keine berechtigung fat32 berechtigungen zu ändern

hallo,
mal wieder ein blödes problem.

habe 2 festplatten, wovon die 2. partition der 2. Platte mit fat32 formatiert werden soll. das funktioniert auch wunderbar.
habe dann diese partition unter dem mountpunkt /fatty32 gemountet. bis dahin alles kein problem

dann wollte ich aber natürlich auch als normaler user zugriff (rwx) auf fatty32 haben. also konqueror im systemverwaltungs-modus gestartet. Eigenschaften --> Berechtigungen. Bei klick auf OK kam dann die fehlermeldung "Berechtigungen konnten nicht geändert werden für /fatty32".

also hab ich ne neue sitzung mit root gestartet und das ganze nochmal versucht. ergebnis blieb das gleiche.
ändere ich nur die schreibrechte für gruppe und andere kommt keine fehlermeldung, die änderungen werden aber auch nicht gespeichert.
änder ich was am spezialattribut, kommt "Berechtigungen konnten nicht geändert werden für /fatty32"
änder ich die eigentümer-gruppe, kommt "Eigentümer der Datei /fatty32/. konnte nicht geändert werden. Vermutlich haben Sie kein Schreibrecht."

hab dann im forum gesucht und mal
# /dev/hdb2 /fat32-d auto defaults,umask=000 0 0
eingegeben. ergebnis: /dev/hdb2: Keine Berechtigung



wenn ich die partition mit reiser formatiere, funktioniert alles völlig problemlos.

hilflose grüsse
ffa


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suse 9.0
kde 3.1

Da fat32 keine Linux-Berechtigungen kennt, kannst du die natürlich auch nicht ändern...

# cat /etc/fstab

wäre interessant.

Bei mir:

/dev/hda5 /windows/D vfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1,code=437 0 0

Was dir vermutlich einfach fehlt, ist die option "users" vor "umask=000"; Umask sagt nur, welche Rechte er "simulieren" soll, wenn die Partition gemountet ist. Das ändert aber nix daran, dass laut "defaults" es einem User nicht gestattet ist, eine Partition zu mounten.
mfg, MiGo

Zitat:

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Original geschrieben von MiGo
Was dir vermutlich einfach fehlt, ist die option "users" vor "umask=000"; Umask sagt nur, welche Rechte er "simulieren" soll, wenn die Partition gemountet ist. Das ändert aber nix daran, dass laut "defaults" es einem User nicht gestattet ist, eine Partition zu mounten.
mfg, MiGo

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mounten kann ich ja. ich kann nur keine berechtigungen ändern. auch nicht mit root.

Zitat:

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Original geschrieben von drcux
Da fat32 keine Linux-Berechtigungen kennt, kannst du die natürlich auch nicht ändern...

# cat /etc/fstab

wäre interessant.

Bei mir:

/dev/hda5 /windows/D vfat users,gid=users,umask=0002,iocharset=iso8859-1,code=437 0 0

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da taucht die hdb2 überhaupt nicht auf.
/dev/hdb1 /hmmpf reiserfs defaults 1 2

nur hdb1 und die ist halt mit reiser formatiert.
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edit: hab die partitionen nochmal neu angelegt und daraufhin kam dann:
/dev/hdb2 /fatty32 vfat defaults 0 0





gibts denn ne lösung ne partition zu machen auf die ich dann von windoof und von linux aus zugreifen kann und die nicht auf der windoof-hd liegt?

Zitat:

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Original geschrieben von ffa
....
hab dann im forum gesucht und mal
# /dev/hdb2 /fat32-d auto defaults,umask=000 0 0
eingegeben. ergebnis: /dev/hdb2: Keine Berechtigung
...

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Versteh ich das richtig: Du hast das einfach so in ne Bash getippt? Das mußt du natürlich in die fstab eintragen am Besten noch mit den Optionen die hier genannt wurden useres und mit dem Dateityp vfat anstatt auto. Dann kannst du sie mit mount /dev/hdb2 mounten oder ohne Eintrag in die fstab mit mount -t vfat -o umask=000 /dev/hdb2 /DEIN_MOUNTPOINT

Zitat:

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Original geschrieben von Inside
Versteh ich das richtig: Du hast das einfach so in ne Bash getippt? Das mußt du natürlich in die fstab eintragen am Besten noch mit den Optionen die hier genannt wurden useres und mit dem Dateityp vfat anstatt auto. Dann kannst du sie mit mount /dev/hdb2 mounten oder ohne Eintrag in die fstab mit mount -t vfat -o umask=000 /dev/hdb2 /DEIN_MOUNTPOINT

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ja sagt das doch gleich *g*


danke! danke! funktioniert alles. *verneig*