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Thema: Beobachtungen, Diskussionen und Fragen zum Dateisystem XFS unter Debian

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von holgerw
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    Beobachtungen, Diskussionen und Fragen zum Dateisystem XFS unter Debian

    Hallo,

    ich hoffe, dieser Thread gibt die Grundlage für detaillierte Informationen rund um das Dateisystem xfs. Vielleicht kommt dabei auch eine Anleitung heraus - "xfs unter Debian optimal einsetzen" oder ähnliches. Darüber hinaus soll aber nicht nur Debian im Mittelpunkt stehen, sondern auch andere Distributionen, bei denen xfs als Option angeboten wird.

    An erster Stelle steht ein kleiner Erfahrungsbericht - ich bitte schon jetzt um Verständnis, dass ich hier etwas weiter ausholen muss, aber zum Verstehen der Situation ist dies notwendig.

    Eigentlich nutze ich unter Debian Sid ext3, ich habe aber immer wieder mit xfs geliebäugelt, gerade weil es hochperformant sein soll.

    Eduard Bloch bietet für eine Debian Netzwerkinstallation unter anderem zwei Miniinstallations CDs , sog. "Netistall-CDs" an, sie basieren auf Debian Woody, haben aber xfs Kernel, eine frühere hat 2.4.18-xfs-bf24, eine aktuellere 2.4.20-xfs-bf24:
    http://people.debian.org/~blade/XFS-.../download/old/ #2.4.18-xfs
    http://people.debian.org/~blade/XFS-Install/download/ #2.4.20-xfs

    Um nachträglich alsa und ähnliches kompilieren zu können, werden auch die jeweiligen Header Dateien angeboten:
    http://people.debian.org/~blade/XFS-Install/source/

    ext3 wollte ich gerne durch xfs ersetzen, also habe ich in mehreren Anläufen (warum "mehrere Anläufe", dazu weiter unten) mit der 2.4.20-xfs / zuvor auch schon mit 2.4.18-xfs Netinstall CD auf meinem System xfs und ein Minidebian Woody eingerichtet, das dann auf Sid aktualisiert wurde. Ein vielleicht wichtiges Detail, meine Über-Partitionierung , die unter ext3 offenbar für einen leichten Performancegewinn sorgte - Tipps, zwecks Performancegewinn z.B. /usr und /usr/lib auf zwei Partitionen zu haben, stammen aus einem älteren SuSE Handbuch:

    Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
    /dev/hda2 1968620 76544 1792072 5% /
    /dev/hda1 23302 2870 19229 13% /boot
    /dev/hdc1 4917648 1081444 3586396 24% /usr
    /dev/hdc2 1968620 383788 1484828 21% /usr/local
    /dev/hdc3 4917680 731028 3936844 16% /var
    /dev/hdc6 1968588 133532 1735056 8% /home
    /dev/hdc10 9843276 32828 9310428 1% /diverses
    /dev/hda3 2949060 679112 2120144 25% /usr/lib
    /dev/hda5 980308 29028 901484 4% /usr/local/lib
    /dev/hda6 980308 17436 913076 2% /tmp
    /dev/hda7 2949028 446392 2352832 16% /backup
    /dev/hda8 29664896 33692 28124312 1% /multi

    hdc7, hdc8 und hdc9 sind für ein paralleles Testsystem, dazu später.

    Habe also installiert, und mit dem gleichen hdparm Skript gearbeitet, wie unter dem ext3 System:
    # hdparmstart
    #!/bin/sh
    hdparm -d1 -A1 -m16 -u1 -a64 /dev/hda
    hdparm -d1 -A1 -m16 -u1 -a64 /dev/hdc
    hdparm -d1 -X66 /dev/hdd

    In meinen wiederholten Anläufen habe ich den xserver installiert, mal in Version 4.1.x, mal in 4.2.x und neulich erst in 4.3.0. Dann immer zunächst xfce drauf, später auch kde - aber nun das Merkwürdige:
    An der Konsole raste das System - das war zumindest immer mein Eindruck - unter X stimmte aber irgendetwas nicht, denn
    - die Grafik ruckelte
    - meine Matrox G400 brachte bei glxgears immer nur zwischen 600 und knapp 800 fps (ich weiß, das hat keine Benchmarkaussagekraft)
    - beim Abspielen von Sound setzte dieser aus, wenn ein Fenster geöffnet wurde, z. B. das von kmail, von xterm
    - frozen-bubble ruckelte, Soundaussetzer u.s.w.

    Unter ext3 hingegen nie solche Probleme, sei es mit Woody oder Sid, immer:
    - glxgears mit über 1025 fps
    - fließender Sound, egal was noch alles geöffnet wurde, auch openoffice
    - keine Einbrüche bei frozen-bubble

    Bis vor wenigen Tagen hatte ich immer den Eindruck, mit den Debian XFS Kerneln von Eduard Bloch stimmte etwas nicht, oder etwas vom xserver harmonierte nicht mit den Kerneln, oder xfs spinnt bei einer grafischen Oberfläche.

    Zugegeben sehr wilde Vermutungen

    Also wieder ext3 drauf.

    Auf meine drei Testpartitionen wurden je nach meiner Zeit mal Slackware installiert, mal Debian Sid mit xfree4.3.0 und kde 3.2 cvs.

    Aber dann hatte ich vor wenigen Tagen mal überlegt, irgendwie genau herausfinden zu wollen, was denn nun mit XFS unter Debian ist. Dazu habe ich dann mal wieder Blochs Netinstall-CD mit Kernel 2.4.18-xfs-bf24 genommen, hdc7 bis hdc9 mit xfs formatiert, eine Woody Minimalinstallation durchgeführt und dann auf Sid aktualisiert. Die Partitionen:
    hdc7 /boot xfs 25 MB
    hdc8 / xfs 5 GB
    hdc9 /home xfs 1 GB

    Es läuft darauf:
    xfree 4.3.0
    xfce 3

    Und nun kommt es:
    glxgears zeigt satte 1050 fps an, kein Ruckeln unter X

    Es kann definitiv nicht an den Kerneln von Bloch liegen. Ich habe einen anderen Verdacht, bzw. folgende Vermutungen:

    - Kann es sein, dass xfs mit einer extremen Feinpartitionierung nicht so gut klar kommt?
    - braucht vielleicht die Abarbeitung des xfs Journals extrem viel Rechenleistung, die meine 750er Athlon CPU so überfordert, dass bei vielen Partitionen das System performancemäßig einbricht?
    - Warum gibt es die Probleme nicht, wenn nur drei Partitionen - auf der gleichen Platte, das spielt eventuell eine weitere Rolle - vorhanden sind, u.z. eine /boot, eine / und eine /home Partition?

    Wer es bis hier mit dem Lesen ausgehalten hat
    Ist etwas an meiner Vermutung richtig?
    Kann da vielleicht jemand mit XFS Erfahrung etwas zu sagen?

    Auf Kritik, eine weitere Diskussion und Informationen bin ich gespannt.

    Grüße,
    Holger
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  2. #2
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    zu Hause, wo denn sonst ?!
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    also ausgehalten habe ichs
    1)alice iBook 12" G4 2)bob RaW 3)sam XBOX 4)foo NSLU2/Server(1) 5)bar Thinkpad T21/Server(2) 6)doh Thinclient 7)kim1 WGT634U 8)kim2 WL500G 9)kim3 WGT634U 10)amy Produktivserver im RZ 11)yui Produktivserver (2) im RZ 12)kaja wlan-Handy

  3. #3
    :) Hijacker Avatar von peschmae
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    keine Ahnung - damit bist du wohl auf einer Entwicker-Mailinglist besser beraten

    Kann mir aber schon vorstellen, dass XFS mit so vielen Partitionen langsam gemacht wird - d.h. ja auch viele Journals die zu händeln sind.

    Bist du sicher dass Konfig und Kernel dieselben sind?

    MfG Peschmä

    P.S. ich such immer noch nach einem halbwegs zählbaren Grund auch mein Debian auf XFS umzustellen. Mein heutiger Versuch mit einem dreisten apt-get install udev ist leider fehlgeschlagen
    Debian Sid User

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von ThorstenHirsch
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    XFS...jo, also ich hatte es hier auch schon mal draufgehabt. Und ich weiß noch dass ich mich drüber geärgert habe, aber ich weiß nicht mehr genau warum. Ich glaube es gab nen Konflikt zwischen den Gentoo-XFS-Sourcen und dem XFS aus dem Vanilla Kernel unter Debian.

    Mitlerweile bin ich jedenfalls auf JFS umgestiegen und hatte damit noch überhaupt keine Probleme. So lange die Partition nicht mehr als 70% genutzt wird, ist es sogar sehr sehr schnell. Schneller als ext3, ja, aber im Vergleich zu XFS konnte ich keinen Unterschied feststellen. Mitlerweile ist eine Partition jedoch >95% voll und ab 90% ist JFS sowas von langsam geworden. Na gut, ist mit anderen auch nicht anders, aber bei JFS ist's mir gerade extrem aufgefallen.

    Welche Meinung habt ihr zu JFS vs. XFS?
    ¡Nuestro amigo... el Computador!

  5. #5
    oder einfach nur ich?!
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    hi!
    da ich mir neulich auf ner lan mein ganzes system zerschossen habe will ich es nun mit debian und xfs als datesystem aufsetzen.
    also hab ich mir mal die oben genannten isos gezogen udn versucht sie zu entpacken.
    und siehe da, der will ein passwort von mir:

    unzip bootbf2_4-xfs_iso.ZIP
    Archive: bootbf2_4-xfs_iso.ZIP
    [bootbf2_4-xfs_iso.ZIP] XFS-Install/download/bootbf2.4-xfs.iso password:

    auf den servern habe ich leider nur weitere gezippte files gefunden die von mir ebenfalls ein passwort wollten. auf der hp gab es auch nix und google ist ebefalls ratlos.
    kann mri einer von euch die die isos schon benutz haben vielleicht eine adresse geben wo es die isos ohne pw schutz gibt. oder enfach nur ein passwort?
    mfg Ahahn

  6. #6
    :) Hijacker Avatar von peschmae
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    Original geschrieben von Ahahn
    hi!
    da ich mir neulich auf ner lan mein ganzes system zerschossen habe will ich es nun mit debian und xfs als datesystem aufsetzen.
    Ja sieh mal einer an. Ich habs mit Windows endlich geschafft mein System zu zerschiessen. Ein guter Grund war da (über mein recht aktuelles Backup hab ich mal hinweggesehen )

    Ich hab allerdings gleich den Debian-Installer Beta 3 probiert. Lief sauber durch (erkannte während dem Installen meine USB-Netzwerkkarte net, aber nachher lief sie) und kann XFS.

    MfG Peschmä
    Debian Sid User

  7. #7
    oder einfach nur ich?!
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    tjaja, sowas kann halt schonmal böse enden. und zum glück hatte ich auch von den wichtigsten sachen ein backup gemacht.
    hätt ich das mit den beta installern früher gewusst, hätt ich die genommen.
    hab jetzt allerdings ein anderes iso mixfs unterstützung gefunden und so das sys neu aufgesetzt.
    für alle die sich trotzdem für den betainstaller interessieren:
    http://gluck.debian.org/cdimage/test...86-netinst.iso

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von holgerw
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    Original geschrieben von Ahahn
    hi!
    da ich mir neulich auf ner lan mein ganzes system zerschossen habe will ich es nun mit debian und xfs als datesystem aufsetzen.
    also hab ich mir mal die oben genannten isos gezogen udn versucht sie zu entpacken.
    und siehe da, der will ein passwort von mir:

    unzip bootbf2_4-xfs_iso.ZIP
    Archive: bootbf2_4-xfs_iso.ZIP
    [bootbf2_4-xfs_iso.ZIP] XFS-Install/download/bootbf2.4-xfs.iso password:

    auf den servern habe ich leider nur weitere gezippte files gefunden die von mir ebenfalls ein passwort wollten. auf der hp gab es auch nix und google ist ebefalls ratlos.
    kann mri einer von euch die die isos schon benutz haben vielleicht eine adresse geben wo es die isos ohne pw schutz gibt. oder enfach nur ein passwort?
    mfg Ahahn
    Hi,

    darauf wäre ich auch schon einmal fast hereingefallen - angeblich kein Paßwort - aber das Paßwort findest Du fettgedruckt auf folgender Srite:
    http://people.debian.org/~blade/

    XFS läuft sehr gut auf meinem System - da es nun mit dem 2.6er Kernel offiziell unterstützt wird, und ich noch keine Probleme hatte - Ausnahme die Sache mit der "Feinpartitionierung", vgl. Anfangsthread - kann ich es nur empfehlen.

    Grüße,
    Holger
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  9. #9
    oder einfach nur ich?!
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    lol
    da hat der pisa test ja mal wieder voll recht bekommen.
    auf der seite war ich ca 3mal, habe die info sogar gelesen, und nur nicht gesehen das da was mit dem passwortm stand...
    und grad eben hab ich auch erstmal 10 sekunden gebraucht bis ich es dann endlich geschnallt habe.

    danke für den tipp.
    hab allerdings schon ein anderes gutes iso gefunden.
    und ich muss sagen xfs is echt schön schnell.

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von holgerw
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    hab allerdings schon ein anderes gutes iso gefunden.
    Hi Ahahn,

    das ist nicht zufällig ein ISO mit Kernel 2.6.x? Hast Du vielleicht die URL parat?

    Danke und Grüße,
    Holger
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  11. #11
    Moderator/Kaffeemann Avatar von Columbo0815
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    Hi,

    ich klinke mich mal leicht Offtopic ein.

    @holgerw:

    Welchen Perfomance-Gewinn versprichst du dir von deiner wilden Paritioniererei ? Ich meine, ich habe zwar auch einige Partitionen
    - hde1=/=8096MB;
    - hde2=/home=151904MB;
    - hda1=/var=4096MB;
    - hda2=/tmp=2048MB;
    - hda3=swap=4096MB; rest frei; (ich nenne meine hda-Platte liebevoll "Rotz-Platte")
    - hdg=/mnt/backup=80GB)

    aber die liegen zumindest größtenteils auf verschiedenen Festplatten, dh ich kann die Geschwindigkeit jeder einzelnen Festplatte größtenteils ausnutzen.

    Bei dir wäre das Nadelör dann immer die Festplatte selbst (gleichzeitiger Zugriff auf 2 Partitionen auf der gleichen Platte=max. Geschwindigkeit dieser Platte).

    Ich habe auf allen Partitionen derzeit reiserfs. xfs kommt bei Gelegenheit auch drauf. jfs läuft auch sehr nett, ist aber derzeit nicht in Nutzung.

    Gruß Columbo
    Wie ist dein Name, Edler ? Columbo0815
    Hast du einen Farb-Bildschirm [J/N] ? N
    Vorgeschichte [J/N] ? N
    Erklärungen [J/N] ? N
    In Ebene 22 mit Amulett Wein aus Österreich getrunken

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von holgerw
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    Original geschrieben von Columbo0815
    Hi,

    ich klinke mich mal leicht Offtopic ein.

    @holgerw:

    Welchen Perfomance-Gewinn versprichst du dir von deiner wilden Paritioniererei ? Ich meine, ich habe zwar auch einige Partitionen
    - hde1=/=8096MB;
    - hde2=/home=151904MB;
    - hda1=/var=4096MB;
    - hda2=/tmp=2048MB;
    - hda3=swap=4096MB; rest frei; (ich nenne meine hda-Platte liebevoll "Rotz-Platte")
    - hdg=/mnt/backup=80GB)

    aber die liegen zumindest größtenteils auf verschiedenen Festplatten, dh ich kann die Geschwindigkeit jeder einzelnen Festplatte größtenteils ausnutzen.

    Bei dir wäre das Nadelör dann immer die Festplatte selbst (gleichzeitiger Zugriff auf 2 Partitionen auf der gleichen Platte=max. Geschwindigkeit dieser Platte).

    Ich habe auf allen Partitionen derzeit reiserfs. xfs kommt bei Gelegenheit auch drauf. jfs läuft auch sehr nett, ist aber derzeit nicht in Nutzung.

    Gruß Columbo
    Hi Columbo,

    nee, Dein Beitrag ist überhaupt nicht off topic *g*. Diese Partitioniererei in meinem Anfangsbeitrag ist schon lange Geschichte und ist durch die Lektüre eines SuSE Handbuches zustande gekommen. Unter ext2/ext3 hatte ich damals den Eindruck, der PC wäre damit etwas schneller gelaufen, besonders, da /usr und /usr/lib auf verschiedene Festplatten verteilt waren.

    Meine aktuelle Partitionierung:
    holger@alpha:~$ df
    Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
    /dev/hda1 14991844 2865680 12126164 20% /
    tmpfs 257852 0 257852 0% /dev/shm
    /dev/hda2 1995292 224088 1771204 12% /home
    /dev/hda3 4991412 262896 4728516 6% /var
    /dev/hda4 18148648 357324 17791324 2% /multi
    /dev/hdc2 4991412 325852 4665560 7% /backup1
    /dev/hdc3 4991412 181732 4809680 4% /backup2
    /dev/hdc4 19016160 8014264 11001896 43% /hr
    holger@alpha:~$


    Grüße,
    Holger
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  13. #13
    oder einfach nur ich?!
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    Original geschrieben von holgerw
    Hi Ahahn,

    das ist nicht zufällig ein ISO mit Kernel 2.6.x? Hast Du vielleicht die URL parat?

    Danke und Grüße,
    Holger

    ne, wars leider nicht.
    da war ein etwas ältlicher 2.4.18er drauf.
    hatte zum glück meine alten 2.6er configs auf nem backup und konnte mir schnell einen aktuellen 2.6.5-rc2er backen.

  14. #14
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  15. #15
    Der mit dem roten Fell Avatar von mrsuicide
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    Bei meinem XFS-Experiment konnte ich Subjektiv keinen Geschwindigkeitsunterschied zu ext3 feststellen.

    Jetzt habe ich reiserfs drauf, was bei meinem Gentto beim Compilieren von Sourcen so richtig rockt.
    Ramen!

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