Also sind wieder alle einer Meinung - jedem das Seine

1. Es hängt nämlich davon ab, wie oft gesichert wird.
2. Die Sicherungsmethode sollte mindestens zweimal durch ein Restore überprüft werden, also möglichst bevor der PC voll eingerichtet wird, falls etwas danebengeht.
3. Eine Sicherungsmethode ist nur sicher, wenn man sie auch beherrscht. Script-Fähigkeit bzw. narrensichere Sicherungs- und Restore-Menüs (weil dann brennt es meist) sind weitere wichtige Kriterien.
4. Komprimierung, Prüfen nach Schreiben und Verschlüsselung können weitere Anforderungen sein.

Es ist wie bei Fortbewegungsmitteln - alle Autos fahren, doch es werden je nach eigenem Anforderungs-Profil verschiedene gekauft. Ich habe mich für DriveImage2002 entschieden; damit konnte ich unlängst auch vom Notebook des Juniors eine NTFS-Sicherung von seinem defekten XP-Home ziehen, auf eine freie Partition meines Desktop-PCs ziehen, dort mit dem FCKGW-XP nachbearbeiten, neu mit DI2002 sichern und auf den Laptop restaurieren, so dass das Laptop-XP wieder funktionierte.