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Ach so, dann stimme ich dir zu. Deshalb bezeichne ich mich ja auch als SPÄTaussteigerin :-) Ich bin KDE sozusagen treu geblieben, bis es wieder gut lief, und auf einmal nervte mich dann das ganze (funktionierende) Plasma-Gedöns :-)
Aber wie gesagt war 2011 KDE hier schon der meistgewählte Desktop, ich denke die große Rückkehrwelle ist auch vorbei.
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Nutzt ihr auch alle das klassische Startmenü?
Das "Kickstarter" nervt micht, und kann für mich nicht mehr als das normale.
Gruß.
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Hallo,
derzeit nutze ich als Oberfläche keine DE sondern nur einen WM ich bin wieder bei Windowmaker zurückgekehrt/angekommen. Die großen DEs wie gnome3 oder KDE4 nerven mich nur noch, und sind viel zu Resourcen hungrig.
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Set Jahren nur Icewm. Schnell, schlank und gut konfigurierbar. Wie schon oft vorher erwäht, die ganzen Desktopumgebungen sind viel zu schwergewichtig - insebesondere wenn man keinen 16 core 4000 Ghz Rechner hat. Einzelprogramme kann man ja trotzdem nutzen.
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XFCE!
Leichtgewichtig, schnell, super anpassbar. Perfekt.
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Bin über KDE zu Gnome, von dort erste Berührungen von Gnome mit "Ersatz" WM Openbox, weiter zu WindowMaker, weiter zu XFCE
Jetzt teste ich in einer Virtualisierung den WM i3.
Das schöne an Linux, man hat Entscheidungsfreiheit und kann wechseln :-)
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ich hab ne strange (d)evolution durchgemacht: von kde4, zu gnome 2, zu xfce und schließlich bin ich bei fluxbox gelandet. :)
liegt aber daran, das ich nur einen intel atom netbook mit 2gb ram habe.
auf meinem desktop system, das ich einmal in ein paar monaten aufdrehe, nutze ich kde4.
gefallen tun mir kde 4.10 (meisterwerk unter den kde's, wie ich finde ;) ) als auch gnome 3.6.
freue mich schon auf gnome 3.8, wenn ich mir nen stärkeren laptop kaufe, nutze ich sicher gnome 3.x.
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immer noch Gnome2 auf Debian Squeeze (alter Desktop), XFCE und Mate auf Mint 13/14 und xubuntu-Notebooks.
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Angefangen hab ich mit KDE 3, bin aber zu gnome classic (bei ubuntu) gewechselt weil unity find ich doof, wobei ich nach und nach zu xfce bzw lxde tendiere die sind schön ressourcenschonend :)
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Ich hab damals mit KDE 3.5 unter openSUSE angefangen und bin dann mit openSUSE auf KDE 4 gewechselt. Das war mir aber schon immer irgendwie zu "bunt".
Als ich dann auf Fedora umgestiegen bin habe ich erst Gnome 2 genutzt und nutze es teilweise noch immer unter CentOS. Mit Fedora habe ich dann auch den Wechsel auf Gnome 3 mitgemacht. Mich besticht seine Schlichtheit, sodass ich mich beim Arbeiten auf die Anwendungen konzentrieren kann ohne mich mit der Einrichtung der GUI beschäftigen zu müssen.
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Lange Zeit Gnome 2. Nach Umstieg auf Gnome 3 völlig ausgerastet und nach langer Suche bei LXDE gelandet. Abgesehn von XFCE wohl das einzig vernünftige.
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bin jetzt am iBook von LXDE auf i3wm umgestiegen, ungewohnt aber schnell und zweckmäßig
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Desktops
Und LXDE? Den nutze ich, wil alles andere überflüssiger Ballast darstellt.;)
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