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Thema: Windows-Benutzer haben weniger Sicherheits-Schwachstellen als Linux-Benutzer

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von undefined
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    Windows-Benutzer haben weniger Sicherheits-Schwachstellen als Linux-Benutzer

    Forrester (USA, März 2004): "Is Linux More Secure Than Windows?" von Laura Koetzle, Charles Rutstein, Natalie Lambert und Stephan Wenninger. In diesem nicht gesponserten Bericht aus den USA sammelte Forrester ein Jahr lang Daten zu Sicherheitslücken und analysierte die wichtigsten Größen. Dies geschah in den Bereichen: Reaktionszeit auf Sicherheitslücken und Ernsthaftigkeit von Schwachstellen sowie die Gründlichkeit ihrer Beseitigung bei Windows und vier bedeutenden Linux-Distributoren.
    http://download.microsoft.com/downlo...wsSecurity.pdf

    Soll sich jeder sein eigenes Bild davon machen. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen
    mfg undefined
    --
    Undefined Behavior (undefiniertes Verhalten) bedeutet meistens etwas ungültiges.
    Speichenrechner - .htpasswd - qx11grab - MX-1000 Treiber - QTidy

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von fuffy
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    Hi!

    Zitat Zitat von undefined
    Ich kann das nicht ganz nachvollziehen
    Ich schon. Windows-Benutzer haben halt nur eine Schwachstelle: Windows.
    Unter Linux gibts ab und an Sicherheitslücken in Kernel, KDE, Firefox, ...

    Gruß
    fuffy
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  3. #3
    /root Avatar von Suppimen
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    Bei Windows ist das doch alles nur ein Brei
    Ubuntu Edgy

  4. #4
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    Das rührt vermutlich daher dass Microsoft stets bemüht ist alte und bekannte Sicherheitslücken schnell und kompetent zu schließen.

    Siehe auch:
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/57199



    -hanky-

    P.S.: Mehr sag ich zu dieser schwachsinnigen Studie gar nicht. Ist ja fast so blöde wie die Anti-Linux-Werbung im Linux Magazin Da muss jemand aber verdammt viel Angst vor dem angeblich doch so unsicheren System haben...
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    "Die Nicht-Lösung eines nicht existierenden Problems" - Ron Gonggrijp über Wahlmaschinen

  5. #5
    /root Avatar von Suppimen
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    Ja das hatte ich heute schon auf www.spiegel.de gelelesen .
    Ein schöner Rückschritt finde ich
    Ubuntu Edgy

  6. #6
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    Joar, ihnen macht Angst, dass sie nicht wissen was sie gegen Linux machen sollen. Aufkaufen oder ruinieren geht ja nicht und wer einmal richtig infiziert ist, kommt davon auch nicht mehr los. Langfristig betrachtet können sie also nur verlieren

  7. #7
    /root Avatar von Suppimen
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    Zitat Zitat von obzidian
    Joar, ihnen macht Angst, dass sie nicht wissen was sie gegen Linux machen sollen. Aufkaufen oder ruinieren geht ja nicht und wer einmal richtig infiziert ist, kommt davon auch nicht mehr los. Langfristig betrachtet können sie also nur verlieren
    Infizieren ist son Stichwort. ich finde die Kompöexität und das Design und eiegntlich alles macht süchtig an Linux^^ und den Distributionen.
    Ubuntu Edgy

  8. #8
    Paranoider Developer Avatar von destrukt
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  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von undefined
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    Nun ja das es unter Linux ebenso Sicherheitslücken wie bei MS gibt kann man nicht abstreiten, was auch ganz normal und Menschlich ist Programmierer sind halt auch nur... Aber diese Aussage ist ja wohl sehr daneben gegriffen. Klar kann ein nichts ahnender Windows Umsteiger unter Linux ne Menge falsch machen. Aber man sollte sich auch mal die Dimensionen ansehen.
    Alleine die Dosebene besitzt gerade mal ein 1/16 dessen was die Unix Shell bietet.
    Wenn unter Linux ein Sicherheitslücke erkannt wird, ist sie innerhalb weniger tage gefixt, und unter Windows? Kommt ein Patch der wieder eine neue Lücke aufmacht.
    Komfortable Oberflächen mögen zwar schön und einfach sein.
    Aber um so mehr ich dem user etwas abnehme um so mehr mist kommt dabei herraus.
    Beispiel: Ich habe letzte Woche aus Treibergründen mein 6 Jahre altes W2k platt machen müssen und XP draufgemacht. Während des Online Updates habe ich mir sage und Schreibe (W32/Parite - Worm/Rbat.99328.9 - TR/Flashkiller.B ) eingefangen. Und habe als Linux user nicht mal registriert das es an einem virus lag. (Linux User kennen so etwas halt nicht ) So viel zum Thema Sicherheit. Und was war das ende der geschichte mit Linux auf die XP Platte und ins System Volume.. ein
    Code:
    rm -f `find . -type f -name "*.exe"`
    Damit ich den mist wieder wegbekomme
    Geändert von undefined (09.03.05 um 12:16 Uhr)
    mfg undefined
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  10. #10
    /root Avatar von Suppimen
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    Wenn man nach Monaten wieder Win nutz muss man sich wieder daran gewöhnen alle Firewalls, Virenscanner, Antispydinger und so zu starten sonst gibt er nur noch Fehler 5250 aus:
    Ihr Computer hast sie! Installieren sie bitte Linux..
    Reboot und ratterziong und Win kann schon nicht mehr Starten^^
    Ubuntu Edgy

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von fuffy
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    Zitat Zitat von undefined
    Beispiel: Ich habe letzte Woche aus Treibergründen mein 6 Jahre altes W2k platt machen müssen und XP draufgemacht. Während des Online Updates habe ich mir sage und Schreibe (W32/Parite - Worm/Rbat.99328.9 - TR/Flashkiller.B ) eingefangen. Und habe als Linux user nicht mal registriert das es an einem virus lag.
    Naja, wenn man aufpasst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich nen Virus einfängt, doch ziemlich gering.
    Du kannst dir unter Linux genauso leicht ein Rootkit einfangen, wenn du keine Prüfsummen und Signaturen checkst.
    Wer hat dir eigentlich in diesen Tagen noch ein XP ohne SP2 angeboten? Mit SP2 wäre die "Firewall" standardmäßig aktiv gewesen und kein Wurm kommt ins System.

    Andere Betriebssysteme haben so eine "Firewall" gar nicht nötig.

    Gruß
    fuffy
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  12. #12
    Doppelmutter Avatar von Susu
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    Zitat Zitat von destrukt
    Microsoft erzählt, Müll wie immer.

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    Interessante Kommasetzung *gg*
    "Bei mir ist die Differenz, die ich zu frueh komme, proportional zum Weg, den ich kommen muss." -- HEMIcuda
    <mschlens> Wenn ich n Hirn haette, wuerde das jetzt krampfen.

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  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von undefined
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    Zitat Zitat von fuffy
    Naja, wenn man aufpasst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich nen Virus einfängt, doch ziemlich gering.
    Du kannst dir unter Linux genauso leicht ein Rootkit einfangen, wenn du keine Prüfsummen und Signaturen checkst.
    Wer hat dir eigentlich in diesen Tagen noch ein XP ohne SP2 angeboten? Mit SP2 wäre die "Firewall" standardmäßig aktiv gewesen und kein Wurm kommt ins System.

    Andere Betriebssysteme haben so eine "Firewall" gar nicht nötig.

    Gruß
    fuffy
    Scherzkeks ich war vielleicht gerade dabei die entsprechenden Updates zu ziehen. Und sp2 war drauf, selbst die MS Tools haben den ja nicht gefunden. Erst AntiVir hat mich darauf gebracht weil es nicht mehr starten wollte.
    mfg undefined
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  14. #14
    Geiler Bock Avatar von Painkiller
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    Talking

    Der PDF kommt von MS was wollt ihr da erwarten?

  15. #15
    Benutzter Registrierer Avatar von tschloss
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    Ist ja interessant, dass erstmalig eine Studie über die BENUTZER und DEREN Schwachstellen gemacht wurde und nicht über die Systeme.

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