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Thema: Linux für alten Rechner (~233Mhz)? Ubuntu?

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Question Linux für alten Rechner (~233Mhz)? Ubuntu? DSL? DSL-N?

    Hallo.

    Ich habe mir mal die Liste in diesem Forum angesehen.
    Was mir noch fehlt ist eine schlanke Liste nach Einsatzzweck.
    Wichtig ist mir die Nutzung auf einem alten Rechner (so ungefähr 200, 233Mhz (bei dem Teil müsste ich die CPU ausbauen um das genau zu wissen ), Internetzugang über den Router, möglichst Zugriff auf das Netzwerk, eine einfache Oberfläche und Multimonitorunterstützung (dazu müsste ich wissen ob es Einschränkugen bzw. der Grakas gibt [welche?, nur Doppelkopf oder mehrere Einer...]).

    Ist Ubuntu da die richtige Wahl?
    Es ist ja hier als "perfomant" und für Einsteiger leicht zu bedienen beschrieben. SUSE eher langsamer (?).

    Und: Ist das schneller als ein Win98Se auf diesem Rechner?
    Es muss ja bei Windows mindestens 98SE sein (wegen des ICS), sonst würde 95B reichen.


    EDIT:
    Wie ist es mit Damn Small Linux bzw. Damn Small Linux NOT?
    Wie ist es da mit Java? Für den Rechner ist es wichtig dass man ein Javaspiel nutzen kann.


    Grüße,
    Tobias Claren
    Geändert von Tobias Claren (19.07.06 um 21:10 Uhr)

  2. #2
    Modzkopf Avatar von delmonico
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    Vermutlich weder SuSE noch Ubuntu, zumindest nicht in den Standardinstallation. Suchfunktion hilft aber, denn die Frage kommt alle zwei Wochen auf. Und: Eine aktuelle Version von GNU/Linux mit KDE oder GNOME ist mit sicherheit nicht schneller als ein fast 10 Jahre altes Windows... Aepfel und Birnen und so...

  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von delmonico
    Vermutlich weder SuSE noch Ubuntu, zumindest nicht in den Standardinstallation. Suchfunktion hilft aber, denn die Frage kommt alle zwei Wochen auf. Und: Eine aktuelle Version von GNU/Linux mit KDE oder GNOME ist mit sicherheit nicht schneller als ein fast 10 Jahre altes Windows... Aepfel und Birnen und so...
    Äpfel und Birnen?

    Was kann denn dieses DSL besser als Win98SE?
    Es ist nurn langsamer, obwohl es sogar auf einem 486er noch laugfen soll.

    Und bitte keine "Spezialitäten" (Zeugs das kein normaler Nutzer kennt/Braucht), es soll nur laufen.

    Ich habe vorher die Suchfunktion benutzt.
    Wenn das so oft kommen würde, stünde das ganz oben festgemacht.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von ldi91
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    gentoo oder n altes ubuntu
    Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nie lebend raus! | Lieber ein Pinguin der läuft, als ein Fenster, das hängt...

  5. #5
    Babytux Avatar von SierraXTC
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    Zitat Zitat von ldi91
    gentoo oder n altes ubuntu
    lol?

  6. #6
    Modzkopf Avatar von delmonico
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    Zitat Zitat von Tobias Claren
    Äpfel und Birnen?

    Was kann denn dieses DSL besser als Win98SE?
    Naja, nicht Aepfel und Birnen, mehr so Urmensch und aktueller Mensch samt Werkzeugen und Wissen - das ist, was du da vergleichst. Was DSL besser als Win98 kann weiss ich nicht (kene DSL nicht), aber ich weiss sehr gut was KDE besser als der Win98-Desktop kann und was Linux 2.6 besser als der Win98-Kernel kann und das ist ne Menge und rechtfertigt die Tatsache, dass Win98 (man beachte die 98 im Namen) halt einfach schneller ist als ein GNU/Linux von 2006.

    Was du machen willst, kannst du sowohl mit WIn98 als auch mit einer aktuellen oder einer alten Linux-Distribution machen und zwar so ziemlich mit jeder, nur halt nicht in der Standard-Installation von Ubuntu oder SuSE. Und doch, die Frage nach einer Distribution fuer einen alten Rechner kommt sehr hauefig! Nochmal: Arch, debian, slackware, $foo. testen, vergleichen, entscheiden.

  7. #7
    Pimmel Avatar von ]tux[cHriz
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    Es gab mal was das hieß Ubuntu Lite, ist nicht offiziel.. aber das wäre was, was du nehmen könntest

    gruß
    chris
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  8. #8
    Zeta
    Gast
    Ich setze auf meinem AMD 800 mit 128 MB Ram Vector Linux SOHO 5.1
    Läuft recht flott und basiert auf von delmonico bereits empfohlenen Slackware. Bei deinem System würde ich statt der SOHO Edition die Standart nehmen. Hier eine Tabelle mit den Anforderungen.
    Probier's aus, kostet ja nix außer Zeit.

  9. #9
    Benutzter Registrierer Avatar von tschloss
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    Ich habe einen Mailserver für ein kleines Team auf einem 266MHz Rechner mit 384MB RAM (!) laufen. SUSE 9.2. Geht wunderbar. Als das Ding dann lief, habe ich den RL auf 3 geändert und X eigentlich nie vermisst.

    Greetz
    Thomas

  10. #10
    Registrierter Benutzer
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    59
    Ich bin für meinen Laptop (900MHz, 512MB RAM) bei Vector Linux Soho angekommen - versuch' es mal. Wenn KDE zu hakelig ist, nimmst Du XFCE.

    Bei Fragen einfach nochmal melden!

    Viel Erfolg.

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von HirschHeisseIch
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    Ich würd wohl bei nem Debian Sarge landen mit ner Fluxbox...

    Läuft auch auf alter Hardware annehmbar Schnell und ist für mich aktuell genug.
    Ähnliches läuft auch auf meinem 2400er Desktop, bloß, dass es dort ein Etch ist.

    Genügend Alternativen sind ja hier schon aufgezählt, wobei man auch die Möglichkeiten aus Redmond nicht ausser Acht lassen sollte.
    RTFM you have to, young padawan.

  12. #12
    Babytux Avatar von SierraXTC
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    Zitat Zitat von HirschHeisseIch
    Ich würd wohl bei nem Debian Sarge landen mit ner Fluxbox...
    .. und warum auf dem alten Rechner kein Etch?

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von HirschHeisseIch
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    Zitat Zitat von SierraXTC
    .. und warum auf dem alten Rechner kein Etch?
    Keine Ahnung...

    Hätte wahrscheinlich keinen Bock auf die ständigen Updates auf dem Rechner.
    RTFM you have to, young padawan.

  14. #14
    Babytux Avatar von SierraXTC
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    Jan 2004
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    547
    Och das find ich nich so problematisch, wenn man es regelmäßig macht. Zeitintensiver is 'n Kernel zu backen

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von HirschHeisseIch
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    3.276
    Zitat Zitat von SierraXTC
    Och das find ich nich so problematisch, wenn man es regelmäßig macht. Zeitintensiver is 'n Kernel zu backen
    Dafür gibts Distributions-Kernels.
    Wahlweise kann man unter Debian ja auf nem anderen System selbst ein Kernel-Package als .deb erstellen.
    RTFM you have to, young padawan.

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