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Thema: Frage: Vergleich der Windows: Vorteile und Nachteile

  1. #1
    Premium Mitglied Avatar von mightymike99
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    Question Frage: Vergleich der Windows: Vorteile und Nachteile

    ...nicht Windows: sondern Windowmanager

    Ich finde es eigentlich schon recht daemlich das 20 Windowmanager nebeinander existieren. Auf diese Weise wird die Entwicklungskraft sehr ineffektiv genutzt.

    - Anzahl der Programmierer teilt sich auf die einzelnen WM's auf
    - Programme koennen ihre Anwendungen nicht bei allen WM's erstellen(Schweine Arbeit)

    Meiner Meinung nach ist KDE wohl die erste Wahl. Weil:

    - am anfang vorkonfiguriert
    - einfach zu aendern
    - sieht angenehm aus

    Nachteile:

    - langsame Geschwindigkeit
    - maessig gute Hilfe

    Wie seht Ihr das ? Wo seht ihr Vorteile/Nachteile in den von euch benutzten WM's ?

    MfG mightymike99

    [Dieser Beitrag wurde von mightymike99 am 03. März 2001 editiert.]

  2. #2
    Gast

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    hi mightymike99!
    also ich finde die 20 windowmanager sind in ordung, weil jeder einzelne seine besonderheiten hat...
    des mit der entwicklung, ich weiss net,aber ich schätz mal es wär ja verdammt langweilig wenn immer nur ein programm von jeder sorte entwickelt wird...
    ausserdem zu kde, ich persönlich (linux only user) würde niemals kde auf meinem rechner installieren, da es meiner meinung nach zu viele systemressourcen wegnimmt, und für mich nur unnützliche extras bietet. allein schon weil ich fedd multitaske kommen ja noch mehr argumente dafür dass ich kde nicht einsetzen sollte. mir persönlich reichen die windowmanager twm oder blackbox evtl. fvwm, ich brauch ja nicht mehr, mir ist die hauptsache dass ich mein xterm hab, und dass meine maus gescheit funzt mehr brauche ich wirklich net...
    wie du siehst hast du schonmal einen gefunden der gegen kde ist, und ich kann dir versichern es gib auch andere, und sicherlich auch welche die gegen twm oder blackbox was haben, weil ihnen eben ein anderer manager "sympatischer" ist!

    also kurz noch die vor- und nachteile von twm:

    Vorteile:
    -braucht sehr sehr wenig ressourcen, ca. soviel wie ein xterm
    -keine konfiguration also keine probs
    -sehr einfach zu bedienen, da es nur ein menü gibt

    Nachteile:
    -also ich persönlich finde keine nachteile.
    ja ok, vielleicht dass es nicht so schön aussieht, aber was solls, dafür sind ja andere sachen auf der erde die schön sind =)

  3. #3
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    Cool

    Hi,

    Das mit der entwicklungskraft stimmt so nicht, weil man eben NICHT für jeden Windowmanager entwickelt. Kde Programme laufen problemlos auch mit Gnome.
    Um grafisch zu programmieren gibts 2 gute Bibliotheken, entweder die qt oder glib.
    Die Entwickler binden sich da nicht an verschiedene WM's.
    Ausserdem entspricht das doch ganz dem Linuxkonzept: Jeder nimmt das was ihm am besten gefällt. - Monokulturen sind anfälliger. Vielfalt ist gefragt.
    Kde als erste Wahl? weiss ich nicht, ist mir zu windows-like. Schau mal ins forum, da gibts einen Haufen Probleme. Da schreibt kaum einer von GNOME, ICEWM usw.

    Ich benutz GNOME/enlightenment
    Vorteile:

    Sauschnell (bei mir zumindest auf nem 300er)
    leicht zu bedienen/konfigurieren
    Gute Dokus (aber englisch)
    Sieht gut aus

    Nachteile:
    Ich find keine

    Cu
    Baitronic

  4. #4
    Gast

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    er meinte glaub ich eher die entwicklung von den winowmanagern, nicht von den programmen (auf qt oder glib basierend) die unter x laufen...
    noch was zu enlightenment, ich hab mal (glaub in linuxOS) gelesen, dass enlightenment nur ein speicherfresser sein soll... sieht schon geil aus, da hast du recht, aber was meinst du mit "Sauschnell" ?? ich mein hast du da einen vergleichspunkt? du hast nämlich nix erwähnt... ich glaub kaum dass e schneller ist als der gute alte twm !

    trotzdem, jeder hat einen eigenen geschmack! und den kann man nur wenig beeinflussen!!!

  5. #5
    Gast

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    Ich geb auch mal meinen Senf dazu:
    Also, ich benutze IceWM.
    Vorteile:
    - schnell
    - durch Skins änderbar
    - leicht zu konfigurieren durch iceme und icepref

    Nachteile:
    - keine eigener Browser und Dateimanager, dafür nehm ich aber Konqueror oder Mozilla

    Gruß


    Markus

  6. #6
    Gast

    Question

    Wie wär's, wenn wir 'nen Katalog zusammen stellen, in dem dann die Vor- und Nachtteile stehen?

    Ich persönlich stelle mir nämlich auch immer wieder die Frage, welcher es dennn jetzt sein darf!
    Ich guck auch mal, was für Vorteile und Nachteile ich bei anderen wie icewm usw finde...
    mal sehen

  7. #7
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    Cool

    Hi,

    Vielleicht war meine Beschreibung zu unganau.
    Stimmt, ist ein Speicherfresser. Im Vergleich zu twm schon. Aber im Vergleich zu KDE nicht. In dem Punkt sind beide eher großzügig. (Gut, bei 128MB Ram merkt mans nicht sehr)
    Ich meinte eher beim Laden schnell. KDE war da eher seeehr gemächlich. Ich geb zu das mit dem schnell ist ne subjektive Sache

    twm ist schneller, keine Frage.


    CU
    Baitronic


  8. #8
    Gast

    Post

    hehe, jo, gegen kde gewinnt e schon!

  9. #9
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    Talking

    <HTML>
    --------------
    @BAYTRONIC:
    Sorry hab' mich falsch ausgedrueckt. Meinte natuerlich die Konfiguration der Programme, und nicht das programmieren selbst, d. h. Verknuepfungen als Icon und die zum Aufruf der Datei(im Kontextmenu/->MIME-Typen)
    --------------

    Mein persoenliches Interesse(Und das aller anderen Leute die nicht hauptberufl. mit Computern beschaeftigt sind) geht dahin, das ich mit einem System schnell und effektiv arbeiten kann, nicht als Server sondern als ganz normaler Desktop PC. Und da fehlt's fuer mich noch an vielen Stellen:

    - Kein vernuenftiger Filemanager, der Aufbau des Explorers ist wirklich uebersichtlich und gut(Ich glaub' Corel Linux hat sowas aehnliches ja auch), im Vergleich zu kfm, TkDesk(TkFileman?), Northern Commander, mc,(viel mehr kenn ich nicht)

    - Die Konfiguration der Programme(MIME-Typen). Wenn ich mir die Programme die ich benutzen fuer die meisten Dateitypen erst umstaendlich selbst eintragen muss, das nervt einfach.

    Es gibt wohl viele vernuenftige Programme unter Linux doch wenn die unbrauchbarsten eingerichtet werden ist das Mist.
    Z. B.:
    - kghostview zu PDF (anstatt acrobat reader)
    - kmp3/kplay mit MP3/WAV (statt xmms oder anderen)

    Ich denke die meisten von euch kennen ACD-See (ein guter Win Bildbetrachter). Wie waere es wenn man sich fuer alle 20(30?) Bildformate die dieser unterstuetzt erst mal einen Eintrag erzeugen muesste?

    Zugriff auf externe Datentraeger
    - man muss sich erst selbst Verknuepfungen dazu anlegen
    - Zum Auswerfen von CD's beispielsweise muss man erst alle Anwendungen mit Zugriff darauf beenden (Auswurftaste?!?)

    Letztlich wirkt sich wohl auch noch die vergleichsweise geringe Anzahl an Software im Vergleich zu einer anderen BS-Reihe negativ auf die nuetzlichkeit des ganzen aus. Auch wenn sich wohl niemand(Privatnutzer) diese Software kaufen wuerde.


    </HTML>

  10. #10
    Gast

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    Was du anprangerst ist doch eher Sache der Distries.
    Denn dafuer kriegen sie ja ihr Geld: Fuers Konfigurieren und Zusammenstellen der Programme.

    Wer das selber hinkriegt, hat dann halt mehr Moeglichkeiten sich sein System optimal anzupassen. Und das ist auch gut so, deswegen: Es lebe die Vielfalt

  11. #11
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    Wink

    Hi

    enlightenment rules ..

    ich bin inzwischen auch bei enlightenment gelandet. bin der ansicht dass er auch ohne gnome ganz brauchbar läuft.
    der Eterm sieht zwar sehr schön aus aber ist
    ein speicherfresser.
    ansonsten kann ich über geschwindigkeit nicht klagen.
    top zeigt gerade mal ne cpu usage von 12 / 0.3 % an, speicher liegt bei 7 mb.
    bei 96 Mb kann man damit arbeiten.

    netscape braucht schon 30 mb ;-) .

    der eterm benötig 3 mb
    xterm 2.5
    aterm 1.2

    ich muss aber zu meiner schande zugeben, dass ich auch kde nuzte: kmail, kinternet , und kfind
    der kfm kommt nur noch selten zum einsatz .wer schon mal den fehler gemacht hat mit dem kfm sich große verzeichnisse anzuschauen wird wissen warum.

    der neue kde ist schon um einiges besser geworden, aber ich habe nach ein paar anfänglichen problemen keine lust mehr gehabt mich damit zu beschäftigen der start hat mir
    schon zu lange gedauert. (alte hw pII 266 )

    ansonsten finde ich den windowmaker noch recht gelungen.


    andere wm s ( ausser fvwm2 ) habe ich noch nicht genauer unter die lupe genommen, also nicht dass jetzt einen glaubenskieg entfacht
    habe.

    
    @ mightymike99
    da fast alles unter der gpl steht können alle daran entwickeln. das bestimmte programme nicht sofort laufen ist in 95 % der fälle ein konfigurationsproblem.
    da müssten die distributoren in vorherein mehr tests machen. dann würde eine distrib. aber wahrscheinlich nie zur ausleiferung kommen weil immer noch ein fehler entdeckt würde. oder neue security bugs zu tage treten.

    für den otto-normal anwender
    der aus einer windows umgebung kommt ist die umstellung auch mit kde recht schwer da zwar mit dem win98 theme das gleiche aussehen wie
    dem MSclone erzeugt werden kann das system aber ein ganz anderes ist.
    an deinem beispiel mit der gemounteten cd wird das einfachsten klar . was macht windows
    wenn du eine cd unter einem zugriff aus dem laufwerk nimmst , bluescreen !

    anderes problem bei ms98 bist du der "mündige user" der alles darf, damit darfst du auch alles kaputt machen.

    anderes beispiel :
    der von dir gepriesene acdsee erstellt unter
    windows automatisch eine verknüpfung mit
    allen grafik formaten. jetzt willst du aber
    ,dass das format .xyz mit einem anderen viewer angezeigt wird. in einigen fällen hilft hier auch nur noch die entsprechende
    verknüpfung von hand einzutragen.

    wenn ein system aber zum arbeiten genutzt werden soll ist es vielleicht gar nicht ratsam das jeder user alles darf.
    zum einen risiko durch
    viren trojaner usw. wenn überall
    gleiche softeware genutzt wird habe solche
    programme es leichter sich auf den betreffenden rechnern zu etablieren.

    oder weisst du genau ob nicht ein klick auf einer webseite eine systemverknüpfung im kde
    aktiviert die deinen rechner angreifbar macht.
    sorry ich bin zu paranoid .

    da bei linux ein sicherheitskonzept dahinter steht, sind alle änderungen
    die z.b die sicherheit verschlechtern nicht schon im voraus vorgenommen.
    ausserdem soll kde ja alle programme liefern
    mit denen der user so zu tun hat. und tatsächlich gibt es für fast jedes konsolen
    program einen entsprechenden kde-clone

    für die einheitliche darstellung im wm s
    gibt es ein projekt das sich mit der standartisierung vom wm s ausseinander
    setzt.
    da mag jeder selber festellen wie er dazu steht.

    gruss
    christophwth

  12. #12
    Gast

    Wink

    Hy,findet ihr nicht das ihr Äpfel mit Birnen vergleicht Icewm etc sind Windowmanager,Kde ,Gnome,XFCE sind Desktopenviroments.
    Bei einem Windowmanager sind keine anderen Programme instaliert kein Xterm,Filemanager etc..
    Bei KDE etc. sind bei der Grundinstallation schon Programme integriert um eine Einheitliche Bedieneroberfläche zu haben.
    Deshalb sollte man beides nicht mit einander Vergleichen.
    Ich persönlich nutze icewm weil er einfach zu konfigurieren ist und schnell.
    Zu mightymike99 die Vielfallt machts bei Linux, richte dir deinen Rechner so ein wie du es willst. Du mußt die Anwendungen die du nicht willst ja nicht installieren.
    MfG AB

  13. #13
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    Post

    Hi,

    das stimmt schon, aber wir gehen ganz frech mal davon aus, das nicht der WM allein gemeint war. (Mit dem allein kann man ja wohl nix angfangen, ohne Progs.)
    Kde bringt übrigens auch einen WM mit: KWM.

    mightymike hat seine Frage ja noch konkretisiert, also vergleichen wir hier genau das was gemeint war.

    CU
    Baitronic

  14. #14
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    Wink

    So ist es Baitronic!

    Den Thread hab ich hier plaziert, weil der Windowmanager(oder Desktopenvironment) das ist, was man sieht, und womit man arbeitet.

    Fakt ist das man ein System verkauft bekommt das nicht sonderlich gut konfiguriert wird.

    Die Schuld auf die Distributoren schieben? Nein. Denn das Wort Distributor(Verteiler) heisst ja eigentlich nur das sie die Software("Linux") verteilen. Der jetztige Arbeitsumfang geht wohl weit darueber hinaus, denn viele D. haben ja schon vielfaeltig Projekte laufen, aber in der Groessenordnung eines D. ist da wohl einfach nicht mehr drin!

    Ich komme zu dem Schluss, das "Linux" als ernsthafte Alternative fuer den privaten und professionellen Bereich "Arbeitsplatz PC" noch keine richtige Alternative ist, ausser dort wo persoenlicher Einsatz einfacher zu verkraften ist als mittlere finanzielle Investitionen.(Schulen,private Gruppen)

    Von wegen Desktop muss ich mich noch mal bei www.eazel.com umsehen die hatten da mal was.

    Da ich fuer mich die anfaengliche Frage nach WM's geklaert/ueberfluessig finde fasse ich (nur fuer mich?) noch mal die grossen Probleme zusammen:

    - Zu komplizierte Arbeitsumgebung fuer EA(Endanwender)
    - Niedrige Zahl professioneller Software Vergleich:
    * BURN: Nero 5.0 < - > xcdroast oder
    * WEBSITE: Adobe GoLive! Macromedia progs < - > ???(Netscape Composer? :-) :-( )
    * SOUND: WaveLab, SoundForge < - > ???
    * VIDEO Software, Grafik(ich weiss nicht wie gut TheGIMP! ist) ...
    * INET-Browser: Nach meiner pers. Meinung ist der IE allen anderen weit voraus(was moeglicherweise auch an der Optimierung der Webseiten auf den Hauptbrowser liegt)
    - Der Quasi Standard Office und das fehlen/nicht verwenden von plattformunabhaengigen Dokumentenstandards(PDF,TEX-DVI) in Office Anwendungen
    - Treiberverfuegbarkeit

    Aber wer weiss wie das in ein paar Jahren aussieht, wenn Lizenzierung der Software einmal sichergestellt sein sollt(die neuesten M$ Umtriebe,...). Wenn _ich_ (uva)privat fuer irgendeine Software eine gewisse Summe bezahlen muss, dann sieht die ganze Sache gleich anders aus. Aber bis dahin gibts Internet+Flatrates.

    Ach ja zum Thema anfaelligkeit von Monokulturen(VBScript/COM unter W.): Die Staerke mit Programmiersprachen viel machen zu koennen, vor allem mit den jungen Skriptsprachen(VBScript, JavaScript, wassonstnochallesScript), wird hier als Schwaeche ausgelegt, ich denke wenn Linux mit seinen starken (Skript-)Programmiersprachen eine so grosse Verbreitung haette, das es aehnlich waere.

    I'm a Computerfreak - but not for Computers' sake!

  15. #15
    Gast

    Talking

    Hi,

    will auch noch ein kurzes Kommentar dazu abgeben:
    Ich benutze eigentlich schon immer den fvwm. Habe zwischendurch schon einige andere ausprobiert: KDE, XFCE, Olvwm, Blackbox, Windowmaker, Icewm, Afterstep, Enlightment, Sawmill, aber letztendlich bin ich immer wieder beim fvwm gelandet. Der ist relativ schnell und resourceschonend (wenn man diese ganzen default-pixmaps in den Menues rausschmeisst), laesst sich prima konfigurieren (okay, man muss eine Textdatei editieren, aber ist das schwer?? Einen Editor besitzt doch wohl jeder...) und sieht gut aus. KDE und Enlightment waren mir zu Ressourcehungrig, Olvwm, Kde und besonders Icewm zu haesslich (sorry, ich finde auch die Win95-Oberflaeche nicht gerade schoen) und die anderen sind einfach so lala. Mit dem fvwm hatte ich sogar auf meinem 486er mit 24mb ram eine leere swap! und das trotz xcdroast und aterm.

    Aber wie bereits gesagt wurde, soll jeder mit seiner Oberflaeche gluecklich werden - das diese Vielfalt existiert, ist doch gerade das schoene an Linux!

    ri

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