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Thema: FAQ: Vor-/Nachteile + Eigenheiten bekannter Linux Distributionen

  1. #121
    Registrierter Benutzer
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    5.402
    Das Default-System sollte möglichst schlank sein.
    Das ist Fedora definitiv nicht.
    Gruß,
    Tomek

  2. #122
    Registrierter Benutzer Avatar von fuffy
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    Hi!

    Zitat Zitat von mdkuser
    Man kann statt dessen auch genauso gut Fedora und mySQL (oder Debian und PostgreSQL o.a.) einsetzen.
    Oder Fedora Core und PostgreSQL, denn gerade MySQL würde ich bei Fedora Core eher ungern einsetzen, da RedHat aus Lizenzgründen auf MySQL >=4 verzichtet.

    Zitat Zitat von nemmi
    Das Default-System sollte möglichst schlank sein.
    Debian GNU/Linux oder dessen Ableger Ubuntu

    Gruß
    fuffy

  3. #123
    aka Raphael M
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    Eine Standardinstallation von Ubuntu ist aber auch nicht gerade schlank.
    Zum Glück gibts die alternative Methode "custom-expert", mit welcher man ein Grundsystem installiert.
    Blackbeard aka Raphael M

  4. #124
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    Du hast bei deiner Auflistung Flonix vergessen !
    ist was für USB stick aber keine Downloads verfügbar !
    ist nicht frei! schade eigentlich!

    http://www.flonix.com/article.php?id_article=102

  5. #125
    Moderator Avatar von taylor
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    Zitat Zitat von don_weberle
    Du hast bei deiner Auflistung Flonix vergessen !
    ist was für USB stick aber keine Downloads verfügbar !
    [/url]
    Es geht um "bekannte Distributionen"
    Debian GNU/Linux Sid, KDE, Kernel 2.6.10-as6, XFS - Richtig Fragen stellen

    Besucht uns im IRC auf irc.linuxforen.de in #linuxforen.de

  6. #126
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    is ja schon gut !
    wollte ja blos drauf aufmerksam machen
    zum thema schlank und so !

  7. #127
    Not Redmond but RedHat ;) Avatar von mdkuser
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    Ihr sucht eine schlanke Distro, die OpenSource und frei erhältlich ist?

    Nun dann ist dies hier vielleicht das Richtige...

    http://www.damnsmalllinux.org/

    Sollte dem einen oder anderen ja bekannt sein. Und auf nem USB-Stick lässt sich das auch installieren...
    Zenwalk current
    Intel P4 3,0 GHz, 1 GB RAM, AOpen Mainboard, Ge-Force 7600GS AGP, Sound onBoard, 2x 80 GB HDD, DVD Brenner, DVD-ROM, Realtek 10/100Mbit NIC onBoard

  8. #128
    hasst eckige Klammern
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    47
    Zitat Zitat von pinglord
    Debian Linux: (3.0r2)
    [...]
    -> sarge (testing):
    [...]
    - keine automatischen Sicherheitsupdates
    Dazu ein Auszug aus meiner /etc/apt/sources.list:

    deb ftp://security.debian.org/debian-security/ testing/updates main non-free contrib
    deb-src ftp://security.debian.org/debian-security/ testing/updates main non-free contrib
    deb ftp://security.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main non-free contrib
    Entweder missverstehe ich den Punkt also, oder er haut net hin *g

  9. #129
    Babytux Avatar von SierraXTC
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    Du missverstehst ... es gibt von Seiten Debians nur für Stable-Releases Sicherheits-Updates. Der Eintrag in Deiner Sources-List gilt nur für Woody und nicht für Sarge ....

    SierraXTC
    barney (Gentoo/KDE) - Acer Aspire 5633WMLi | itchy (Gentoo/KDE) - Athlon XP 2000+
    poochie (Gentoo/XFce) - P3 800 | scratchy (Gentoo/Bash) - K6-2 450
    iMac (OSX 10.4.9) - G3 600

  10. #130
    hasst eckige Klammern
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    47
    "testing" sieht mir aber nicht nach Woody aus

    Achja, und zu Gentoo eine Ergänzung: Es ist definitiv nicht für langsamere Rechner geeignet. Ich quäle mich jetzt seit einigen Tagen auf einem 233er damit rum und habe (dank einiger Probleme bei der Kompilierung) trotz Stage3-Installation noch nicht mal einen laufenden X-Server.

  11. #131
    Babytux Avatar von SierraXTC
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    Zitat Zitat von [LX]
    "testing" sieht mir aber nicht nach Woody aus
    Äh? Ja, sagte ich was anderes? ..

    Zitat Zitat von [LX]
    Achja, und zu Gentoo eine Ergänzung: Es ist definitiv nicht für langsamere Rechner geeignet. Ich quäle mich jetzt seit einigen Tagen auf einem 233er damit rum und habe (dank einiger Probleme bei der Kompilierung) trotz Stage3-Installation noch nicht mal einen laufenden X-Server.
    In dem Fall kann man es mit der wirklich sehr guten Dokumentation zu DistCC probieren, wenn man mind. einen zweiten PC oder evtl noch eine Xbox übrig hat. Das beschleunigt so ein Vorhaben schon deutlich

    Greetz
    SierraXTC
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  12. #132
    stuck under the Table Avatar von pcdog
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    per sofort werden weitere neue threads zu diesem thema geschlossen
    ich zitiere mal krischi wie es dann so verläuft....

    Euch ist aber schon klar, daß diese Frage mittlerweile fast täglich immer wieder aufs neue gestellt wird?
    Und euch ist schon klar, daß die Antwonten darauf immer gleich aussehen?

    A: Nimm gentoo.
    B: Nimm Ubuntu.
    C: Nimm Kanotix.
    B: Live-Distris taugen nichts. Wenn Du debian willst, nimm Ubuntu.
    D: Können die gentooler bitte aufhören, jedem ihr System aufdrängen zu wollen.
    E: Bleib doch bei SuSE.
    C: SuSE ist doof.
    B: Nimm irgendwas ohne KDE. KDE ist doof.
    C: Aber Kanotix ist trotzdem klasse.
    F: Ja, das ist wirklich klasse.
    G: Ich bin für Slackware.
    E: Warum soll SuSE doof sein?
    A, B, C, D: Rhabarberrhabarberrhabarber... deshalb bin ich von SuSE zu *wasauchimmer* gewechselt.
    H: GUIs sind eh kagge.
    A: Genau.
    D: Ihr nervt.
    A, C, H: Du auch.
    I: wie wär 's mit Mandrake.
    ...etc...
    ...etc...
    ...etc...

    so. regeln sind durchgegeben. wer verstösst kriegt den closebutton um die ohren
    Geändert von pcdog (09.12.04 um 22:39 Uhr)
    wenn ich meinen server ausschalte, wird die Strassenlaterne draussen heller...

  13. #133
    Not Redmond but RedHat ;) Avatar von mdkuser
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    @pcdog

    Ganz deiner Meinung, solche Distri-Flamewars bringen nix, jede Distri hat ihre Vor- und Nachteile und somit auch ihre Daseinsberechtigung und ihren Userkreis. Aber wenn ich den Thread bisher richtig verfolgt habe, ging es seit kurzem darum, welche Distri denn wirklich "schlank" sei und in diesem Fall habe ich eben meine Empfehlung ausgesprochen, falls jemand ja wirklich ein komplettes Linux auf nen USB-Stick oder ner 400 MB Platte oder was auch immer einrichten will.
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  14. #134
    Registrierter Benutzer
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    Über Fedora Core 3 schreibt ihr folgendes:

    enorme Gnome Ausrichtung fast sämtlicher Konfigurationstools (remote verwaltung fast unmöglich)


    Heißt das, dass es mit KDE quasi unbrauchbar ist, oder was bedeutet das für mich als Endanwender?
    www.TRF-NG.de

  15. #135
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    Ich habe Fedora Core 1, 2 und 3 benutzt und finde das sowohl Gnome als auch KDE sehr gut integriert sind. Fedora favorisiert nun mal Gnome. Du kannst aber auch sehr vieles mit KDE konfigurieren. SuSE dürfte in diesem Gebiet mit YaST aber ein paar Schritte weiter sein.
    Gruß,
    Tomek

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