Hallo,
nur mal Interessehalber, hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Thema Videoschnitt unter Linux!?
Was für Software verwendet Ihr?
Welche Hardware ist empfehlenswert?
Thovan
Hallo,
nur mal Interessehalber, hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Thema Videoschnitt unter Linux!?
Was für Software verwendet Ihr?
Welche Hardware ist empfehlenswert?
Thovan
mobile Apple MacBook; C2D 2GHz; 3GB Ram; 500GB HD; Superdrive
vdr 1 Intel Celeron 440; 2GB Ram; 1TB HD; 1*TT Rev 2.1 (FullTS+4MB); 2*Cinergy 1200; DVD+-RW
vdr 2 Intel Celeron 440; 2GB Ram; 1TB HD; 1*TT Rev. 2.1; 2*Cinergy 1200; DVD+-RW
Also hier mal meine total unkomfortable und unbefriedigende Lösung, die aber in meinem speziellen Fall super geklappt hat:
Habe Audiospuren mit "Audacity" verarbeitet, und den Rest: Ränder beschneiden, Video in Clips trennen, Auflösung & Codec ändern ... alles mit transcode
Schonmal MainActor probiert?
Gentoo & Ubuntu User
Wie wärs mit avidemux2?
Guten Tag, bis jetzt habe ich keine erfahrung mit Videoschnitt unter Linux ( leider halt nur unter Windows)
aber ich hab eine Spezial Heft von C't über Videoschnitt und co, und da werden mehrere Linux Schnittprogramme vorgestellt, welche ich aber noch nicht getestet habe. ( Im übrigen kann man dieses heft glaub ich auf heise.de schon kostenlos Downloaden)
Also hier mal die Liste der erwähnten Schnittprogramme für Linux :
1. Mainactor (kostet aber 199€, also nicht das wahre)
www.mainconcept.com
2.Cinelerra ( Kostenlos GPL)
www.heroinewarrior.com
3.Kino ( Kostenlos GPL, hat aber weniger Effekte als Cinelerra)
http://kino.schirmacher.de
Hi!
Es kommt drauf an, was du unter Videoschnitt verstehst.
Wenn du ein Programm suchst, um z.B. Szenen herauszuschneiden, ist avidemux2 ideal.
Wenn du deine selbstgedrehten Videos mit Effekten bearbeiten willst (Titeleinblendung etc.), nimm Cinelerra, Kino oder MainActor.
Immer alles kostenlos haben wollen, gell?Zitat von Sasaki
Gruß
fuffy
Geändert von fuffy (29.06.05 um 12:36 Uhr)
Shuttle SN95G5V2 | Athlon 64 3000+ | 1 GiB RAM | SAMSUNG HD501LJ | LG GSA-4167B | SkyStar 2
Vaio VGN-SZ4XWN/C
Linux 2.6 | GNOME 2.22 | VDR 1.6
Ich finde das MainActor allemal sein Geld Wert ist. Support und Dokumentation sind auch sehr gut.Zitat von fuffy
Auch wenn es hier und da ein paar macken beim Timeline arbeiten hat, ( die ich unter Premire aber auch hatte) gibt es nichts zu bemängeln.
mfg undefined
--
Undefined Behavior (undefiniertes Verhalten) bedeutet meistens etwas ungültiges.
Speichenrechner - .htpasswd - qx11grab - MX-1000 Treiber - QTidy
MainActor ist brutalst buggy ! Alle paar Schritte zu speichern für den Fall eines Absturzes war bei mir Pflicht! Unter Windows war es jedoch auch nicht viel besser. Grösstenteils kamen bei mir die Abstürze durch die UnDo-Funktion.
Für mich war der Kauf rausgeschmissenes Geld
Jeder sollte aber mal die Demo testen um sich ein besseres Bild davon zu machen. Wer weiss, vielleicht laufen die neuesten Versionen ja um einiges stabiler
Notebook: Acer Ferrari 3000 - 1 Gig RAM | Ubuntu Hoary | Kernel: linux-2.6.10
Asia Addict | ghost-machinery
Also ich hatte bisher einmal einen Absturz und den habe ich aber selbst provoziert, mein Cronjob hatte die Tempfiles während dessen gelöscht
PS: jahshaka ist noch nicht gefallen http://www.jahshaka.com
mfg undefined
--
Undefined Behavior (undefiniertes Verhalten) bedeutet meistens etwas ungültiges.
Speichenrechner - .htpasswd - qx11grab - MX-1000 Treiber - QTidy
ich hab auch mit mianactor jetzt gerade ienen film gechnitten.
bugfrei ist es nicht (z.b. konnte ich nie einen text einfügen -> immer abgeschmiert)
aber sonst kann ich net klagen
die standard-effekte und wer mal mit pinnacle oÄ gearbeitet hat findet sich sofort zurecht (außer die überblendungen sind etwas komisch zu realisieren auf der timeline, aber wenns man es weiß (-> doku) isses ok)
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null -
und das nennen sie ihren Standpunkt.
[Albert Einstein]
Habt Ihr vielleicht noch konkrete Hardware-Empfehlungen?
mobile Apple MacBook; C2D 2GHz; 3GB Ram; 500GB HD; Superdrive
vdr 1 Intel Celeron 440; 2GB Ram; 1TB HD; 1*TT Rev 2.1 (FullTS+4MB); 2*Cinergy 1200; DVD+-RW
vdr 2 Intel Celeron 440; 2GB Ram; 1TB HD; 1*TT Rev. 2.1; 2*Cinergy 1200; DVD+-RW
Nebenbei: Genialer Schachzug von Microsoft, der MovieMaker in Windows: Einfach zu bedienen, kann alles was man für Home-Videos brauch und unterstützt nur WMV9 oder miniDV AVIs.
So ein Prorgamm wünsch ich mir für Linux, und es muss wirklich nicht mehr können, und natürlich, daß es sämtliche übliche Codecs einlesen und speichern kann.
Gentoo & Ubuntu User
@stefan-tiger
Wohl einer von denen die schon Windows verseucht sind
Wenn du dich mal etwas mehr mit Videoschnitt und deren Standards auseinanader setzen würdest dann fällt schnell auf das die von MovieMacker angebotenen Formate mit absicht nicht portierbar sind.
Oder wie möchtest du gerade wmv/avi1 Video auf den Fernseher bringen
Im übrigen kannst du mit Kino auf Minimalster Video Codec Installation arbeiten. Deshalb ist Kino auch auf fast allen Disitribution enthalten
Ein guter Tip ist eine FireWire Schnittstelle mit USB hatt ich immer wieder Probleme. Unter FireWire noch nie.Zitat von Thovan
Geändert von undefined (02.07.05 um 14:28 Uhr)
mfg undefined
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Undefined Behavior (undefiniertes Verhalten) bedeutet meistens etwas ungültiges.
Speichenrechner - .htpasswd - qx11grab - MX-1000 Treiber - QTidy
Also ich hab früher immer sehr gute Erfahrungen mit dem Vorgänger von cinelerra (broadcast2000) gemacht. Cinelerra war mir bis jetzt eigentlich immer ein bisschen zu kompliziert.
Allerdings wenn ich mir da so andere win32 Videoschnitt Programme wie etwa Pinnacle Liquid anschaue, da muss ich sagen, dass das auch etwas kompliziert ausschaut.
I will NOT pay for Information
Ich hab Cinelerra mal kurz ausprobieret.
Ich muss sagen bis jetzt passt es mir nicht: kein KDE-look&feel (auch kein GTK), keines meiner Videos konnte richtig eingelesen werden (MPG, DixV, Xvid, WMV, MOV), stürzte bei MOV sogar ab.
Bei MPG (mpeg1 denk ich) kam zwar keine Fehlermeldung auf der Konsole, aber gesehen und gehört hat man nichts.
Mal abgesehen davon, die Aufteilung in mehrere Fenster (wie auch bei Gimp) gefällt mir auch nicht.
Ganz einfach zu bedienen ist es IMHO auch nicht.
Also (noch) keine echte Alternative für den Windows MovieMaker, um mal schnell und unkompliziert ein paar Home-Videos zusammenzustückeln.
Diskussion darüber sinndlos, es geht hier um mein persönliches Empfinden.
Gentoo & Ubuntu User
schaut euch mal: ProjectX an...
http://sourceforge.net/projects/project-x/
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