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Thema: Umstieg auf Linux

  1. #1
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    Umstieg auf Linux

    Hallo,
    bin neu hier im Forum, weil ich mich jetzt mal so richtig über Linux schlau machen will.
    Ich habe beschlossen Linux als 2.tes Betriebsystem bei mir aufzusetzen.
    Jedoch habe ich noch so einige Fragen, die mir, so hoffe ich hier beantwortet werden können
    Ich habe im moment eine 160gig Platte drinnen und die in 2 Partitionen aufgeteilt. Einmal C und einmal D. Auf beiden Partitionen habe ich daten drauf, dennoch sind beide nich voll. Könnte ich daraus eine 3te Partition erstellen und auf diese dann Linux aufsetzten? Wenn ja wie?
    Desweiteren bin ich mir noch nicht sicher was für ein Linux system ich gerne hätte. Ich hab auf www.linuxiso.org viel zu viele verschiedene gesehen, welche soltle ich da nehmen? Ich würde Linux für Webprogrammierung und zum Quake 3 spielen benutze, welche Version sollte ich dafür nehmen? Ist es möglich irgendwie im Bootscreen vom PC einzustellen ob ich dann später Windows oder Linux starten möchte? Gibt es eineige gute Tutorial Seiten im Netz, die einem bei der Installation helfen können? Wichtig ist sonst nur noch, dass ich auf keinen Fall meine alten Daten zu verlieren und am besten wäre es noch, wenn ich von Linux aus auch auf die Datein zugreifen kann, die auf Laufwerk C und D sind(Musik,Videos, Fotos, HTML Datein, usw,).

    Ich weiß, dass sind eini Menge Fragen, aber ich hoffe mir kann jemand helfen.

  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    SuFu nutzen

    http://www.kanotix.de
    maybe das ist was für dich

  3. #3
    LU #373839 Avatar von Tranalogic
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    Mach dich zuerst einmal auf www.linuxfibel.de schlau (wie das system aufgebaut ist usw.) und dann wie schon gesagt SuFu benutzen

    LG
    Server: Gentoo 2004.2, Linux 2.6.x-gentoo, AMD AthlonXP 2000+, 256 MB RAM, 557 GB HDD
    Desktop: Gentoo 2005.1, Linux 2.6.x-gentoo, Gnome 2.X, AMD Athlon64 3500+, ASUS A8N-E, GeForce 6600 @ 256 MB, 1024 MB RAM, 600 GB HDD

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von klemens
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    Hallo!
    Die Fragestellung enthält viele Einzelheiten, die hier im Forum schon etliche Male behandelt wurden oder nur sehr subjektiv beantwortet werden können; und wie Du merkst, ist der Wille klar zu antworten verständlicherweise auch nicht sehr groß.

    Ich würde Dir eher empfehlen bei
    www.linuxpaten.org
    vorbeizuschauen und dort jemanden zu bitten, dass er Dir bei den Anfangsfragen individuell hilft. Wird wohl produktiver sein. Wenn dann ein konkretes Problem auftritt, dann ist es hier sicher auch gut aufgehoben.

    Kanotix wäre auch meine erste Wahl als Distribution und Festplatten umzupartitionieren _und_ ein zweites System zu installieren: Das kann schon Tücken haben. Vorsicht, darfst Dich nicht drauf verlassen, dass da nichts Unangenehmes passieren kann. (Und ich sprech als einer, bei dem nach so einer Aktion WindowsXP nicht mehr starten wollte ((seitdem Windowsfrei ;-) ))

  5. #5
    Administrator Avatar von Flightbase
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    ah jo. von wegen linuxpaten.
    also irgendwie hab ich 2 leute zugewiesen bekommen. der erste hat sich nie gemeldet, der zweite hat verlangt, dass ich ihm alles vorkaue. meine "ausreden" wie "sorry, können wir das später machen? ich bin bei der arbeit" wurden mit patzigen sprüchen wie "sag einfach, dass du kein bock hast mir zu helfen" quittiert.

    das konzept ist schon ganz gut - nur leider verstehen es die meisten nicht richtig...

    greets, Nik

  6. #6
    Registrierter Benutzer
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    "Könnte ich daraus eine 3te Partition erstellen und auf diese dann Linux aufsetzten? Wenn ja wie?"

    - geht ohne große Probleme, unter Windows mit Partition magic, unter Linux
    mit qtparted (würde vorher trotzdem Daten sichern)

    "Ist es möglich irgendwie im Bootscreen vom PC einzustellen ob ich dann später Windows oder Linux starten möchte?"

    - wird bei der Installation mit gemacht, läuft auch sehr gut

    "und am besten wäre es noch, wenn ich von Linux aus auch auf die Datein zugreifen kann, die auf Laufwerk C und D sind(Musik,Videos, Fotos, HTML Datein, usw,)."

    - ohne Probleme möglich, schreiben aug Ntfs eher nicht

    "welche soltle ich da nehmen?"

    - ich persönlich habe gute Erfahrungen mit Ubuntu gemacht: UT2004, Doom, Warzone laufen und laufen. Knoppix als HD geht auch gut. Mit Suse kann ich mich gar nicht anfreunden. Slackware ist auch sehr angenehm, aber mir zu umständlich. ABER das sind meine supjektiven Ansichten!
    einfach probieren
    Die Aufschrift " NICHT BRENNBAR ! " ist keine Herausforderung !

  7. #7
    Bruder des weißen Hai's Avatar von matjes
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    Servas,

    Zitat Zitat von radelt
    "Könnte ich daraus eine 3te Partition erstellen und auf diese dann Linux aufsetzten? Wenn ja wie?"

    - geht ohne große Probleme, unter Windows mit Partition magic, unter Linux
    mit qtparted (würde vorher trotzdem Daten sichern)
    Problemlos? Auch mit NTFS? Bist Du sicher?

    Gruß
    der Fisch
    Mein Zuhause:
    - Debian "Stable", Kernel 2.6.8-2-k7, KDE 3.3.2
    - SuSE 10.01, Kernel 2.6.16.13-4-default, KDE 3.5.1 Level "a"
    auf AMD 2200+, Board K7SA, 768MB RAM, GeForce Fx5200, 40GB Western Digital + 40GB Seagate

  8. #8
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    also ich habe mit partition magic schon hin und her geschoben, partitioniert, neu erstellt, gelöscht, wieder neu mit primär oder logisch bei ntfs - ich hatte nie probleme
    Die Aufschrift " NICHT BRENNBAR ! " ist keine Herausforderung !

  9. #9
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    SuSE war früher mal eine gute Anfängerdistribution. Aber leider hat SuSE sich mittlerweile in Richtung "Windows unter den Linuxen" weiterentwickelt. Die neueren Versionen sind dermaßen überfrachtet, dass ich mich nicht damit anfreunden kann.
    Und /etc/sysconfig ist auch ein im Grunde nettes Konzept, aber es ist nicht Standard und es passiert des öfteren, dass eine manuelle Konfigurationänderung (weil man gerade nicht weiß, dass es da einen Sysconfigschalter gibt) beim nächsten SuSEConfig-Lauf wieder zurückgesetzt wird.
    Sofern man eine halbwegs schelle Internetverbindung hat, würde ich SuSE nicht nehmen.

    Fedora Core 4 soll da schon besser sein, ich habe selber aber noch keine Möglichkeit gehabt, es auszuprobieren, da ich das Image dreimal herunter geladen habe - immer war es defekt.

    Debian und Gentoo würde ich für blutige Anfänger - wie du es anscheinend bist - nicht empfehlen, da man hier doch genauer über die Innereien des Systems Bescheid wissen muss. Als "Fortbildungslinux" sind sie aber beide gut geeigent, da man(n) sein System schnell gut kennen lernt.

    Dann bleiben noch die Live-Systeme übrig. Zum Anfangen sicher eine gute Wahl, da nichts an deiner Festplatte verändert wird. Wenn du es öfter benutzt, kannst du ja über eine Festplatteninstallation nachdenken, bzw. eine andere Distribution installieren. Du darfst dich aber nicht wundern, wenn das System von CD oder DVD etwas träger reagiert, - es wird ja schließlich vom langsamen optischen Medium gestartet.


    So, dies war mein persönlicher Standpunkt. Ich habe bis vor zwei Jahren mit SuSE gearbeitet, dann ist es mir zu KlickBunti-mäßig geworden. Danach folgte eine Debian-Phase, und jetzt bin ich gerade am Überlegen, was für ein System ich mir auf meinen neuen Computer mit 64bit-Prozessor spielen soll.

    Aule

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von spreCo
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    Das mit den Linuxpaten ist meiner Meinung nach eine super Sache, habe es selber in Anspruch genommen und mein Onkel is auch wirklich ein Netter.
    Mir war allerdings klar das er mir nicht einfach ne Zauberformel aufschreibt und alle meine Sorgen mit Linux sind dann vergessen, oder ich habe ein tolles Windows auf meinem PC das aber eigentlich ein Linux is
    Vllt. versuchst du es mal da und gib deinem Onkel Zeit, auch er hat ein Leben^^

    Dann würde ich dir Slackware empfehlen, auch wenn es für viele den Anschein hat unbequem oder veraltet zu sein.
    Man muss tatsächlich viele Sachen zu Fuss machen und einige Sachen sind durch visuelle Anwendungen in anderen Distris "übersichtlicher", aaaber wenn ich Linux will das sich wie ein Windows verhält, kann ich getrost bei Windows XP bleiben, XP ist eine Supersache, einfach, stabil, umgänglich.
    Linux ist dagegen ist oft störrisch, für den Laien oft auch einfach *******e.
    So war's zumindest bei mir und ich bin jezz erst seit 2 Wochen Linux only - ich habe es gehasst und bin dementsprechend auch ständig auf meiner Windowspartition rumgeeiert und habe mich über Linux aufgeregt.
    Naja, wie gesagt habe ich mir dann einen Onkel geholt und der sagte bei deinem neuen System machen wir nur Linux drauf, dann strengst du dich auch mehr an um rein zu kommen, und er hatte recht.
    Linux zu Fuss zu gehen hat mir mehr Wissen über Linux verschafft als "Einsteigerdistributionen" wie Mandrake, jezz Mandriva oder SuSe.
    Ähm, sry, ich bin abgeschweift^^
    Und was das veraltet angeht ist das mit slamd64 auch Geschichte.
    Probier einfach rum was dir am meissten zusagt und entscheide dich auch mal dafür es ein paar Wochen ohne Windows zu versuchen - lies dich in Foren ein und mach dich drauf gefasst das du evtl. 1-2mal Neuinstallieren musst

    Viel Spass dabei

    EDIT
    Merke gerade das keine deiner Fragen bantwortet wurde :P
    Die meissten Distributionen sind mit einem komfortablen Installer ausgestattet, der es dir erlaubt deine C Partition einzuteilen.
    Ich würde dir aus meiner Erfahrung heraus empfehlen alle Daten die du retten möchtest auf D zwischen zu lagern, nur zur Sicherheit und dann holst dir ne Trialversion von Partition Magic, teilst dein C auf (am besten zu dem bereits beanspruchten Platz noch 1-2GB dazu, auch Windows braucht ne Swap^^)
    Dann erstellst du eine etwa 1GB grosse Swap Partition ans Ende der Platte, und den Rest der Partition nimmst du für dein Heimverzeichniss (oft auch /root oder nur / genannt)
    Ich empfehle dir die Swap gleich formatieren zu lassen, die root kannst du später beim Linux installieren formatieren (xfs oder besser ext3, is sicherer).
    Achja, wenn alles gut geht - hast du unter Linux dann eine hda1(Windows), hda2(Linux) und hda3(swap) - das kann dir später beim installieren weiterhelfen, deine 2. Festplatte wird mit hdb1-x gekennzeichnet werden usw.
    Wenn du dann dein Linux installiert hast (und den tollen LILO oder Grub Bootloader kennengelernt hast, wirst du noch ein bisschen ratlos auf KDE Gnome oder eben DesktopEnvironment deiner Wahl rumeiern und nix mit deiner Quake CD anfangen können, deswegen lade dir evtl. vorher schon die binaries für Quake runter, einfach googlen und gleich auch lesen wie man diese installiert
    Ich persönlich spiele ET, Doom, SoF (Q3 CD verlegt -.-)und weiss das es eine Menge Games für Linux gibt, Unreal zB auch noch.
    Das zugreifen von Linux auf FAT32 ist kein Problem, du kannst also Musik hören oder Fragmovies schauen ohne dazu Linux verlassen zu müssen.
    Nunja, zum Programmieren sind Linux wirklich mehr als genug Programme beigelegt da wird schon was für dich dabei sein.

    Und Tutorials gibt wohl nicht wirklich aber ne Menge fähiger Leute die sich den Anfänger Problemen angenommen haben oder annehmen.

    Viel Spass
    Geändert von spreCo (02.09.05 um 17:25 Uhr)

  11. #11
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    Ich empfehle weiterhin für jeden Anfänger Suse. Mit der etc/sysconfig oder der Umstellung von Einstellungen ohne yast wird sich der Anfänger nämlich nicht herumschlagen. Der will ein "Windoof" ohne "Windoof". Und das ist Suse.

    Ubuntu, ggf. Kubuntu kann ich nicht einschätzen, soll allerdings auch gut für den Anfänger sein.

  12. #12
    Holzhahn Avatar von munkmill
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    Zitat Zitat von radelt
    also ich habe mit partition magic schon hin und her geschoben, partitioniert, neu erstellt, gelöscht, wieder neu mit primär oder logisch bei ntfs - ich hatte nie probleme

    Hehe, man sollte sowas nie sagen. Ich habe mit PM auch schon so einige Dinge gemacht - äh versucht. Sagen wir mal 4 von 5 endeten in einem kompletten Desaster.

    Also an den Threadersteller: Daten von der 2. Partition sichern. Die 2. Partition dann löschen und kleiner wieder anlegen...

    IMHO sicherer als PM von PQ.

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  13. #13
    Linux Rookie Avatar von Son of Dragons
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    Mein Tipp:

    Fang erst mal mit SuSE an und lern das Betriebssystem erst mal so kennen. Is zwar inzwischen eine eher lahme Distribution geworden, aber sie tut ihren Dienst trotzdem noch gut.
    Ich kann mich den meisten hier anschließen die sagen, SuSE ist Windows in Linuxgestalt, da die Leutchen von SuSE immer wieder versuchen Linux zu Windows konkurenzfähig zu machen. Also für den blutigen Anfänger ideal. Gerade weil es für fast alles ne grafische Oberfläche gibt und so ziemlich alles aktuell gehalten wird.
    Wenn du dann langsam merkst, dass dir SuSE auf'n A**** geht, weil einfach zuviel an den Standarts rumgepfuscht wurde und du dich einigermaßen besser auskennst, dann empfele ich Debian - Seit ich es einmal ausprobiert hab will ich nix anderes mehr.

    Aber wie schon so oft in diesem Forum geschrieben wurde:
    Deinen Favoriten musst du selbst finden, indem du ausprobierst. Und dich davor zu scheuen, ein paar Mal neu zu installieren, solltest du lieber nicht.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von werner34
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    Zitat Zitat von DERRICHTER
    Ubuntu, ggf. Kubuntu kann ich nicht einschätzen, soll allerdings auch gut für den Anfänger sein.
    ist aus meiner sicht die beste einsteigerdistribution.
    man muss nur willens sein ein paar anleitungen durchzulesen (auf ubuntuusers.de) und man wird mit einem sehr funktionstüchtigen betriebsystem belohnt.
    ubuntu setzt auf das paketsystem von debian, allerdings mit grafischem frontend. die grafikkartentreiber-installation gestaltet sich sehr, sehr einfach.
    [IBM Thinkpad A31p | Arch Linux | Kernel 2.6.28.7-w34 | X.Org 1.6.3 | xmonad 0.8.1
    [AMD Athlon XP 1800+ | 768 MB-Ram | NVIDIA Geforce 4 Ti | Ubuntu 8.04 | Kernel 2.6.24-26-generic

  15. #15
    Mod. Tipps und Tricks Avatar von carnil
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    Zitat Zitat von werner34
    ubuntu setzt auf das paketsystem von debian, allerdings mit grafischem frontend. die grafikkartentreiber-installation gestaltet sich sehr, sehr einfach.
    "... allerdings mit ..." Meinst Du synaptic? Das gibt es aber doch bei Debian auch

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