Rubriken durch einen Klick auf das kleine Dreieck vor der Rubrik öffnen und nachschauen.

    Wenn man beispielsweise den Email- Client „Evolution“ installieren möchte, sollte man dementsprechend die Rubrik „Productivity/Networking/Emails/Clients“ wählen.
    Hat man das Paket dann gefunden, wählt man es zur Installation aus, indem man auf das Icon vor dem Namen klickt. Danach werden noch zusätzlich zu installierende Pakete angezeigt. Dieses Fenster kann man mit „OK“ schliessen. Um die Installation zu starten, klickt man auf das Zahnrad, und schon beginnt der Download der Pakete und deren Installation.

    6. Noch ein paar allgemeine Hinweise:
    Smart speichert die ausgeführten Aktionen in einem sogenannten Cache. Da dieser Cache einerseits für Smart wichtig ist, andererseits eine beachtliche Größe erreichen kann, gibt es einen Schalter, mit dem man einstellen kann, was mit dem Cache passiert. Wenn man auf der Konsole (mit root- Rechten, siehe oben!)

    Code:
    smart config --set remove-packages=false
    eingibt (gefolgt von Return), dann wird der Cache nicht gelöscht. Möchte man allerdings den Cache doch löschen, dann gibt man in der Konsole

    Code:
    smart config --set remove-packages=true
    ein.

    Wie schon unter apt gibt es auch unter Smart eine Signaturprüfung für die Paketinstallation. Diese aktiviert man mit

    Code:
    smart config --set rmp-check-signatures=true
    auf der Konsole. Ersetzt man "true" durch "false", ist die Signaturprüfung abgeschaltet (NICHT EMPFOHLEN!!!).

    Nach wie vor sollte man für ein Kernel- Update das Yast-Online-Update benutzen. Damit Smart nicht versehentlich den Kernel aktualisiert, sollte man den Kernel einfach locken. Dies funktioniert auf der Konsole mit

    Code:
    smart flag --set lock kernel-smp
    smart flag --set lock kernel-souce
    Im GUI sucht man einfach nach Kernel, macht einen Rechtsklick auf die installierte Version (die mit grünem Kästchen), macht einen Rechtsklick darauf und wählt "Sperre diese Version". Das selbe sollte man entsprechend mit kernel-source machen.

    Um die Sperrung aufzuheben, wählt man im GUI einfach "Ensperre diese Version", auf der Konsole helfen die Befehle

    Code:
    smart flag --remove lock kernel-smp
    smart flag --remove lock kernel-source
    Möchte man ein anderes Paket sperren, funktioniert das analog. Allerdings muss man den Paketnamen und die Version kennen, um die Sperre auf der Konsole auszuführen. Der Befehl:

    Code:
    smart flag --set lock "paket=version"
    ("paket=version" sind natürlich Platzhalter für Paketname und Versionsnummer und werden ohne Anführungszeichen eingegeben!)

    Smart Channel- Liste, mit Kommentaren von Grothesk:
    Code:
    [suser-raoul]
    type = rpm-md
    name = raoul
    baseurl = http://moking.free.fr/raoul/SuSE10.1/
    
    Ein ähnlicher 'Gemsichtwarenladen' wie suser-oc2pus oder suser-guru. Ich habe noch keinerlei Erfahrungen mit den Paketen von suser-raoul sammeln können. Darum erstmal deaktivieren
    
    [flash]
    type = apt-rpm
    baseurl = http://macromedia.mplug.org/rpm/
    components = macromedia
    
    [olsen]
    type = apt-rpm
    name = Olsen 10.1 apt repository
    baseurl = http://folk.uio.no/oeysteio/apt/suse/10.1-olsen/
    components = Olsen
    
    Brandaktuelle mythTV-Pakete. Und als Schmankerln ein Goodie, das eine Abhängigkeit von VLC auflöst und uns unter VLC, MPlayer und kaffeine DVD schauen lässt. Wer also DVD schauen möchte sollte das drin haben... Das Repository liegt aus rechtlichen Gründen nicht auf ftp.gwdg.de 
    
    [xemini]
    type = apt-rpm
    name = Xemini 10.1 apt repository
    baseurl = http://op4.xemini.de/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386/
    components = xemini
    
    HIer findet man FlightGear, Celestia und viel Gambas-Zeug sowie ein paar sehr schöne kde-Screensaver. Kann man meiner Meinung nach übernehmen. 
    
    [kde3]
    type = rpm-md
    name = kde3
    baseurl = http://software.opensuse.org/download/KDE:/KDE3/SUSE_Linux_10.1
    
    [kde-backports]
    type = rpm-md
    name = kde
    baseurl = http://software.opensuse.org/download/KDE:/Backports/SUSE_Linux_10.1
    
    [jpackage-1.6]
    type = apt-rpm
    name = JPackage 10.1 apt repository (1.6)
    baseurl = http://mirrors.sunsite.dk/jpackage/1.6/generic
    components = free
    
    Ergänzung zu jpackage 1.7. Es werden Pakete aus beiden Repositories benötigt
    
    [jpackage-1.7]
    type = apt-rpm
    name = JPackage 10.1 apt repository (1.7)
    baseurl = http://ftp.heanet.ie/pub/jpackage/1.7/generic
    components = free
    
    Liegt nicht auf dem ftp.gwdg.de, ich brauchte das Repository aber um die sehr gute OnlineBankingSoftware 'Hibiscus' installieren zu können. Kann man meiner Meinung nach übernehmen, die Pakete sollten keine Probleme machen und falls man die mal braucht sind sie schon drin... 
    
    [suse-101-apt-base]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Base Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = base
    
    Die Basispakete. Dieses Repo sollte man auf jeden Fall haben. 
    
    [suse-101-apt-extra]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Extra Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = extra
    
    Pakete unter einer unfreien Lizenz. Sollte man aber trotzdem haben. Hier findet man z. B. den flashplayer oder die smartlink-Modemtreiber oder opera sowie den realplayer 
    
    [suse-101-apt-gnome]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Gnome Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = gnome
    
    gnome halt. Wer gnome als Desktop nutzt sollte das definitiv drin haben. Aber auch kde-Nutzer sollten es aktiviert lassen, denn es gibt einige Pakete,  auf die man auch als kde'ler zurückgreift. 
    
    [suse-101-apt-jacklab]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Jacklab Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = jacklab
    
    Pakete für ProAudio findet man hier. Macht aber nur Sinn wenn man das System auch zur DAW  (Digital Audio Workstation) aufbohrt. Hier liegen auch speziell angepasste Kernel drin, darum für ein 'normales' Desktopsytsem nicht empfohlen
    
    [suse-101-apt-kernel-of-the-day]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Kernel of the day Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = kernel-of-the-day
    
    Ein aktueller kernel. Riskant. Nicht empfohlen für Produktivsysteme. 
    
    [suse-101-apt-kolab]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Kolab Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = kolab
    
    Die Groupware kolab inkl. einiger Ergänzungen dazu. Nur für Nutzer von kolab interessant, die Testen wollen. Ist wohl noch unstable. Nicht in die sources.list übernehmen. 
    
    [suse-101-apt-kraxel]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Kraxel Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = kraxel
    
    xen und xawtv liegen hier. Allerdings auch ein paar kernel. Würde ich nicht in die sources.list aufnehmen. Nur wenn ich die Multimediapakete apten möchte würde ich das Repo gezielt für diese Aktion reinnehmen. 
    
    [suse-101-apt-mozilla]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Mozilla Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = mozilla
    
    firefox, thunderbird, sunbird und natürlich Mozilla findet man hier. Sollte man aktiviert haben. 
    
    [suse-101-apt-non-oss]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Non-oss Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = non-oss
    
    [packman-i686-101-apt]
    type = apt-rpm
    name = Packman 10.1 APT Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = packman-i686
    
    Die berühmten Packmanpakete. Ein unbedingtes Muss. Bei moderneren Rechnern bitte das 'packman-i686'-Repostitory vor 'packman' setzen in der sources.list, dann werden die Pakete mit einer Optimierung für i686 bevorzugt geladen. 
    
    [packman-101-apt]
    type = apt-rpm
    name = Packman 10.1 APT Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = packman
    
    Siehe 'packman-i686'. Bitte beide packman-Repos aktiviert lassen. Es sind nicht alle Pakete in beiden Repos enthalten. 
    
    [rpmkeys-101-apt]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT RPMKeys Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = rpmkeys
    
    Hier liegen die Signaturen der Paketersteller. Sollte man aktiviert haben und auch regelmäßig schauen, ob neue keys dazugekommen sind. Ansonsten hat man Probleme mit den Signaturprüfungen von apt. 
    
    [suse-101-apt-samba3]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Samba3 Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = samba3
    
    Die aktuelle Samba-Version. Wer samba nutzt, sollte das drin haben. 
    
    [suse-101-apt-security-drpm]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Security-drpm Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = security-drpm
    
    Absolut NICHT in die sources.list aufnehmen. Das sind keine vollständigen Pakete sondern nur die Änderungen von einer Version zur nächsten. apt kommt damit aber nicht so besonders gut klar
    
    [suse-101-apt-security-prpm]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Security-prpm Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = security-prpm
    
    Auch hier: Absolut NICHT übernehmen. 
    
    [suse-101-apt-security]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Security Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = security
    
    Absolutes Muss. Hier werden Pakete bereitgestellt, in deren früheren Versionen Sicherheitslücken gefunden wurden. 
    
    [suse-101-apt-suse-people]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT SuSe People Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suse-people
    
    Sammlung von verschiedenen Programmen, meist im Beta-Status. Nicht empfohlen für die sources.list 
    
    [suse-101-apt-suse-projects]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT SuSe Projects Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suse-projects
    
    Hier findet man den aktuellen apache, clamav oder OpenOffice.org. in Beta-Versionen. Aber auch die Beta-Versionen von firefox z. B. Würde ich auf Grund der Betaversionen *nicht* in die sources.list übernehmen, auch wenn z. B. der Firefox verlockt! Es ist BETA-Software! Nicht meckern, wenn es mit Paketen aus diesem Repository Probleme gibt! 
    
    [suse-101-apt-suser-crauch]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Suser-Crauch Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suser-crauch
    
    gnucash und taxman sind hier zu finden. Weitere Banking-Programme gibt es bei suser-oc2pus. 
    
    [suse-101-apt-suser-guru]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Suser Guru Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suser-guru
    
    Viele Multimediapakete. Leider rummst es schon mal mit anderen Paketen, auch wenn das schon lange nicht mehr vorgekommen ist. Ein sehr interessantes Repostitory, sollte man trotz möglicher Konflikte übernehmen
    
    [suse-101-apt-suser-jengelh]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Suser-Jengelh Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suser-jengelh
    
    Viele Multimedia-Pakete, mplayer, streamripper und lame z. B. 
    Hier liegen aber auch speziell angepasste Kernel rum. Also besser nicht aktivieren, die Multimediapakete gibt es auch alle bei Packman und suser-guru. Es fehlt also im Multimediabereich nichts, wenn 'suser-jengelh' nicht aktiviert ist. 
    
    [suse-101-apt-suser-oc2pus]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Suser Oc2pus Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suser-oc2pus
    
    Sehr viele unterschiedliche Pakete. Bankingsoftware, Imagekonvertierungsprogramme, Bittorrent-Tools, Azureus, applejuice, Ergänzungen zu apt, einige Multimediapakete zur Erstellung von Sounds. Nicht zu vergessen das 'schafkopf'-rpm sowie Doppelkopf. Sollte in jeder guten sources.list drin sein. 
    64bit-Nutzer sollten in ihrer sources.list suser-dcrux aktivieren, denn hier findet man die entsprechenden 64bit-Varianten der oc2pus-Pakete.
    
    [suse-101-apt-suser-rbos]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Suser-rbos Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suser-rbos
    
    Früher lagen hier die apt-Pakete. Jetzt nur unwichtige Pakete. Würde ich nicht übernehmen. (Gilt für 10.0; für 9.3 und früher bitte unbedingt das Repository übernehmen!!!)
    
    [suse-101-apt-sbarnin]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT sbarnin Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = sbarnin
    
    Hier liegt u. a. bacula drin. Für ein 'normales' System nicht übernehmen
    
    [suse-101-apt-suser-tcousin]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Suser-tcousin Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = suser-tcousin
    
    kile, kompose und texpower. Für User der Programme interessant, alle anderen lassen's aus
    
    [suse-101-apt-update-drpm]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Update-drpm Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = update-drpm
    
    [suse-101-apt-update-prpm]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Update-prpm Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = update-prpm
    
    Absolut NICHT übernehmen
    
    [suse-101-apt-update]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Update Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = update
    
    WICHTIG! Hier werden die gleichen Updates wie über you angeboten. Absolutes Muss!
    
    [suse-101-apt-usr-local-bin]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT usr-local-bin Repository
    disabled = yes
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = usr-local-bin
    
    Experimentelle Versionen. Nicht empfohlen für Produktivsysteme
    
    [suse-101-apt-wine]
    type = apt-rpm
    name = SUSE Linux 10.1 APT Wine Repository
    baseurl = http://ftp.gwdg.de/pub/linux/suse/apt/SuSE/10.1-i386
    components = wine
    
    Für die, die's nicht lassen können: Die aktuelle wine-Version
    Es wäre ganz nett, wenn hier nicht Fragen zu diesem HowTo gepostet werden, damit das hier kein Diskussionsthread wird. Sollten Fehler gefunden werden oder sollte es Änderungswünsche oder Vorschläge geben, könnt Ihr die ruhig per PN an mich schicken.
    Geändert von omasenkel (29.08.06 um 05:06 Uhr) Grund: Schreibfehler!

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