-hanky-
06.09.03, 22:46
Hi,
ich gebe die Hoffnung langsam wirklich auf...
Ich habe seit Kurzem einen an sich wirklich sehr guten Laptop ( P3 1000, 256 MB RAM, 20 GB Festplatte ) der für meine Zwecke ( Surfen, Office, Java und weitere Programmiersprachen ) mehr als ausreicht.
Trotzdem hatte ich gedacht kann es nicht schaden, wenn man auch DVDs abspielen kann. Ich dachte mir, das ist sicher eine leichte Angelegenheit - leider völlig falsch gedacht.
Bei der Grafikkarte handelt es sich um eine "Trident Cyberblade i1" die per shared memory einen Teil des Hauptspeichers bezieht ( 8 MB ).
So weit - so schlecht.
Anfänglich lief überhaupt nichts, nicht einmal ein relativ kleines mpeg-File von ca 20 MB Größe konnte abgespielt werden. Stattdessen bekam ich nur einen grünen Bildschirm ( xine ) und der Ton wurde abgespielt, jedoch kam kein Bild. Daraufhin habe ich mplayer installiert - der selbe Effekt.
Dann habe ich alle Codecs durchprobiert und habe herausgefunden, dass er bei der Option "mplayer -vo x11" die Datei abspielt - aber leider nur im kleinen Bildschirm und ruckelnd. Wenn ich als Ausgabeplugin "xv" verwende, bekomme ich wieder ein grünes Bild.
Mittlerweile habe ich meine XF86Config richtig angepasst ( nachdem ich mir den ganzen Tag die Finger wundgegoogled habe ). Wenn ich jetzt das System frisch starte und danach gleich die mpeg-Datei abspiele, klappt es auch mit dem "xv"-Plugin unter xine und / oder unter mplayer. Die DVD jedoch spielt er nicht ab wenn ich sie komplett anwähle - wähle ich jedoch nur einen kleinen Teil direkt von der DVD aus, so wird dieser ebenfalls abgespielt.
Ein Wechsel weg von Gnome zum schlanken Waimea brachte ebenfalls keinen Erfolg.
Mittlerweile bin ich mir fast sicher, dass der shared-memory-Anteil nicht ausreicht, doch wie kann ich diesen erhöhen ? Fest zugeteilt habe ich ja per BIOS bereits 8 MB ( mehr geht nicht ), kann ich den Wert unter Linux weiter erhöhen ?
Falls jemand eine Lösung parat hat, wäre ich sehr dankbar. Denn der Laptop läuft wirklich gut und ich habe vor demnächst den Hauptspeicher aufzurüsten ( damit wären dann mehr RAM für die Grafikkarte auch kein Problem mehr ).
Von der CPU her sollte das DVD abspielen ja problemlos funktionieren ( Die CPU-Last ist auch nicht besonders hoch wenn ich z.B. die mpeg-Datei abspiele.
Ach ja, ich habe bereits die Farbtiefe von 24bit auf 16bit heruntergesetzt; vorher lief die mpeg-Datei überhaupt nicht, unter 16bit läuft sie zumindest kurz nach dem Start.
Ich poste nachher noch einmal den relevanten Auszug aus der XF86Config, ich bin nur gerade an meinem Haupt-PC und habe den Laptop nicht laufen.
-hanky-
P.S.: Den ganzen Tag sitze ich schon vor der Kiste... ich könnte wirklich kotzen, aber wenn ich mal was angefangen habe hab ich die Angewohnheit es zu Ende bringen zu müssen...
ich gebe die Hoffnung langsam wirklich auf...
Ich habe seit Kurzem einen an sich wirklich sehr guten Laptop ( P3 1000, 256 MB RAM, 20 GB Festplatte ) der für meine Zwecke ( Surfen, Office, Java und weitere Programmiersprachen ) mehr als ausreicht.
Trotzdem hatte ich gedacht kann es nicht schaden, wenn man auch DVDs abspielen kann. Ich dachte mir, das ist sicher eine leichte Angelegenheit - leider völlig falsch gedacht.
Bei der Grafikkarte handelt es sich um eine "Trident Cyberblade i1" die per shared memory einen Teil des Hauptspeichers bezieht ( 8 MB ).
So weit - so schlecht.
Anfänglich lief überhaupt nichts, nicht einmal ein relativ kleines mpeg-File von ca 20 MB Größe konnte abgespielt werden. Stattdessen bekam ich nur einen grünen Bildschirm ( xine ) und der Ton wurde abgespielt, jedoch kam kein Bild. Daraufhin habe ich mplayer installiert - der selbe Effekt.
Dann habe ich alle Codecs durchprobiert und habe herausgefunden, dass er bei der Option "mplayer -vo x11" die Datei abspielt - aber leider nur im kleinen Bildschirm und ruckelnd. Wenn ich als Ausgabeplugin "xv" verwende, bekomme ich wieder ein grünes Bild.
Mittlerweile habe ich meine XF86Config richtig angepasst ( nachdem ich mir den ganzen Tag die Finger wundgegoogled habe ). Wenn ich jetzt das System frisch starte und danach gleich die mpeg-Datei abspiele, klappt es auch mit dem "xv"-Plugin unter xine und / oder unter mplayer. Die DVD jedoch spielt er nicht ab wenn ich sie komplett anwähle - wähle ich jedoch nur einen kleinen Teil direkt von der DVD aus, so wird dieser ebenfalls abgespielt.
Ein Wechsel weg von Gnome zum schlanken Waimea brachte ebenfalls keinen Erfolg.
Mittlerweile bin ich mir fast sicher, dass der shared-memory-Anteil nicht ausreicht, doch wie kann ich diesen erhöhen ? Fest zugeteilt habe ich ja per BIOS bereits 8 MB ( mehr geht nicht ), kann ich den Wert unter Linux weiter erhöhen ?
Falls jemand eine Lösung parat hat, wäre ich sehr dankbar. Denn der Laptop läuft wirklich gut und ich habe vor demnächst den Hauptspeicher aufzurüsten ( damit wären dann mehr RAM für die Grafikkarte auch kein Problem mehr ).
Von der CPU her sollte das DVD abspielen ja problemlos funktionieren ( Die CPU-Last ist auch nicht besonders hoch wenn ich z.B. die mpeg-Datei abspiele.
Ach ja, ich habe bereits die Farbtiefe von 24bit auf 16bit heruntergesetzt; vorher lief die mpeg-Datei überhaupt nicht, unter 16bit läuft sie zumindest kurz nach dem Start.
Ich poste nachher noch einmal den relevanten Auszug aus der XF86Config, ich bin nur gerade an meinem Haupt-PC und habe den Laptop nicht laufen.
-hanky-
P.S.: Den ganzen Tag sitze ich schon vor der Kiste... ich könnte wirklich kotzen, aber wenn ich mal was angefangen habe hab ich die Angewohnheit es zu Ende bringen zu müssen...