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Thema: Videoschnittlösung

  1. #1
    Linux-User #362922
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    Videoschnittlösung

    Hallo,

    nur mal Interessehalber, hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Thema Videoschnitt unter Linux!?
    Was für Software verwendet Ihr?
    Welche Hardware ist empfehlenswert?

    Thovan
    mobile Apple MacBook; C2D 2GHz; 3GB Ram; 500GB HD; Superdrive
    vdr 1 Intel Celeron 440; 2GB Ram; 1TB HD; 1*TT Rev 2.1 (FullTS+4MB); 2*Cinergy 1200; DVD+-RW
    vdr 2 Intel Celeron 440; 2GB Ram; 1TB HD; 1*TT Rev. 2.1; 2*Cinergy 1200; DVD+-RW

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von stefan-tiger
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    Also hier mal meine total unkomfortable und unbefriedigende Lösung, die aber in meinem speziellen Fall super geklappt hat:

    Habe Audiospuren mit "Audacity" verarbeitet, und den Rest: Ränder beschneiden, Video in Clips trennen, Auflösung & Codec ändern ... alles mit transcode



    Schonmal MainActor probiert?
    Gentoo & Ubuntu User

  3. #3
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    Wie wärs mit avidemux2?

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Sasaki
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    Guten Tag, bis jetzt habe ich keine erfahrung mit Videoschnitt unter Linux ( leider halt nur unter Windows)

    aber ich hab eine Spezial Heft von C't über Videoschnitt und co, und da werden mehrere Linux Schnittprogramme vorgestellt, welche ich aber noch nicht getestet habe. ( Im übrigen kann man dieses heft glaub ich auf heise.de schon kostenlos Downloaden)

    Also hier mal die Liste der erwähnten Schnittprogramme für Linux :

    1. Mainactor (kostet aber 199€, also nicht das wahre)
    www.mainconcept.com

    2.Cinelerra ( Kostenlos GPL)
    www.heroinewarrior.com

    3.Kino ( Kostenlos GPL, hat aber weniger Effekte als Cinelerra)
    http://kino.schirmacher.de

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von fuffy
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    Hi!

    Es kommt drauf an, was du unter Videoschnitt verstehst.
    Wenn du ein Programm suchst, um z.B. Szenen herauszuschneiden, ist avidemux2 ideal.
    Wenn du deine selbstgedrehten Videos mit Effekten bearbeiten willst (Titeleinblendung etc.), nimm Cinelerra, Kino oder MainActor.

    Zitat Zitat von Sasaki
    1. Mainactor (kostet aber 199€, also nicht das wahre)
    Immer alles kostenlos haben wollen, gell?

    Gruß
    fuffy
    Geändert von fuffy (29.06.05 um 12:36 Uhr)
    Shuttle SN95G5V2 | Athlon 64 3000+ | 1 GiB RAM | SAMSUNG HD501LJ | LG GSA-4167B | SkyStar 2
    Vaio VGN-SZ4XWN/C
    Linux 2.6 | GNOME 2.22 | VDR 1.6

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von undefined
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    Zitat Zitat von fuffy
    Hi!

    Es kommt drauf an, was du unter Videoschnitt verstehst.
    Wenn du ein Programm suchst, um z.B. Szenen herauszuschneiden, ist avidemux2 ideal.
    Willst du deine selbstgedrehten Videos mit Effekten bearbeiten willst (Titeleinblendung etc.), nimm Cinelerra, Kino oder MainActor.


    Immer alles kostenlos haben wollen, gell?

    Gruß
    fuffy
    Ich finde das MainActor allemal sein Geld Wert ist. Support und Dokumentation sind auch sehr gut.
    Auch wenn es hier und da ein paar macken beim Timeline arbeiten hat, ( die ich unter Premire aber auch hatte) gibt es nichts zu bemängeln.
    mfg undefined
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    Undefined Behavior (undefiniertes Verhalten) bedeutet meistens etwas ungültiges.
    Speichenrechner - .htpasswd - qx11grab - MX-1000 Treiber - QTidy

  7. #7
    The Devil Hates KungFu ! Avatar von NoMoRe@
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    MainActor ist brutalst buggy ! Alle paar Schritte zu speichern für den Fall eines Absturzes war bei mir Pflicht! Unter Windows war es jedoch auch nicht viel besser. Grösstenteils kamen bei mir die Abstürze durch die UnDo-Funktion.

    Für mich war der Kauf rausgeschmissenes Geld

    Jeder sollte aber mal die Demo testen um sich ein besseres Bild davon zu machen. Wer weiss, vielleicht laufen die neuesten Versionen ja um einiges stabiler
    Notebook: Acer Ferrari 3000 - 1 Gig RAM | Ubuntu Hoary | Kernel: linux-2.6.10
    Asia Addict | ghost-machinery

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von undefined
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    Also ich hatte bisher einmal einen Absturz und den habe ich aber selbst provoziert, mein Cronjob hatte die Tempfiles während dessen gelöscht
    PS: jahshaka ist noch nicht gefallen http://www.jahshaka.com
    mfg undefined
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  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von zeeman
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    ich hab auch mit mianactor jetzt gerade ienen film gechnitten.
    bugfrei ist es nicht (z.b. konnte ich nie einen text einfügen -> immer abgeschmiert)
    aber sonst kann ich net klagen
    die standard-effekte und wer mal mit pinnacle oÄ gearbeitet hat findet sich sofort zurecht (außer die überblendungen sind etwas komisch zu realisieren auf der timeline, aber wenns man es weiß (-> doku) isses ok)
    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null -
    und das nennen sie ihren Standpunkt.
    [Albert Einstein]

  10. #10
    Linux-User #362922
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    Danke für eure Tipps

    Habt Ihr vielleicht noch konkrete Hardware-Empfehlungen?
    mobile Apple MacBook; C2D 2GHz; 3GB Ram; 500GB HD; Superdrive
    vdr 1 Intel Celeron 440; 2GB Ram; 1TB HD; 1*TT Rev 2.1 (FullTS+4MB); 2*Cinergy 1200; DVD+-RW
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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von stefan-tiger
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    Nebenbei: Genialer Schachzug von Microsoft, der MovieMaker in Windows: Einfach zu bedienen, kann alles was man für Home-Videos brauch und unterstützt nur WMV9 oder miniDV AVIs.

    So ein Prorgamm wünsch ich mir für Linux, und es muss wirklich nicht mehr können, und natürlich, daß es sämtliche übliche Codecs einlesen und speichern kann.
    Gentoo & Ubuntu User

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von undefined
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    @stefan-tiger
    Wohl einer von denen die schon Windows verseucht sind
    Wenn du dich mal etwas mehr mit Videoschnitt und deren Standards auseinanader setzen würdest dann fällt schnell auf das die von MovieMacker angebotenen Formate mit absicht nicht portierbar sind.
    Oder wie möchtest du gerade wmv/avi1 Video auf den Fernseher bringen
    Im übrigen kannst du mit Kino auf Minimalster Video Codec Installation arbeiten. Deshalb ist Kino auch auf fast allen Disitribution enthalten
    Zitat Zitat von Thovan
    Habt Ihr vielleicht noch konkrete Hardware-Empfehlungen?
    Ein guter Tip ist eine FireWire Schnittstelle mit USB hatt ich immer wieder Probleme. Unter FireWire noch nie.
    Geändert von undefined (02.07.05 um 14:28 Uhr)
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  13. #13
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    Also ich hab früher immer sehr gute Erfahrungen mit dem Vorgänger von cinelerra (broadcast2000) gemacht. Cinelerra war mir bis jetzt eigentlich immer ein bisschen zu kompliziert.

    Allerdings wenn ich mir da so andere win32 Videoschnitt Programme wie etwa Pinnacle Liquid anschaue, da muss ich sagen, dass das auch etwas kompliziert ausschaut.
    I will NOT pay for Information

  14. #14
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    Ich hab Cinelerra mal kurz ausprobieret.

    Ich muss sagen bis jetzt passt es mir nicht: kein KDE-look&feel (auch kein GTK), keines meiner Videos konnte richtig eingelesen werden (MPG, DixV, Xvid, WMV, MOV), stürzte bei MOV sogar ab.

    Bei MPG (mpeg1 denk ich) kam zwar keine Fehlermeldung auf der Konsole, aber gesehen und gehört hat man nichts.

    Mal abgesehen davon, die Aufteilung in mehrere Fenster (wie auch bei Gimp) gefällt mir auch nicht.
    Ganz einfach zu bedienen ist es IMHO auch nicht.

    Also (noch) keine echte Alternative für den Windows MovieMaker, um mal schnell und unkompliziert ein paar Home-Videos zusammenzustückeln.

    Diskussion darüber sinndlos, es geht hier um mein persönliches Empfinden.
    Gentoo & Ubuntu User

  15. #15
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    schaut euch mal: ProjectX an...

    http://sourceforge.net/projects/project-x/

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