Kann mir das noch jemand bestätigen ??Zitat von psych
Kann mir das noch jemand bestätigen ??Zitat von psych
die Installation an sich ok, wobei bei der Partionierung viele Linux Einsteiger vielleicht bisschen unsicher werden können.
Wenn's mit Ubuntu mit Internetverbindung klappt, dann kann ich bestätigen, dass Ubuntu leicht ist. Da findet man bei ubuntuforums.org bzw. ubuntuguide.org viele Antworten.
Ich sage mal so, ich hätte nicht ohne SuSE Erfahrung Ubuntu Linux so schnell so einstellen können, wie ich es gerne habe
Ich weiß nicht, ob ich Ubuntu für Einsteiger empfehlen würde. Eine schöne Distribution ist es aber allemal.
Ubuntu war/ist die einzige Distro bei der ich ndiswrapper (brauchte ich im Nov'04 noch für mein wlan) in einer akzeptablen Zeitspanne (2h) installieren konnte.
Ubuntu 11.10/GNOME 3 on ThinkPad T60p | Ubuntu 11.10/GNOME 3 on ThinkPad X301 | Ubuntu 11.04 & Windows 7 on Asus P8Z68-V PRO + Core i7 2600K
@pcdog oder Topicstarter: Könnte man die Informationen/Daten auf der ersten Seite zu Debian anpassen?
Also ändern der Version der neuen Stable auf 3.1r0 und bei "testing: sarge" ändern auf "testing: etch"?
MfG carnil
Hallo. Bitte nicht mehr @Topicstarter.
Ich bin zwar nicht aus der Welt, allerdings nicht mehr der Richtige, um mich um diese Liste zu kümmern. Also, Freiwillige vor.
Ich bin momentan selber in der Situation, wieder auf der Suche nach der richtigen Distribution zu sein. Welche ist denn mittlerweile am ausgereiftesten und aktuellsten? Debian Sarge soll ja grad stable geworden sein. Was geht bei Mandrake so?
Wofür ich Linux nu wieder brauche: Ich werde für die Uni Qt-Anwendungen entwickeln. Lassen sich mit QtDesigner 3.4 erzeugte Projekte auch mit qmake v. 3.1 compilieren?
/edit: Warum zur Hölle heißt Mandrake jetzt "Mandriva"???
Geändert von pinglord (13.06.05 um 03:54 Uhr)
Das einzige, was bei uns klappt, sind die Türen ;)
1.) mandrake dürfte weder schnell noch stabil sein (verhältnismäßig gesehen)
2.) es gab rechtliche probleme mit dem namen
- be excellent to each other -
Ubuntu 5.04_i386, e16.7.2 (cored drowned)
it's the age of kernel panic
neulich... | Elive | EVE - The second genesis for Mac & Linux Petition
Ah übrigens würde ich eine Neuschreibung des Startposts befürworten, wo dann folgende Stichpunkte für jede Distribution abgehandelt werden:
- Hauptfokus der Distribution
- Linux Standard Base Kompatibilität
- Aktualität der Pakete
Konfiguration:
- Ist das System sinnvoll vorkonfiguriert nach der Installation?
- Gibt es ein durchdachtes Konfigurationswerkzeug?
- Lassen sich alle wichtigen Bereiche der Distribution (Sound, Netzwerk, Internet, Server, Hardware, Drucken...) bequem umkonfigurieren?
- spezielle, allgemein bekannte Konfigurationsprobleme der Distribution
Installation:
- Ist die Softwareauswahl bei der Installation gut oder werden viele unnötige Pakete installiert?
- Ist es einfach, im laufenden Betrieb neue Software zu installieren? Gibt es eine große Auswahl an Software?
- Links zu Repositories
Anfängerfreundlichkeit:
- Ist alles ohne große Vorkenntnisse installierbar, einrichtbar und benutzbar?
Benutzbarkeit:
- Wie praktisch ist die tägliche Arbeit mit dem System, wenn man sich ein wenig besser auskennt?
- Lässt sich das System an eigene Bedürfnisse anpassen?
- Preis der Distribution (falls nicht kostenlos), Support
Das einzige, was bei uns klappt, sind die Türen ;)
ich verstehe einfach nicht, wie sich das so lange halten kann. zum Zeitpunkt des zitierten Postings gabs das schon seit 5 Jahren nicht mehr, mittlerweilen seit 6 Jahren, aber es stirbt einfach immer noch nicht ...Zitat von pinglord
11 Fehler in Windows, 88 Loesungen, 0 funktionieren.
Dieser Beitrag steht unter der GNU Free Documentation License.
Ui, der Thread muss unbedingt mal aktualisiert werden (schon wegen der neuen testing/stable bei Debian, sowie Ubuntu der 5.04er etc...)
Hard-facts:
Athlon XP 2400+, 1024MB RAM, ASUS A7N8X Deluxe nForce 2, Leadtek A310 Ultra TD MyViVo, Thermaltake Wasserkühlung ;)
Soft-Facts:
Sourcemage, Sorcery 1.12.4
Kernel 2.6.12-ck4, Xorg 2.6.2, Gnome 2.10.2
Ist hiermit bestätigt. Aber merke: http://ubuntuguide.org => sehr sehr wichtig für neue Repositories (Paketquellen), sonst ist das System sehr eingeschränkt (nur Open Source, keine 'proprietary' codecs)Zitat von MaZi
Hard-facts:
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Soft-Facts:
Sourcemage, Sorcery 1.12.4
Kernel 2.6.12-ck4, Xorg 2.6.2, Gnome 2.10.2
wie siehts denn erfahrungsmäßig mit dem neuen ubuntu 5.04 aus?
hat jemand schon besondere vor- oder nachteile festgestellt?
werde es wohl demnächst mal auf ne test kiste packen.
nun, zu dem bereits geschriebenen.
+ es ist alles ausgereifter als noch bei warty
+ konsequente utf-8 unterstützung
- update auf kernel 2.6.11 nicht zu empfehlen, da instabil
- immer noch lokalisationsschwächen, selbst bei standard-software wie evolution (tlw. gemischte dialoge)
+/- nvidia-treiber "fest" - d.h. keine aktuellen versionen, sondern die vom letzten stand der distributions-aktualisierung
- tv-out schwer zu konfigurieren für aktuelle nvidia-karten (meine geforce6800gt wird angeblich nicht unterstützt) bzw. umständliche konfiguration
- framebuffer funktioniert nicht überall korrekt
- software im universe/multiverse teilweise instabil (inkscape bpsw. schmiert reproduzierbar ab)
- grobe schnitzer wie bei hoher systemlast keine eingabe nötig / verursachende prozesse werden nicht getötet (kernel-bug?)
- usb-maus problematisch (installation und hotplug), kann auch andere usb-geräte betreffen
- wenn /tmp überläuft geht gar nichts mehr, d.h. es kommen laufend fehlemeldungen, natürlich ohne den hinweis dass /tmp überlauft
sind halt nicht alles ubuntu-eigene fehler, aber dinge die stören. natürlich hat sich auch viel verbessert; aber gerade die lokalisation bereitet noch probleme, ich mag mir gar nicht ausmalen wie es bei sprachen ist, die weit weniger verbreitet sind als deutsch
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Ubuntu 5.04_i386, e16.7.2 (cored drowned)
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Also, da kann ich dir versichern, obwohl laut Ubuntu Homepage offiziell nicht unterstützt, wird die Lokalisation fuer Japanisch (inkl. Japanische Spracheingabe) bestens unterstützt. Man muss sich lediglich die Mühe machen einige Packete nach zu installieren, dpkg-reconfigure locales aufrufen, und die /etc/gtk-2.0/gtk.immodules geringfuegig abändern.Zitat von Flashbeast
aber gerade die lokalisation bereitet noch probleme, ich mag mir gar nicht ausmalen wie es bei sprachen ist, die weit weniger verbreitet sind als deutsch
Die Einrichtung der japanichen Spracheingabe unter Mandrake und Fedora, ist da weitaus weniger komfortabler...
Auch irgendwelche Nachteile kann ich bei Ubuntu 5.04 nicht beobachten.
Hab das auf ner Athlon Kiste und auf nem P4 Notebook laufen und alles lauft wie es soll. Auch die Packete aus dem universe und multiverse.
Ubuntu 5.04 ist echt zu empfehlen, da stabil, schnell, gute Hardwareunterstuetzung, aktuelle Packete einfache Konfiguration und ziemlich kompakt.
Problem mit Usb-Geraten gibts bei meinen Rechnern nicht (und ich hab ne M$ USB Maus )
NVidia-Treiber kann man sowohl als deb-packet installieren oder alternativ manuell mit dem Original Installer, falls man ne aktuellere Version haben will.
Mit Ubuntu geniesst man alle Vorteile eines Debian-Desktop.
Einziger Nachteil: Gnomemeeting unterstuetzt keine video4lin mit Philips ToUCams. Unter Ubuntu 4.10 war das noch ok.
Klar, etwas Handarbeit ist teilweise bei der Konfiguration noetig, das erklaert sich aus der Verwandschaft zu Debian, aber
alles in allem fuer den Desktop eine gelungene Wahl.
P.S. Ich bin übrigens überzeut davon, in der naechsten Version wird alles noch viel besser...
Geändert von mdkuser (15.07.05 um 23:17 Uhr)
Zenwalk current
Intel P4 3,0 GHz, 1 GB RAM, AOpen Mainboard, Ge-Force 7600GS AGP, Sound onBoard, 2x 80 GB HDD, DVD Brenner, DVD-ROM, Realtek 10/100Mbit NIC onBoard
tja. ich scheine derartige probleme irgendwie anzuziehen. dabei bin ich doch schon arg vorsichtiger als zu mandrake-zeiten.Zitat von mdkuser
apropos:
- kaum exotische pakete im universe/multiverse (urpmi hatte jedenfalls beachtlich mehr pakete!)
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@flashbeast
...kommt drauf an, was du mit exotisch meinst. Zur Not nimmste halt ne Debian Packet, das sollte es geben, andernfalls kannst alles auch selbst kompilieren...kaum exotische pakete im universe/multiverse (urpmi hatte jedenfalls beachtlich mehr pakete!)
P.S. Wenn du lange Zeit Mandrake benutzt hattest, dann wirst du, wenn du erhrlich bist zugeben müssen, dass die Pakete aus den contib-Quellen teilweise wirklich extrem instabil bis unbrauchbar waren.
Manchmal hatte man das problem auch mit den core-Packeten der Distrie, ich sage nur 10.0 Community...
(Mandrake, ups meine natuerlich Mandriva ist immer noch ne gute Distri, die ich auch noch empfehlen kann, Ubuntu macht aber trotzdem einen stabileren Eindruck)
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