HellTron
02.09.03, 05:53
HI...
Ich habe mal bei Microsoft "Monopolie" in der suche linux eigegeben und das gefunden
wer lust hat ist echt witzig zu lesen.... :)
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Gartner warnt vor Kostenfalle Linux
Die wachsende Akzeptanz von Linux führe dazu, dass immer mehr Unternehmen das kostenlose Betriebssystem als Gesamtlösung für ihr eigenes Unternehmensnetzwerk betrachteten, erläutert Mary Hubley, Analystin bei Gartner. Dabei werde jedoch verkannt, dass versteckte Kosten lauerten, die den Wechsel zu Linux zu einer kostspieligen Angelegenheit werden lassen.
Gründe sind der mangelnde Support und fehlende Integrationstools, um die betrieblichen Anwendungen in das Open-Source-Betriebssystem zu migrieren. Der vordergründige Kostenvorteil werde abgelöst durch langfristige und kostenintensive Support-Partnerschaften: "Die Anbieter werden sich das zusätzliche Geschäft nicht entgehen lassen, das sie mit dem Verkauf von Systemen und Services erzielen, die es ihren Kunden ermöglichen, ihr Linux-System in die bestehenden Anwendungen zu integrieren", warnt Hubley.
Es sei nur allzu natürlich, dass die entsprechenden Software-Anbieter bei ihren Anstrengungen, Linux als Alternative für die Unternehmen zu positionieren, gleichzeitig versuchen, Einfluss auf die weitere Entwicklung des Betriebssystems zu nehmen. So werde Linux auch für den Einsatz im Unternehmen kostenfrei verfügbar bleiben; die Updates des Betriebssystems werden aber überwiegend von Dienstleistungsfirmen angeboten mit entsprechend kostenpflichtigen Services und Dokumentationen.
Weitere Informationen zum Gartner-Report "Linux: What Major IT Vendors Are Doing"
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Infrastruktur: Windows 2000 effizienter als Linux
Eine IDC-Studie in den USA hat sich mit der Wirtschaftlichkeit von Microsoft Windows 2000 und Linux beschäftigt und ist dabei zu einem interessanten Ergebnis gekommen: Mit zunehmender Nutzungsdauer der beiden Systeme steigt bei Windows 2000 der Kostenvorteil gegenüber Linux, auch wenn die Beschaffungskosten von Windows 2000 zunächst höher sind. Das US-Marktforschungsunternehmen IDC untersuchte über 100 Unternehmen in den USA. Dabei wurde deutlich, dass Windows 2000 innerhalb von fünf Jahren beim Netzwerkmanagement, als Print- sowie als Fileserver und auch bei Sicherheits-Applikationen günstiger als Linux ist. Die Kostenvorteile liegen etwa zwischen 11 bis 22 Prozent. Das alternative Betriebssystem Linux bietet nur Kostenvorteile beim Betrieb von Web-Anwendungen. Das neue Lizenzierungsprogramm von Microsoft ist nach Aussage der Marktforscher zwar kostspieliger als die Anschaffung von Linux, aber dieser Posten mache bei einem Betrieb von fünf Jahren nur fünf Prozent aus. Ein wesentlich größerer Faktor für die Betriebskosten sei das Personal, das mit über 62 Prozent zu Buche schlägt. Dazu kommen mit über 23 Prozent Ausfallzeiten, 4,6 Prozent Kosten für Software und 4,4 Prozent für Hardware. Der Einsatz von Linux verlange mehr Aufmerksamkeit und Pflege, lautet das Fazit der Studie.
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ALSO BITTE dazu sage ich nun wirklich nichts mehr....
ausser ich LIEGE am Frühen Morgen mit zwei Kumpels am
boden und lach mich weg..... :)
AM BESTEN IST DAS AUS DEM ERSTEN TEIL:
..."die Updates des Betriebssystems werden aber überwiegend von Dienstleistungsfirmen angeboten mit entsprechend kostenpflichtigen Services und Dokumentationen."
ICH BEKOMM NEN LACH..KRAMPF..... Die haben sogar ne Anleitung wie man Linux von der
Platte bekommt.......
Naja ist eben der Versuch etwas besseres Schlecht zu machen... :)
Ich habe mal bei Microsoft "Monopolie" in der suche linux eigegeben und das gefunden
wer lust hat ist echt witzig zu lesen.... :)
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Gartner warnt vor Kostenfalle Linux
Die wachsende Akzeptanz von Linux führe dazu, dass immer mehr Unternehmen das kostenlose Betriebssystem als Gesamtlösung für ihr eigenes Unternehmensnetzwerk betrachteten, erläutert Mary Hubley, Analystin bei Gartner. Dabei werde jedoch verkannt, dass versteckte Kosten lauerten, die den Wechsel zu Linux zu einer kostspieligen Angelegenheit werden lassen.
Gründe sind der mangelnde Support und fehlende Integrationstools, um die betrieblichen Anwendungen in das Open-Source-Betriebssystem zu migrieren. Der vordergründige Kostenvorteil werde abgelöst durch langfristige und kostenintensive Support-Partnerschaften: "Die Anbieter werden sich das zusätzliche Geschäft nicht entgehen lassen, das sie mit dem Verkauf von Systemen und Services erzielen, die es ihren Kunden ermöglichen, ihr Linux-System in die bestehenden Anwendungen zu integrieren", warnt Hubley.
Es sei nur allzu natürlich, dass die entsprechenden Software-Anbieter bei ihren Anstrengungen, Linux als Alternative für die Unternehmen zu positionieren, gleichzeitig versuchen, Einfluss auf die weitere Entwicklung des Betriebssystems zu nehmen. So werde Linux auch für den Einsatz im Unternehmen kostenfrei verfügbar bleiben; die Updates des Betriebssystems werden aber überwiegend von Dienstleistungsfirmen angeboten mit entsprechend kostenpflichtigen Services und Dokumentationen.
Weitere Informationen zum Gartner-Report "Linux: What Major IT Vendors Are Doing"
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Infrastruktur: Windows 2000 effizienter als Linux
Eine IDC-Studie in den USA hat sich mit der Wirtschaftlichkeit von Microsoft Windows 2000 und Linux beschäftigt und ist dabei zu einem interessanten Ergebnis gekommen: Mit zunehmender Nutzungsdauer der beiden Systeme steigt bei Windows 2000 der Kostenvorteil gegenüber Linux, auch wenn die Beschaffungskosten von Windows 2000 zunächst höher sind. Das US-Marktforschungsunternehmen IDC untersuchte über 100 Unternehmen in den USA. Dabei wurde deutlich, dass Windows 2000 innerhalb von fünf Jahren beim Netzwerkmanagement, als Print- sowie als Fileserver und auch bei Sicherheits-Applikationen günstiger als Linux ist. Die Kostenvorteile liegen etwa zwischen 11 bis 22 Prozent. Das alternative Betriebssystem Linux bietet nur Kostenvorteile beim Betrieb von Web-Anwendungen. Das neue Lizenzierungsprogramm von Microsoft ist nach Aussage der Marktforscher zwar kostspieliger als die Anschaffung von Linux, aber dieser Posten mache bei einem Betrieb von fünf Jahren nur fünf Prozent aus. Ein wesentlich größerer Faktor für die Betriebskosten sei das Personal, das mit über 62 Prozent zu Buche schlägt. Dazu kommen mit über 23 Prozent Ausfallzeiten, 4,6 Prozent Kosten für Software und 4,4 Prozent für Hardware. Der Einsatz von Linux verlange mehr Aufmerksamkeit und Pflege, lautet das Fazit der Studie.
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ALSO BITTE dazu sage ich nun wirklich nichts mehr....
ausser ich LIEGE am Frühen Morgen mit zwei Kumpels am
boden und lach mich weg..... :)
AM BESTEN IST DAS AUS DEM ERSTEN TEIL:
..."die Updates des Betriebssystems werden aber überwiegend von Dienstleistungsfirmen angeboten mit entsprechend kostenpflichtigen Services und Dokumentationen."
ICH BEKOMM NEN LACH..KRAMPF..... Die haben sogar ne Anleitung wie man Linux von der
Platte bekommt.......
Naja ist eben der Versuch etwas besseres Schlecht zu machen... :)