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Thema: Linuxfilesysteme unter Windows lesbar machen

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von monkey
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    Linuxfilesysteme unter Windows lesbar machen

    Ich habe eine USB-Festplatte, die ich mit einem Linuxfilesystem formatieren möchte. Wenn ich selbige Platte dann zu Bekannten mitnehme ist ja immer das Problem das die meisten Win-Nutzer sind und die dann auf der Festplatte nichts sehen.
    Gibt es da ein Tool welches man dann kurz unter Windows installieren könnte um die Daten sichtbar zu machen?
    Man müßte die Festplatte sonst mit einem so alten System wie fat32 formatieren.

    Danke schon mal im voraus

  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    jo, nimm den Total Commander http://www.totalcommander.com/
    da gibt es ein Dateisystemplugin für. Ist zwar nur eine Shareware, aber das heißt nur, dass du beim starten jedes mal so einen Hinweis wegklciken musst :-)

  3. #3
    Lutz_R
    Gast
    http://http://uranus.it.swin.edu.au/...explore2fs.htm
    oder
    http://http://sourceforge.net/projects/ext2fsd

    mit ersterem kann man nur lesen, und das auch nur einem extra programm, dafür muss man nichts installieren.
    beim zweitem link kann man mit den explorer durch die ext2/3 laufwerke browsen, der treiber kann auch schreiben, aber jedesmal war dann das dateisystem bei mir nicht mehr in ordnung und linux hat beim überprüfen der platte gemeckert, nutze sata mit ext3

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von GoKi
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    http://www.fs-driver.org/

    Noch ein Treiber für ext2/3 unter Windows
    :wq

  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    explore2fs ist ein Programm, kein Dateisystemtreiber, das ohne Installation lesend auf ext2 und ext3 zugreifen kann. Die Partition wird allerdings nicht gemountet und ist somit nur über dieses Programm zugänglich. Sie erhält keinen Laufwerksbuchstaben. Link wurde schon genannt.

    rfstool ist dasselbe für ReiserFS. Link: http://p-nand-q.com/download/rfstool.html

    Das ist allerdings ein reines Konsolenprogramm. Es gibt aber auch ein GUI dafür. Link: http://yareg.akucom.de/

    ext2fsd ist ein Dateisystemtreiber. Damit erhalten die Partitionen auch einen Laufwerksbuchstaben. Dafür ist der Betrieb allerdings nicht ohne vorherige, teils manuelle Installation möglich. ext2 kann man lesen und beschreiben, ext3 nur lesen. Link wurde schon genannt.

    rfsd ist dasselbe für ReiserFS. Auch dieser Treiber kann lesen und schreiben. Link: http://rfsd.sourceforge.net/

    Bitte in Zukunft auch mal einen ganz vorsichtigen Blick in die Suchfunktion wagen. Wir hatten das Thema schon ca. 125 Milliarden mal.
    openSUSE factory - GNOME 2.32.1

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von monkey
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    Sep 2002
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    433
    Danke für die umfangreiche Hilfe.

    Das mit der SuFu hatte ich vorher auch probiert, aber scheinbar nicht die richtigen Schlüsselwörter benutzt.

    Danke nochmal

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