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Thema: Paket-Abhängigkeiten

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von MaZi
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    Paket-Abhängigkeiten

    Also das mit den Paket-Abhängigkeiten bei Suse das nervt mich doch ziemlich stark. Immer wenn ich was installiren will habe ich damit Probleme. An sich ist das installieren von RPMs keine schwirige Sache wenn da nicht die Paket-Abhängigkeiten wären.
    Meine Frage:
    Gibt es eine Distribution wo das weniger problematisch ist als bei Suse ? Wie ist das mit Debian ? Ist das bei Debian auch so problematisch ?
    Ich hatte ja auch schon an Fedora gegacht weil das ja von Redhat kommt und die RPMs auch eigentlich daher kommen. So stand es vor einigen Tagen in der Zeitung. Oder zumindest soll es angeblich für Fedora die meisten RPMs geben. Das würde ja dann die ganze Sache vielleicht auch schon etwas entschärfen.

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von drcux
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    Zitat Zitat von MaZi
    Also das mit den Paket-Abhängigkeiten bei Suse das nervt mich doch ziemlich stark. Immer wenn ich was installiren will habe ich damit Probleme.
    Mit den richtigen YaST(YUM,SMART,APT)-Quellen hat man damit eigentlich keine Probleme, auch wenn die Auswahl an Quellen nicht so groß ist, wie zB bei Debian.
    Welches Programme fehlen dir denn?

  3. #3
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    Die Probleme sind bei jeder Distribution gleich.

    Man muss die Repositories sauber eintragen, dann klappt es auch mit den Nachbarn.

    Das ist kein SuSE spezifisches Problem. Ist das bei Fedora gemischt oder unvollständig, kommt auch nur Mist heraus.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von bla!zilla
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    Zitat Zitat von MaZi
    Also das mit den Paket-Abhängigkeiten bei Suse das nervt mich doch ziemlich stark. Immer wenn ich was installiren will habe ich damit Probleme. An sich ist das installieren von RPMs keine schwirige Sache wenn da nicht die Paket-Abhängigkeiten wären.
    Tja, that´s life. Wenn du ein sauberes Repository verwendest, ist das kein Thema.

    Meine Frage:
    Gibt es eine Distribution wo das weniger problematisch ist als bei Suse ? Wie ist das mit Debian ? Ist das bei Debian auch so problematisch ?
    Ich hatte ja auch schon an Fedora gegacht weil das ja von Redhat kommt und die RPMs auch eigentlich daher kommen. So stand es vor einigen Tagen in der Zeitung. Oder zumindest soll es angeblich für Fedora die meisten RPMs geben. Das würde ja dann die ganze Sache vielleicht auch schon etwas entschärfen.
    MUHAHAHA, sehr geil. Weiß du warum man Debian nachsagt das es keine Paketkonflikte gäbe? Wegen APT. Was macht APT? Es löst Abhängigkeiten selbstständig und für den Benutzer nicht ersichtlich auch. Du willst was installieren und APT sagt dir "Da muss ich aber noch das und das zu installieren". Fertig. Das macht YaST nicht anders. Der YaST Paketmanager löst Paketabhängigkeiten auch automatisch auf, sofern die dafür benötigten Pakete im Repository vorhanden sind.

  5. #5
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    Zitat Zitat von MaZi
    Also das mit den Paket-Abhängigkeiten bei Suse das nervt mich doch ziemlich stark. Immer wenn ich was installiren will habe ich damit Probleme.
    Dann kannst Du kein Linux benutzen. Das mit den Abhängigkeiten ist nämlich keine Eigenschaft von SuSE, sondern eine Eigenschaft ausnahmslos aller Linux-Distributionen.
    Zitat Zitat von MaZi
    Gibt es eine Distribution wo das weniger problematisch ist als bei Suse ? Wie ist das mit Debian ? Ist das bei Debian auch so problematisch ?
    Nein, es gibt keine Distribution, bei der es anders läuft und ja, auch Debian besteht aus Paketen, die aufeinander aufbauen und somit zwangsläufig voneinander abhängen.

    Du könntest es allerdings mal mit einem Paketmanager versuchen. Ich empfehle einen Blick hierher:

    http://www.linux-club.de/forum62.html

    Da werden viele verschiedene Paketmanager vorgestellt, die Abhängigkeiten auflösen können.
    Zitat Zitat von MaZi
    Ich hatte ja auch schon an Fedora gegacht weil das ja von Redhat kommt und die RPMs auch eigentlich daher kommen. So stand es vor einigen Tagen in der Zeitung. Oder zumindest soll es angeblich für Fedora die meisten RPMs geben.
    RPMs kommen von RedHat? Lustig.

    Nicht die RPMs kommen von RedHat, sondern das Programm namens "rpm". Wenn Du eine Distribution mit wirklich vielen RPMs suchst, dann probier es mal mit Mandriva. Allerdings würde ich vor dem Wechsel der Distribution empfehlen, es zumindest mal mit einem Paketmanager zu versuchen.
    openSUSE factory - GNOME 2.32.1

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von bla!zilla
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    Ich denke er meinte das Format "RPM", welches von RedHat stammt.

  7. #7
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    stimmt aber das nachinstallieren unter debian einfacher ist, gerade multimedia funktioniert ohne probs, ich hab gestern einen neuen player qxmp installiert und funzt ohne probs...ich hab selbst einige suse-distris durch..der einzigste vorteil ist einfach die installation des grundsystems sonst nichts

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von drcux
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    Zitat Zitat von Flex6
    stimmt aber das nachinstallieren unter debian einfacher ist
    völliger Quatsch, das nachinstallieren von Software ist ist genau so einfach, es ist doch völlig egal, ob du ein "apt-get install blah", ein "yum install blah" oder ein "smart install blah" machst, entscheidend ist, das bei Debian einfach die Quellen "größer" sind, das hat aber nichts mit "einfacher zu installieren" zu tun. Die Auswahl ist halt (noch) kleiner bzw es dauert länger, bis irgendwelche Projekte in einem Repo auftauchen.

  9. #9
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    Zitat Zitat von drcux
    es ist doch völlig egal, ob du ein "apt-get install blah", ein "yum install blah" oder ein "smart install blah" machst...
    Stimmt nicht: "urpmi blah" ist kürzer und spart Zeit beim tippen

    XD
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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von bla!zilla
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    Wann begreifen die Leute endlich das APT nicht das Gegenstück zu RPM ist?

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