Richtig, dd if=/dev/hdxxx of=image bs=512
Richtig, dd if=/dev/hdxxx of=image bs=512
Ist ja alles schön und gut mit kostenlosen Tools wie dd und Partimage. Sie alle haben aber gegenüber kommerziellen Imagern wie Drive Image & Co einen Riesen Nachteil: sie können Daten nur in einer bestehenden Partition wiederherstellen, DI und andere legen auf leeren HD's selbstständig Partitionen an (oder löschen alte bei Bedarf), ...
Mit Partimage hatte ich z.B. schon das Problem, daß sich das Image nicht einspielen ließ, weil die Zielpartition nicht exakt die gleiche Größe wie die Quellpartition hatte.
Diese Tools sind sicher in vielen Fällen ausreichend, aber es gibt eben auch Fälle, für die es geeignetere Software gibt, und für die zahle ich dann auch gern.
MfG
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Windows 7 x86_64 und Gentoo 2012.1 (x86_64) auf meinem Rechenknecht.
Ein HTPC steht hier auch noch herum.
Mit meiner Möglichkeit nicht!Original geschrieben von frankpr
Ist ja alles schön und gut mit kostenlosen Tools wie dd und Partimage. Sie alle haben aber gegenüber kommerziellen Imagern wie Drive Image & Co einen Riesen Nachteil: sie können Daten nur in einer bestehenden Partition wiederherstellen, DI und andere legen auf leeren HD's selbstständig Partitionen an (oder löschen alte bei Bedarf), ...
Mit Partimage hatte ich z.B. schon das Problem, daß sich das Image nicht einspielen ließ, weil die Zielpartition nicht exakt die gleiche Größe wie die Quellpartition hatte.
Diese Tools sind sicher in vielen Fällen ausreichend, aber es gibt eben auch Fälle, für die es geeignetere Software gibt, und für die zahle ich dann auch gern.
MfG
Du brauchst nur grub oder lilo neu in den mbr zu schreiben, das ist aber easy und da ist es egal, welche Partition Du zum installieren auswählst. Das entpackte Image muss nur draufpassen.
Geändert von Reset2000 (19.12.03 um 10:47 Uhr)
noch ne kleine frage: wie kann ich dann das image wieder mithilfe von dd wiedereinspielen?
"Waffen bringen niemanden um. Aber ich" Die Ärzte - Opfer
na indem du if= und of= grad tauschst.Original geschrieben von K4L
noch ne kleine frage: wie kann ich dann das image wieder mithilfe von dd wiedereinspielen?
if=inputfile (quelle)
of=outputfile (ziel)
Desktop: 2,2 GHz P4 | 2 GB RAM | GF 7600 | EMU10K1
Läppi: Toshiba Satellite M30-642
--> Ubuntu 7.04
Original geschrieben von frankpr
Ist ja alles schön und gut mit kostenlosen Tools wie dd und Partimage. Sie alle haben aber gegenüber kommerziellen Imagern wie Drive Image & Co einen Riesen Nachteil: sie können Daten nur in einer bestehenden Partition wiederherstellen, DI und andere legen auf leeren HD's selbstständig Partitionen an (oder löschen alte bei Bedarf), ...
Mit Partimage hatte ich z.B. schon das Problem, daß sich das Image nicht einspielen ließ, weil die Zielpartition nicht exakt die gleiche Größe wie die Quellpartition hatte.
Diese Tools sind sicher in vielen Fällen ausreichend, aber es gibt eben auch Fälle, für die es geeignetere Software gibt, und für die zahle ich dann auch gern.
MfG
das haben images nun mal so an sich. wenn du ein partitionsimgage hast, muss die zielpartitoin natürlich gneauso groß sein, daran ändren auch kommerzielle programme nichts.
beim einem gesammten festplatten image wird dann auch die partitionstabelle mitübernommen.
wenn du auf dem ziel eine andere partitionsgröße oder ein anderes fs hernimmst, ibst du bessere dran mit tar alle daten zu packen, das ist außerdem kleiner.
nönö, ghost usw kann zb ein image einer 80gb hd auf eine 40gb partition einspielen sollange zb nur 10gb daten enthalten sind. diese funktion geht mir etwas ab bei partimage. ich hätte uahc gerne das die partition automatisch erstellt wird beim restore, vielleicht mal in ner späteren versionOriginal geschrieben von msi
das haben images nun mal so an sich. wenn du ein partitionsimgage hast, muss die zielpartitoin natürlich gneauso groß sein, daran ändren auch kommerzielle programme nichts.
beim einem gesammten festplatten image wird dann auch die partitionstabelle mitübernommen.
die ganzen dos/win tools sind ganz nett, haben für mich nur 08/15 features die den gnu tools nicht nachkommen. sofern man damit umgehen kann ist zb dd in kombination mit netcat ein extrem mächtiges tool.
www.cargal.org | Jabber ID: spunzATcargal.org
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dann mach halt um gottes willen ein tar-archiv von deinen daten auf einer partition anstelle eines images. danach kannste die fs neu erstellen und die daten dort entpacken.
oder erstell dir ein image mounte es mit -o loop und kopiere von dort alle daten auf deine neue partition.
das erfüllt genau die zwecke die son nicht-gpl programm auch macht.
leider nein, ntfs ist ja nicht offenOriginal geschrieben von msi
dann mach halt um gottes willen ein tar-archiv von deinen daten auf einer partition anstelle eines images. danach kannste die fs neu erstellen und die daten dort entpacken.
oder erstell dir ein image mounte es mit -o loop und kopiere von dort alle daten auf deine neue partition.
das erfüllt genau die zwecke die son nicht-gpl programm auch macht.
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deswegen lass ich auch die Finger davon. NTFS ist ja noch nicht mal zu sich selbst kompatibel...
afaik ist in linux 2.6 ntfs write support nicht mehr beta.Original geschrieben von George Mason
deswegen lass ich auch die Finger davon. NTFS ist ja noch nicht mal zu sich selbst kompatibel...
All diese Schritte übernehmen kommerzielle Imager (meistens) gleich mit. Und wenn ich einen Quellrechner auf viele Zielrechner clonen muß, stellt das eine erhebliche Erleichterung dar.Original geschrieben von Reset2000
Mit meiner Möglichkeit nicht!
Du brauchst nur grub oder lilo neu in den mbr zu schreiben, das ist aber easy und da ist es egal, welche Partition Du zum installieren auswählst. Das entpackte Image muss nur draufpassen.
Daß dem nicht so ist, wurde ja schon geschrieben.Original geschrieben von msi
das haben images nun mal so an sich. wenn du ein partitionsimgage hast, muss die zielpartitoin natürlich gneauso groß sein, daran ändren auch kommerzielle programme nichts.
Einige Programme sichern sie auch beim Image einer einzelnen Partition.beim einem gesammten festplatten image wird dann auch die partitionstabelle mitübernommen.
Ersteres ist korrekt, da man sich das konvertieren nach dem Restore spart, der Aufwand muß zumindest abgewogen werden, Zweiteres stimmt teilweise, einige kommerzielle Programme haben sehr effektive Kompressionsroutinen.wenn du auf dem ziel eine andere partitionsgröße oder ein anderes fs hernimmst, ibst du bessere dran mit tar alle daten zu packen, das ist außerdem kleiner.
Kommerzielle Imager sind also keinesfalls überflüssig, sie sind nicht immer nötig, aber für einige Dinge braucht man sie halt doch.
MfG
Ich geb' noch mal schnell meinen Senf dazu:
Ich habe DriveImage, dd und Norton Ghost ausprobiert, um etliche Rechner zu clonen (WinXY).
DriveImage: geht zuverlässig, bootdisketten mit Netzwerkunterstützung erstellen war relativ einfach. Aber leider nicht scripting-fähig. Also bei jedem Rechner ungefähr ein dutzend Eingaben!
dd: liesse sich nur umständlich scripten, da boot von rescue-cd. Eine angepasste CD würde da enorm helfen. Funktionierte zuverlässig, war aber langsam.
Ghost: _Einfach_ zu scripten, die bootdisketten waren ein Krampf und das Teil fragt trotzdem bei jedem Zurücksichern, ob denn eine "Signatur" auf die Platte geschrieben werden solle (aus Lizenztechnischen Gründen?)
Bis jetzt bin ich bei DriveImage geblieben. Aber sobald ich es schaffen sollte, eine CD zu erstellen, die ohne Rückfragen einige Aktionen durchführt, verwende ich dd oder Partimage. Egal wie langsam, Hauptsache, es kostet nicht _meine_ Zeit. Zumal wir hier PC-Wächter Karten haben, welche die Festplatten schützen, aber unter 32bit OS nicht ohne entsprechende Treiber wirken. Das würd emir also richtig Zeit sparen - tatsächlich würde ich für eine entsprechende PartImage-CD gerne einige Euro mehr bezahlen, als für DriveImage et al.
mamue
Also ich finde partimage ideal.
Ohne Kompression Images anzulegen geht super schnell. Meine 11 GB / Partition ist in 5min gesichert. Wer meint, es komprimieren zu müssen, kann sich dem gzip oder bzip2 Verfahren bemühen, was natürlich dann länger dauert.
Wer vorhat, das ganze später auf CD/DVD zu brennen, kann festlegen, in welche "Häppchen" das Image aufgeteilt werden soll. Wenn man ein image zurückspielen will geht das genauso fix.
Für mich also kein Grund, Geld in kommerzielle Tools wie DriveImage oder dieses TrueImage zu investieren, wenn es doch GNU Tools gibt, die das genausogut und IMHO besser können
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