Hier estmal der Link:
http://www.tldp.org/HOWTO/Kernel-HOW...es.html#AEN285
cd /usr/src/linux
Zuerst wird das orginal Makefile in Sicherheit gebracht:
ungefähr bei Zeile 131 steht dort "SUBDIRS =kernel drivers ....."Code:mv Makefile Makefile.original cp Makefile.original Makefile.my ln -s Makefile.my Makefile # Because some files underneath still need "Makefile" vi Makefile.my
dieses wird nun auskommentiert und die Zeile neu eingetragen und angepasst.
Ich nehme hier das Beispiel mit dem vfat
Nun einfach das neue Makefile speichern und mitCode:SUBDIRS =fs/vfat
übersetzten.Code:make -f Makefile modules
Danach ist das neue Modul wie zu erwarten unter fs/vfat/vfat.o zu finden.
Dieses jetzt einfach ins /lib/modules/xxx/kernel/fs/vfat kopieren (eventuell muss das Verzeichniss "vfat" noch erstellt werden.
Auf keinen fall sollte man auf die Idee kommen ein "make -f Makefile modules_install" auszuführen - das löscht natürlich alle anderen schon vorhandenen Module!!
Danach kann man den link Makefile -> Makefile.my löschen (rm Makefile)
Damit wir dann wieder ein Makefile haben linken wir noch das orginal file mit dem Makefile "ln -s Makefile.orginal Makefile"
Daraufhin wird noch das .config angepasst z.b.:
grep -in vfat .config
vim +722 .config
CONFIG_VFAT_FS=m
PS: wenn man sich das Makefile irgendwo hin kopiert (z.b.: temp) und die Änderung im Makefile danach wieder rückgängig macht kann man sich das ganze mit dem kopieren und linken sparen
MfG
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