PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Sound als Modul unter Linux 2.2.5



Illuminatus
27.04.99, 00:22
Hi!

Mit dem altem Kernel habe ich meine Sondunterstuetzung als Modul, dies klappt aber jetzt nicht mehr.
Ich habe eine Crystal Soundkarte, wird also unterstuetzt. Nur beleiben die Zeilen fuer die Portbelegungen nicht zugreifbar, wenn ich den Treiber als Modul laden will. Ich muss diese aber leider aendern, ansonsten hoer ich nichts.Nur wenn ich y sage, kann ich die Zahlen aendern. Nach Neukompilierung hoere ich dann auch was, aber leider ist dies keine modularisierte Einbindung. Es hilft auch nichts, wenn ich bei erneutem Kompilieren (wo ja jetzt die richtigen Eintragungen sind) wieder m angebe.
Bin ich nun fuer immer gezwungen den Sound fest in den Kernel einzubinden und eine starke Vergroesserung des selbigen in Kauf nehmen zu muessen, oder kennt irgendjemand einen Ausweg?
Fuer jede Anregung dankbar

Illuminatus

eisi
01.05.99, 02:33
Wenn der Sound als Modul in den Kernel eingebunden ist, muss man Linux noch die Soundkarten Resourcen mitteilen. Dies geschieht entweder in der Datei /etc/conf.modules oder in der Kommandozeile mit folgenden Befehlen :

modprobe sound
insmod uart401
insmod sb io=0xXXX irq=X dma=X dma16=X mpu_io=0xXXX
insmod opl3 io=0xXXX

eine ausführliche Anleitung hierzu gibts auf meiner Homepage unter FAQs & Anleitungen

mfg, Simon Eisenmann

Homepage: <a href=http://linux.mysite.de>http://linux.mysite.de</a>